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VW Fox kaufen?

Themenstarteram 29. Dezember 2006 um 11:44

Was sind die Pros und Contras für einen Kauf eines VW Fox's? Was habt Ihr für Erfahrungen mit diesem Fahrzeug gemacht? Was für Probleme sind aufgetreten?

Wie ist er im Vergleich zu einem Toyota Aygo bzw. Peugeot 107 od. Citroen C1 oder KIA Picanto?

Wie sieht es mit der Garantie aus?

Gruss Mark

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65 Antworten

Nachteile des Fox:

- Preis nur optisch niedrig. Sobald er etwas Ausstattung hat, steigt der Preis auf das Niveau erwachsener Kleinwagen.

- Der Basismotor ist lahm und trinkfreudig. Stärkere Motoren treiebn den Preis in die Höhe.

- Versicherung sauteuer (sowohl in der Haftpflicht als auch bei Vollkasko 4 Klassen über dem stärkeren C1,107, Aygo)

In der haftpflicht ist jeder Eos oder Touran klar billiger.

- nur 3-türig

Vorteile:

- relativ viel Platz

Gruß

Markus

am 31. Dezember 2006 um 13:03

Zitat:

Original geschrieben von azsonic

wird der Auris wirklich teurer sein als ein Golf? ausstattungsbereinigt kostet der Golf doch mehr, oder?

...also hatte mir mal ein Angebot für den jetzigen Corolla machen lassen, als Diesel, der war ein bißchen teurer mit vergleichbarer Ausstattung. Da warte ich lieber auf den Auris weil der geht mehr ins alfamäßige :-)

Klar ist es im fox Forum unpopulär über den Fox und VW/Audi im allgemeinen zu meckern. Habe aber schon 2 neue Audis und jetzt den Fox und alle waren Mist.

Und die Aussage Audi wäre ein Premiumhersteller was die Qualität betrifft, da kann ich nur sagen vor 10-20 Jahren war das mit Sicheheit so, aber heutztage gibt es keine deutsche Wertarbeit mehr. Hab nur schlechte Erfahrungen gemacht mit Audi und VW. Qualität und Service ist schlecht.

am 31. Dezember 2006 um 13:16

Re: Spitze na dann viel Spaß...........

 

Zitat:

Original geschrieben von Cyberschorschl

Super na dann viel Spaß mit deiner "Reisrakete" das Diagnosegerät von Toyota spricht sicher auf Beulen in der Karosserie und Regen an.

Nun aber Scherz bei Seite, glaubst du ernsthaft, dass dein Fox representativ für alle anderen ist? und bist du ernsthaft der Auffassung, dass ein Toyota eine echte Alternative zu einem Audi ist?

Qualitativ und technologisch trennen diese Hersteller meiner Ansicht nach Welten (zu gunsten von Audi natürlich gesprochen).

Audi ist Premium, Toyota wird da auch mit Hilfe von Lexus nicht einmal in die Nähe kommen. Auch nicht mit den mehr als fragwürdigen jährlichen Ergebnissen der "eigenen" Marktforschungsinstitute JD.....

Ich wünsche dir jedenfalls, dass du mit deinem Toyota viel Glück haben wirst und würde mich freuen, wenn wir uns nach 100.000 gefahrenen Kilometern noch mal hier im Forum zum Thema Verarbeitung austauschen könnten.

Gruß

Cyberschorschl

Diesen Vergleich verliert der VW :-)

Zu dem Diagnosegerät: guckst du, ich hab geschrieben das der Motor ausgeht. Vom Reinregnen und Dellen war in dem Zusammenhang keine Rede.

Klar ist es im Fox Forum unpopulär über den Fox und VW/Audi im allgemeinen zu meckern. Hatte aber schon 2 neue Audis und derzeit den Fox und alle waren Mist.

Und die Aussage Audi wäre ein Premiumhersteller was die Qualität betrifft, da kann ich nur sagen vor 10-20 Jahren war das mit Sicherheit so, aber heutztage gibt es keine deutsche Wertarbeit mehr.

