VW entfeinert den Golf
Ein interessanter Artikel und ein passender Kommentar!
Volkswagen entfeinert offenbar den Golf
"Entfeinerung" nennt man die Vorgehensweise, wenn Autobauer an ihren Modellen vermeintlich unwichtige Details weglassen oder durch billigere Lösungen ersetzen. Auch VW geht diesen Weg – sogar der Golf muss jetzt offenbar leiden.
So werden nach Informationen der Branchenzeitung "Automobilwoche" Golf und Golf Plus seit der 22. Produktionswoche Ende Mai/Anfang Juni unter anderem mit für VW preisgünstigeren Antennen ausgerüstet. Dabei beruft sich das Blatt auf ihm vorliegende VW-interne Unterlagen.
Während der Golf zuvor mit einer unauffällig in die Heckscheibe integrierten Radioantenne ausgestattet wurde, wird das Modell jetzt mit einer preisgünstigeren Stabantenne ausgeliefert. "Der mehr als 40 Zentimeter lange Stab auf dem Dach stört die optische Anmutung der Autos empfindlich", sagte ein großer VW-Händler aus dem Raum Köln dem Blatt. "Und ihren Frust laden die Käufer natürlich bei uns ab".
Zudem wurde den Angaben zufolge bei bestimmten Motorisierungsversionen des Golf Plus die Batterie mit einer Kapazität von ursprünglich 60 Amperestunden durch einen schwächeren Typ mit nur noch 44 Ah ersetzt, der für Volkswagen im Einkauf billiger ist.
Von Hanno S. Ritter
Kommentar: Am Produkt zu sparen hat noch nie funktioniert
Die derzeitige Politik von Volkswagen ist ärgerlich: Imagebringer und Zukunftsvisionen wie das Drei-Liter-Auto werden eingestellt, während die Standbeine der Marke, insbesondere der Golf, sträflich vernachlässigt werden. Doch am Produkt zu sparen hat noch nie funktioniert.
Sicher, eine Dachantenne, bei Golf III und IV noch Standard, ist kein Weltuntergang, und manche Kunden bemerken derartige Details auch nicht - aber eben nur manche. Gerade VW hatte in den vergangenen Jahren durch eine eher entgegengesetzte Politik viel Image aufgebaut und sich vom Wettbewerb weiter abgesetzt, was selbst Konkurrenten gegenüber unserer Redaktion freimütig einräumen.
Dass gerade der Golf V beim Publikum nicht so gut ankommt, liegt nicht nur, aber auch daran, dass das Modell bereits von Anfang an jene Detailliebe vermissen ließ, die Golf-Kunden gewöhnt waren: Ob die weggefallene dritte Sonnenblende, die nicht mehr automatisch aufrollenden Schnüre der Gepäckraumabdeckung, das billiger wirkende Armaturenbrett-Material, die weit auffälligere Teillackierung der Schürzen oder der Verzicht auf separat integrierte Bremslichter und die zweite Rückfahrleuchte haben nicht nur bei uns Kopfschütteln hervorgerufen.
Solche Beispiele werden die Kunden bemerken und im Zweifel bei der Kaufentscheidung berücksichtigen. Wenn ein Golf, um beim Beispiel zu bleiben, nicht mehr begehrenswerter ist als ein Konkurrent aus Fernost, kann man ja gleich diesen kaufen. Günstiger ist er im Zweifel dennoch.
Die andere Antenne macht auch im Hinblick auf das Gesamtprodukt keinen Sinn - denn der Golf ist ja wahrlich kein primitives Auto. Für geteilte Rückleuchten, Cupholder oder Spiegelblinker war interesannterweise genug Geld vorhanden. Für ein paar Euro Ersparnis greift der Autobauer in den Produktionsprozess ein, und muss die alten Teile doch zig Jahre logistisch bevorraten.
Allerdings ist VW nicht alleine im Kreis der Kaputt-Sparer: BMW lackiert zum Teil Kofferraumdeckel nicht mehr von innen, verzichtet auf Kühlwasser-Thermometer und Gurthöhenverstellungen, Mercedes bietet einige Extras erst gar nicht mehr an und hat inzwischen viel primitivere Fußmatten, und einem Smart Forfour sieht man die Entfeinerung innen schon an, bevor man richtig eingestiegen ist - wenige Beispiele von vielen.
Solche Dachantennen wie jetzt beim Golf sind schlicht überholt, und kleine Batterien sowieso eine Zumutung. Die Zeche zahlt der Kunde, mit Geld und nicht zuletzt mit Ärger. Wir sind überzeugt: Wäre der Golf vielleicht 100 oder auch 500 Euro teurer und im Gegenzug ungeeignet für solch einen Kommentar, würden letztlich alle profitieren - die Kunden und das Unternehmen. Interessant übrigens und die These stützend ist der große Erfolg von Audi, wo von der Website bis zur Mittelkonsole im A3 einfach alles mit ein bisschen mehr Liebe gemacht wird.
Am Produkt zu sparen hat noch nie funktioniert, siehe etwa Fiat und - mit anderer Ausprägung - Mercedes. Sparpotential gäbe es bei den Wolfsburgern an anderer Stelle in vielfacher Höhe.
124 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Hermi78
Das seh' ich aber ganz anders! Ich würd' mich auch nach 4 Jahren noch ärgern, wenn mir so ein Klapperatissmus kaputtgeht. Die Lebenserwartung von Bauteilen kann und sollte bei der Entwicklung doch berücksichtigt werden, wozu gibt's denn Unmengen von Dauerlauftests Und Umweltsimulationen bei der Fahrzeugentwicklung? Ich kann das beurteilen - hab' mit Fahrzeugsicherheitsteilen zu tun.
Und zu behaupten - wenn ich mir 'nen A3 leisten kann, dann hab' ich nach 4 Jahren auch die paar Euros für das Ersatzteil - also bitte! Ich hab' mit dem Kaufpreis ein Qualitätsprodukt gekauft. Und nur - oder gerade weil ich dabei etwas mehr investiert habe als wenn ich 'nen Japaner genommen hätte - kann ich doch eine Gewisse Lebensdauer sämtlicher Nicht-Verschleißteile erwarten, oder lieg' ich da falsch?
Ein Bommel an der Hutablage mag vielleicht nicht die komfortabelste Lösung sein, aber in Zeiten von "robust engineering" wohl die zuverlässigere.
Das heißt nicht, dass bei dem Preisniveau nicht auch etwas komfortableres zu erwarten gewesen wäre.Ich seh' das Thema als Gratwanderung zwischen Komfortanspruch und Preis den man gewillt ist dafür zu zahlen.
...das mit den Bommeln ist ein totaler Witz!!!
Außerdem habe ich noch nie gehört, dass jemals ein Aufroller aus einem Golf IV oder A3 8L kaputt gegangen ist.
Wenn die Aufroller zu teuer waren (ich lach mich kaputt), dann hätten sie sich was besseres einfallen lassen sollen. Fast alles ist besser als dieses "Glockenspiel" im Kofferraum!
Hui! Da habe ich ja mit dem Bericht voll ins Schwarze getroffen!
Tja, da muss bei VW die Verzweifelung über die eigene Unfähigkeit schon groß sein, wenn man glaubt, mit solchen Maßnahmen verlorenes Terrain gutzumachen.
Wenn man wirklich eine schlimme Form von Entfeinerung erleben möchte, kann ich nur eine Probefahrt mit einem neuen 3er BMW empfehlen – da bin ich aus dem ungläubigen Staunen nicht mehr rausgekommen! Ach ja, Stabantennen kann man auch beim 1er BMW sehen…
Grüsse
Klaus
Bei BMW kann man sowieso einiges sehen und erleben! 😁
Und so mancher Mercedes-Fahrer ist aus dem Staunen über seine neue E-Klasse gar nicht mehr raus gekommen. 😁
Das ist ja grad das Problem:
Was soll man denn sonst noch kaufen?????