Was Premium ist- ob bei Audi, BMW und Mercedes- sind die Fahreigenschaften.Ein Toyota Auris ist von den Fahreigenschaften vergleichbar mit einem Golf, wenn nicht besser. Meiner Meinung nach muß sich ein Auto aber vorallem an der Qualität messen lassen und da wird Toyota immer besser sein. Das werden auch die Verkaufszahlen in den nächsten Jahren zeigen.

Hab nur schlechte Erfahrungen gemacht mit Audi und VW. Qualität und Service sind schlecht.

MfG

am 1. Januar 2007 um 7:20

Hallo,

meine Antwort passt eigentlich nicht so ganz hierhin. Möchte nur anmerken, dass ich ca. 6 Jahre lang einen Suzuki Swift gefahren habe. Diese Autos sind vom optischen, fahrwerkstechnischen und wertigen Eindruck her nicht so ausgereift wie vergleichbare Produkte von VW.

ABER - sie funktionieren!

Bei 120.000 km Laufleistung mit diesem Wagen (hatte am Ende 200.000 km drauf - hab' mir jetzt 'nen gebrauchten Liana geholt) war dieser während der gesamten Zeit nur EINMAL nicht angesprungen... (Die Batterie...)

Davor hatte ich einen AUDI 80... (Bis 200.00km Laufleistung gab es folgende Defekte:

-Ölverlust aus allen Ecken des Motors

-Zweimaliger Getriebewechsel

-Ansaugflansch erneuert

-Ölschlamm, trotz regelmäßigem Ölwechsel

-Teilweise extreme Leerlaufschwankungen)

Audi - Vorsprung durch Technick... Wer's denn glaubt...

Hier die Verkaufszahlen vom wichtigsten Automarkt der Welt (USA) für den Zeitraum 01.-05.2006:

(www.automobil-produktion.de/themen/12942/index.php)

1. General Motors (zus.).....1.653.481,000

...

4. TOYOTA.........................877.469,000

5. Honda............................533.581,000

6. Nissan............................388.032,000

...

10. Volkswagen....................95.924,000

...

13. Suzuki...........................47.443,000

14. Audi..............................32.416,000

Wenn doch VW und Audi so tolle Auto's sind, warum kaufen sie dann die US-Bürger nicht... ;-)

die amis haben ein völlig anderes kaufverhalten als wir europäer. sie haben zum einen nicht die sorgen über ernorme spritkosten. denen isses kackegal ob die kiste 20 liter säuft. ausserdem stellen die amis im eigenen land eine völlig andere produktsparte zum verkauf an, welche in europa nie laufen würde. oder siehst du hier z.b. viele pickups rumfahren? nein, die kisten haben ja auch min. 4liter hubraum und saufen ab 15litern aufwärts :D:D:D

also vergleiche mit der usa geben für mich nix her ;)

@SwiCa,

es bleibt für Dich eigentlich nur ein Auto von GM übrig. (Nicht alles, was in USA super ist, findet in Europa Anklang; denke gerade an die Eigenheime aus Preßspan-Holz-Ersatz)

am 1. Januar 2007 um 10:10

@ FAT 1974

Hast Du eigentlich recht, die Absatzmärkte USA und Europa lassen sich nicht so einfach vergleichen...

Fakt ist aber, dass die bessere Qualität und die größeren Innovationen im Automobilbau derzeit aus Japan bzw. dem asiatischen Raum kommen, und in Zukunft kommen werden!

Toyota mit all seinen Divisionen wird in naher Zukunft größter Hersteller sein und hat diesen Platz eigentlich in späterer Zukunft nur gegen die aufstrebenden Wirtschaftsriesen wie China oder Indien zu behaupten...

Im Übrigen soll jeder das Auto fahren, was er für sich meint. Auch wenn sich viele durch eine einseitige Berichterstattung gewisser KFZ-Massenmedien beeinflussen lassen...