Allerdings: Die Sitze bei BMW sind geil!!!
Ich will ja nicht gleich alles schlecht machen.
In einen 3er muss man sich reinsetzen und die Augen zu haben. Sitzen tut man wirklich gut!
Nur man darf den Blick nicht übers Armaturenbrett gleiten lassen! 😁
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Hm....Porsche...
hoffentlich bleiben die bei der Qualität, bis ich mir den leisten kann!
Hat schonmal jemand ausgerechnet, wie oft ich bei meinem A3 den Motor tauschen lassen kann, bis ich mehr bezahlt haben, als beim Boxster der Neuwagenpreis ist? 😁
Die ganze Geschichte, wo die Bosse die Autos immer billiger bauen, um für sich selber immer mehr Kohle abzusahnen, läuft halt einfach auf das Basismodell hinaus.
Grundsätzlich ist das Auto ein Mittel, um von A nach B zu kommen, und dazu reicht das Basismodell. Ok, jetzt kommt noch die Freude und der Komfort an den Extras, aber wie lange währt denn die Freude und wie lange dauert es bis die Freude in Frust umschlägt, weil man für teures Geld nur minderwertige Qualität bekommen hat?
Basismodell mit Basismotor und Basisausstattung. Damit kommt man in den Genuss des günstigen Lockvogel-Preises und hat keinen Ärger mit den teuren Extras, die sowieso bald wieder kaputt gehen und Reparaturkosten verursachen. Was nicht drin ist, kann auch nicht kaputt gehen. Mit der gesparten Kohle für die Extras und den Sprit, kann man dann die Motorreparatur bei 20'000 finanzieren ;-)
Zitat:
Original geschrieben von offroader
Mit der gesparten Kohle für die Extras und den Sprit, kann man dann die Motorreparatur bei 20'000 finanzieren ;-)
Das heißt wenn ich einen Audi, BMW oder Mercedes kaufen, muss ich einfach damit rechnen, dass bei 40.000 km der Motor kaputt geht?
Ist eben normal oder?
Was will man auch mehr verlangen.
40.000 km sind ne Menge Holz.
wenn ich mich hier so durch die Foren durchlese, scheint das teilweise leider scheinbar "Stand der Technik" zu sein - traurig aber wahr! Ich hoffe sehr, dass sich das schnell wieder ändern wird, weil das kann es ja wirklich nicht sein!
Mein alter Ford Mondeo hatte immerhin noch 106'000Km erreicht, bevor der Zylinderkopf hochgegangen ist.
Hi,
Zitat:
Ach ja, Stabantennen kann man auch beim 1er BMW sehen…
Naja, wollen wir man nicht so hart sein, eine Dachantennen bietet nun mal den besseren Radioempfang ... und wegduck.... 😉
Zitat:
Basismodell mit Basismotor und Basisausstattung.
Ein Problem der deutschen Hersteller und damit auch ein massiver Kostentreiber - die unsinnigen Modellvarianten und Ausstattugspaket. Es ist ja schon ein Witz, das der Ausstattungskatalog eines Golf´s und Co. dicker ist, als der eigentlich Katalog des Modells. Für den Kunden schön, das er aus 97 Lacktönen auswählen kann und 35 verschiedene Stoffmuster zur Auswahl hat, die dann mit 694 verschiedenen Zubehörteilen und Paketen kombiniert werden. Nur merkt keiner, das er diesen Luxus verdammt überteuer bezahlen muss, da dies Entwicklungskosten, Herstellungskosten, Lagerkosten usw. verursacht, die sich logischerweise im Endpreis wiederfinden.
Ich hab vor meiner A3-Bestellung mich auch bei diversen ausländischen Herstellern umgeschaut. Das gibt es je nach Modell 4 Varianten und 7 Farbtöne zur Auswahl. Die Sonderausstattungen passen für alle auf ein bis zwei Seiten der Preisliste, das wars. Somit können die einfach günstiger produzieren und bessere Preise anbieten, ist doch logisch.