Ich vertraue der asiatischen Ingenieurskunst jetzt, und auch weiterhin in der Zukunft. Ich bin ein zufriedener Autofahrer...

Wie wahrscheinlich die meisten US-Autokäufer auch... ;-)

...mein Zweitwagen kommt aus US-amerikanischer Produktion mit 3,8 L Hubraum, 6 Zyl. und mit einem Durchschnittsverbrauch von weit unter 10 Liter Normalbenzin...

am 1. Januar 2007 um 11:41

Weit unter 10L? Was soll das für ein amerikanisches Auto sein?

Und dass die USA den wichtigsten Fahrzeugmarkt darstellen, wage ich zu bezweifeln. Die EU hat 384,1Mio. Einwohner, mit den Beitrittsländern sogar 487,7 Mio. Die EU ist der stärkste, alleinstehende Markt, auf keinem anderen Markt der Welt wird so viel Geld umgesetzt. Der Euro ist zudem fünf Jahre nach seiner Einführung stärker als der Dollar. (Es sind global mehr Euro als Dollar im Umlauf)

Und da willst du mir sagen, die USA wären der stärkste Automobilmarkt? Die mögen wichtig sein, keine Frage, aber gerade in Europa lässt sich ziemlich gut Geld machen, zumal die EU neue Beitrittsländer gewonnen hat. Wirtschaftswachstum lässt grüßen, siehe Polen.

10 Liter auf 50 Km? :-))

am 1. Januar 2007 um 13:07

@ Fortunes

Das stimmt, der BARGELDUMLAUF vom Euro ist größer als der vom US-Dollar. Falls Du schon einmal in den U.S.A. warst, ist Dir auch sicher aufgefallen, dass kein 'Ami' mehr als 5 Dollar Bargeld mit sich 'rumschleppt, dafür aber 10 Kreditkarten.

Die meisten Welthandelsgeschäfte werden in US-Dollar abgewickelt.

Die Einwohnerzahl einer Region hat nichts mit der Anzahl der verkauften Auto's zu tun. (U.S.A. jährlich ca. 17 Mill. - Deutschland ca. 3,5 Mill.)

Werde mich jetzt aus diesem Beitrag ausklinken, und mir einen VW Golf bestellen, wo ich doch soooo lange auf meinen neuen VW warten muß, da das Werk in Wolfsburg ja mit 75% Auslastung sicherlich nicht so schnell liefern kann...

Vielleicht bekomm' ich ja noch 'Konkursware' aus Brüssel... ;-)

servus...

...der millionenfach gebaute V6 Motor aus dem GM-Regal verbraucht, je nach Einbauort z.B. Camaro, Malibu, Lumina, ca. 9 - 13 Liter gasoline...

am 1. Januar 2007 um 14:03

... meinte 'Konkursware' aus dem Werk in Belgien ...

Also das Thema hier mit den Amis würd ich mal nicht zu sehr pauschalisieren. Immer dieses typische: "auf den Amis rumhacken, da die ja nur riesen Kisten fahren".

Zum Teil stimmt das, die Amerikaner bauen weniger spritsparende Autos als die Deutschen das tun. Warum. Nun, man muss zunächst einmal die amerikanische Philosophie von Freiheit sehen. Wer Amerikaner ist hat ein Auto, wer kein Auto hat ist quasi schon tot. Es gibt - jedenfalls im ländlichen Bereich - auch keinerlei Alternative zu dem Auto. Wer in den USA einen Linienbus sucht, kann sehr lange suchen. Bei Zügen dasselbe. Hinzu kommen die für einen Deutschen nur sehr schwer vorstellbaren Distanzen. Wir fahren in einem Tag von Nord nach Süd, die Amerikaner schaffen an einem Tag einen Bundesstaat.

Für einen Amerikaner bedeutet also ein Auto Freiheit, allein eines zu besitzen gibt dem US-Bürger die völlige Unabhängigkeit von anderen, die Unabhängigkeit irgendwo hinzufahren, ohne das man jemanden fragen muss.

Nun, jetzt werden viele von euch sagen: "Warum fahren sie denn dann nicht trotzdem spritsparendere Autos?" Aber für den Amerikaner ist das mit den Autos eine Entwicklung die zur Zeit des Wirtschaftswunders in den 50ern und 60ern begann und ihre Wurzeln bis heute schlägt. Ein Amerikaner will auch ein Statussymbol. Man zeigt, was man hat. Man will das Auto fahren können, das man fahren will und keinen, der einem vorschreibt, was zu tun ist. Wie gesagt, einfach deren Begriff von Unabhängigkeit. Ob das nun richtig ist, das sei dahin gestellt.

Der Vergleich, dass weniger Amerikaner deutsche Autos fahren hinkt an dieser Stelle gewaltig. Man muss erstmal differentieren, dass die Amerikaner, wie schon vorher gesagt, ein ganz anderes Kaufinteresse haben. Viel weniger wird dort Wert auf Fahrwerk, etc. gelegt sondern viel eher auf Kraft und Komfort. Eben weil auch die Straßenverhältnisse anders sind. Was nützt dem Durchschnittsamerikaner ein perfekt durchgestylter und durchgedachter Golf V, der für den Gegenwert eines amerikanischen Dodge Durango zwar ein super Fahrwerk, erstklassige Sicherheitsoptionen bietet, dafür aber nur fünf anstatt sieben Sitzreihen, viel weniger Platz, geringere Leistung, Zubehör wie Tempomat, Klimaanlage, etc. nur mit Aufpreis, bietet.

Genau aus diesem Grund ist ein BMW oder ein Mercedes oder ein Audi ein absolutes Statussymbol für die Amerikaner. Fast jeder Amerikaner, der ein bisschen was auf sich hält und finanziell besser gestellt ist kauft sich ein deutsches Auto. Schaut euch mal die teuren Hotels in den USA an. Klar, man sieht dort auch Cadillac und Lincoln aber zumeist Mercedes S-Klassen, G-Modelle, ML-Modelle, BMW 7er und 5er, Audi A8 und Q7, usw.

Zu guter Letzt bleibt an dieser Stelle der Hinweis darauf, dass in dem o.g. Vergleich das Verhältnis von Dollar zu Euro gar nicht gesehen wird:

Der durchschnittliche Amerikaner verdient vielleicht dasselbe in Dollar, was wir in Euro verdienen, tendenziell eher weniger. D.h., dass für einen Amerikaner ein VW Golf bspw. - eben auch dank des Euros - eine völlig überteuerte und zudem noch unpraktische Anschaffung wäre.

@ Nie wieder Fox:

Solche Leute wie du gefallen mir ehrlich am besten. Mag ja sein, dass du viel Pech mit deinem Fox gehabt hast. Aber ist es trotzdem notwendig, dass du bis aufs Messer pauschalisierst, den Fox schlechtredest und von dir auf andere schließt. Es gibt verdammt viele Fox-Kunden, die deine schlechten Erfahrungen in keiner Weise teilen.

Vielleicht solltest du dir - nach so vielen schlechten Erfahrungen - erst einmal Gedanken machen ob das vielleicht daran liegt, wie du mit deinen Autos umgehst; zumindest aber solltest du dir vielleicht eine bessere Werkstatt suchen.

In diesem Sinne,

Fabian

Themenstarteram 2. Januar 2007 um 15:34

die amerikianer verdienen etwa gleich viel usd wie wir eur - aber die preise sind dort auch viel günstiger

Hab ich ja auch nicht anders behauptet. Lediglich die Autopreise für deutsche Autos sind natürlich nicht auf "amerikanischem" Niveau sondern Exportpreise aus Deutschland und damit sehr viel teurer.

Gruß,

Fabian

Themenstarteram 2. Januar 2007 um 17:20

aber trotzdem sind Deutsche Autos in den USA viel billiger als in DE selbst

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