Zitat:
Mein alter Ford Mondeo hatte immerhin noch 106'000Km erreicht, bevor der Zylinderkopf hochgegangen ist.
Mein fast 10 Jahre alter Opel Corsa hat nach 164.000 noch garnichts am Zylinderkopf, bis auf leichten Ölverlust an einer Dichtung der Pumpe war nichts dran, Dabei hab ich den nicht wirklich zimperlich gefahren. Selbst die Bremsscheiben vorne waren noch vom Werk.
'n Freund von mir hatte mal 'nen alten Audi 80, da war ausser Verschleissteilen wie Keilriemen, Scheibenwischer und so'n Zeugs absolut nix dran, der Wagen wurde 420000km alt, bis seine Freundin ihn vor die Wand gesetzt hat...
Die ganze Sache ist doch sowieso ne Lachnummer, warum Heute über diese Entfeinerungen überall berichtet wird.
05/2001:
-> Entfall blau getöntes Spiegelglas für Außenspiegel
-> Basismodell: Becherhalter vorn und hinten nicht mehr Serie
-> Trend/Comfortline: Becherhalter hinten nicht mehr Serie
-> Trendline: höheneinstellbarer Beifahrersitz und Fußmatten hinten nicht mehr Serie
-> GTI: statt RECARO-Sitze nur noch Sportsitze Serie
-> bei Funkfernbedienung entfällt der Schließzylinder auf der Beifahrerseite
12/2001:
-> Bei den höheren Ausstattungslinien entfällt die Kofferraum-Steckdose und die hintere Mittelarmlehne beim 2-türer
05/2002:
-> Schalthebelmanschette wird aus Kunstleder statt aus Leder gefertigt
-> Basis-Lenkrad (Plastik) mit dünnerem Lenkradkranz als bisher
-> Beim Variant entfällt die Netztrennwand
-> Textilfußmatten entfallen bei Trend- und Comfortline
-> Entfall der Antirutschmatten in den Ablagefächern (nicht Highline, GTI, V6)
-> Entfall der Gummimatte mit Münzhalter im Ablagefach neben der Handbremse
12/2002:
-> Entfall des Werkstattschlüssels
Wer bitte hat damals bei diesen Verschlechterungen groß rumposaunt wie schlecht VW doch ist???
Und mal ernsthaft: so Recaro Sitze im GTI dürften ein vielfaches von so einer blöden Heckscheibenantenne kosten 😉 Oder was kosten mittlerweile die damals ab Werk verbauten Fußmatten???
Also Leute, nen Audi 80 will ich bestimmt nicht mehr fahren und ich weiß wovon ich rede – ich hatte mal einen und bei dem war nach 100.000 km das Getriebe im Sack.
Nein, das kann heute nicht der Wunsch sein und irgendeinen hässlichen Ford will ich auch nicht haben. Dann bleiben noch die Japaner. Da habe ich mir auch ein par intensiver angeschaut.
Bei Mazda den 6er und dann kommen wir zur kurzen Aufpreisliste. Ich will Leder, aber kein Schiebedach – ach das geht nicht? Ja, eigentlich Schade…
Nissan 350Z, die Kiste zu fahren, macht wirklich Spaß, aber alles sehr einfach gehalten. Gasduckheber für die Motorhaube, Dämmmatte? Fehlanzeige! Dafür jede Menge billiges Hartplastik im Innenraum.
Die Probleme von VW wurden auch von den Brasilianerinnen nicht weggeblasen… Für teures Geld Nobelmarken eingekauft, mit dem Phaeton ein völlig blödsinniges Projekt gestartet. Da wurde viel Geld verbrannt, das man jetzt beim Golf reinholen möchte. Das wirkt schon sehr Dumm und Hilflos.
Audi ist gut beraten, bei seinem Weg zu Bleiben. Sie haben lange gebraucht, um in die Premium-Liga zu gelangen.
Grüsse
Klaus
Zitat:
Original geschrieben von Rennsemmel78
Was ist das nur für ein gejammer hier!
*KLATSCH+KLATSCH+KLATSCH* und zwar dicken Beifall😉
Endlich mal jemand der die Grungtugenden der Deutschen anspricht.
Sicherlich wird auch bei mir das Gejammer groß sein wenn in 2 1/2 Jahre die für 11.- nachgerüsteten Aufroller des 8Ls kaputt gehen😉
Habe mich beim A3 für das kleinere Übel entschieden.
Aber ne Frage hätte ich trotzdem noch :
Wo, Wann oder wie wirbt Audi mit dem Slogan "Premium" ?
Links, Infos wären gewünscht !
Na, wer weiß es ?
Den mit dem "Vorsprung durch ...." kenne ich😉
Argghhhh, ich beiß ins Kissen "Was nicht da ist kann auch nicht kaputt gehen".
Viele Grüße
g-j🙂
Zitat:
Original geschrieben von game-junkiez
Wo, Wann oder wie wirbt Audi mit dem Slogan "Premium" ?
Pressemitteilung von Audi:
Audi gründet eigenen Importeur in Dubai
24.02.2005
Die AUDI AG kündigte heute im Rahmen der Präsentation des Audi A3 Sportback und des Audi A4 in Dubai die Gründung einer eigenen Importeursgesellschaft für die Vertriebsregion Naher und Mittlerer Osten an. Die 100-prozentige Tochter wird ihre Geschäftstätigkeit im ersten Halbjahr 2005 aufnehmen. Hierbei agiert die AUDI AG als Speerspitze für den Volkswagen Konzern. Möglicherweise werden sich zu einem späteren Zeitpunkt weitere Marken des Konzerns in die Gesellschaft integrieren. Die Vertriebsstrategie von Audi für die Region sieht weiterhin erhebliche Investitionen im Zeitraum bis 2009 in die Markenbildung und das Marketing vor, u.a. den Aufbau eines Service - Kompetenzzentrums, um auch im After Sales Bereich höchste Qualität zu gewährleisten.
Audi peilt damit eine Absatzsteigerung auf 10.000 Fahrzeuge bis 2009 an. Dazu Ralph Weyler, Vorstand Vertrieb und Marketing der AUDI AG: "Mit diesen Maßnahmen signalisieren wir unseren Kunden und unseren Händlern langfristiges und direktes Engagement. Wir sind davon überzeugt, dass in der Region Naher und Mittlerer Osten noch erhebliches Marktpotential steckt. Unser Ziel ist es, unsere Position im Premiumsegment auszubauen."
Mit der jüngsten und modernsten Fahrzeugflotte im Premiumsegment startet Audi seine Modelloffensive in der Region, zu der u.a. die Länder Dubai, Saudi-Arabien, Kuwait, Abu Dhabi und Libanon gehören.
Die Präsentation des Audi A4 und des Audi A3 Sportback zeigen, wofür Audi steht: Sportlichkeit, Progressivität und Hochwertigkeit. Besondere Wachstumschancen im Premiumsegment bieten auch der Audi A6 und der Audi A8. "Ich bin sicher, unser Produktangebot wird unsere Kunden überzeugen. Denn es ist Ausdruck des Premiumanspruchs der Marke Audi", so Weyler.
Mit dem Q7, der auf Basis der Studie Pikes Peak Anfang 2006 auf den Markt kommt, bietet Audi auch SUV (Sport Utility Vecicle) affinen Kunden ein überzeugendes Angebot. Die Region Naher und Mittlerer Osten ist prädestiniert für den Verkauf von Luxusfahrzeugen. Besonders das SUV-Segment zeigt ein sehr starkes Wachstum, ca. 25 % aller Verkäufe im Premiumsegment sind heute SUV.
Ähh, wie oft kam da das "P-Wort" vor?😁