Vor Insignia Kauf,welche Alternativen hattet ihr?
Hab gestern bissle mit nem Bekannten geredet über Autokauf etc und welche Alternativen ich damals hatte als ein Neukauf anstand.
Als ihr euch den Insignia gekauft hattet bzw. eher davor,was waren denn die anderen Modelle die ihr in Betracht gezogen hattet und warum wurden sie es nicht? Kann alles sein vom Innenraum her,Motorisierung oder sonstiges. Bin mal gespannt 😉
Die können in die engere Auwahl genommen worden sein oder auch nur kurz in Betracht gezogen worden sein.
In meinem Fall waren es:
Mercedes CLS:Außen top,Innen hat er mir auch gefallen aber die Modelle die in meinem Preisrahmen lagen hatten viiiel zu viel Kilometer
Audi A5:Preislich zu teuer für das was ich bekommen hätte
Passat CC:Von außen sehr schön aber der Innenraum typisch VW,viel zu brav,alles hat seinen Platz,kein Pepp für mich zu langweilig
Ford Mondeo:Innenraum überhaupt nicht mein Fall
Ford Mustang:Form sehr schön,Innenraum auch in Ordnung aber qualitativ jenseits von gut und böse
In meinem Fall hat beim Insignia alles gepasst(km,preis,Motor) und auch die Coupéartige Linie die ich so mag.
Bin gespannt wie es bei euch so war 😉
Beste Antwort im Thema
Eigentlich komme ich aus der VAG-Ecke, mein letzter Wagen (Golf III GT) stand mir 12 Jahre lang treu zur Seite. Aber nun sollte ein etwas größeres Gefährt her. Natürlich hat man ein Budget, in dessen Rahmen sich die Anschaffung bewegen muss, aber im Gegensatz zum Kauf des Golfs in jungen Jahren war mir nun in erster Linie das Design Außen wie Innen, Emotionalität und das Vorhandensein eines Wohlfühleffektes wichtig. Auf eine akribische Vermessung des Kofferraums, verbrauchstechnische Erbsenzählereien oder die Platzverhältnisse des Fonds im Spielhallenformat legte ich nur wenig Wert. Einzig eine gute Zugänglichkeit von Kofferraum und Fond war mir wichtig. Denn auch wenn ich nicht permanent mit Waschmaschinen und/oder 4 Insassen durch die Gegend fahre, wollte ich da eine gewisse Variabilität gewahrt wissen. Also musste es ein 5-Türer oder ein Kombi werden. Auch der oft ins Feld geführte Wiederverkaufswert war nur zweitrangig, pflege ich doch meine Wagen verhältnismäßig lange zu fahren. Als selbstverständlich erachte ich heutzutage einen gewissen Qualitätsstandard, egal von welcher Marke. Gewisse Unterschiede gibt es gewiss, sollten sich aber einigermaßen im Rahmen halten.
Also klapperte ich zunächst meine "alte Heimat" ab, die VAG-Ecke. Nunja, was soll ich sagen, in den für mich oben beschriebenen wichtigen Kategorien fielen VW, Seat und Skoda mit Pauken und Trompeten durch. Design: alles schon zigtausendfach gesehen, Emotionen: Fehlanzeige, Wohlfühleffekt: kann sich auch nicht einstellen, wenn man beim Anblick der Karosserie gähnen möchte. Einzig Audi hatte mit dem A5 einen für mich ansprechenden Wagen im Portfolio. Damals allerdings noch nicht als Sportback und somit eigentlich auch keine Option. Dennoch besuchte ich einige Autohäuser in der Region, nur um zu erfahren wie unfassbar hochnäsig und eingebildet die örtliche Audi-Sippschaft ist. Mir wurde von dem permanenten "Premium-Gefasel" regelrecht schlecht und hiervon angewidert war für mich das Thema Audi vollends durch. Ich möchte aber auch nicht leugnen, dass der mittlerweile erhältliche A5 Sportback ein ernstzunehmender Konkurrent für den Opel geworden wäre, auch wenn der preislich an meiner persönlichen Schmerzgrenze entlang fährt. Ich empfehle Audi allerdings, diese arrogante Schiene zu verlassen. Stolz kann man gerne sein, aber bitte nicht überheblich werden. Irgendwann erhält man die Quittung dafür.
Ja, dann gab es noch die ganzen Koreaner und Japaner, die optisch in der Mittelklasse allesamt keine Option für mich darstellen. Ebenso wenig wie Stuttgarter und Kölner Vertreter ihrer Zunft (auch wenn Ford ganz aktuell schwer aufholt, so wie es Hyundai auch tut). Von den Italienern war für mich Alfa noch sehr ansprechend, aber da war ich dann doch von Horrorgeschichten aus dem Bekanntenkreis bezüglich Verarbeitungs- und Werkstattqulität zu sehr abgeschreckt. Genau das war ich eigentlich auch von Opel, denn mein alter Herr, eingefleischer Opelaner seit jeher, hatte mit seinen Wagen durch die Bank mehr oder weniger große Elektrik-/Elektronikprobleme. Ratlos schlenderte ich dann eines Tages mit meiner besseren Hälfte über eine Automeile und sah plötzlich einen weißen Insignia 5-Türer mit 20 Zöllern, OPC-Line Paket und AFL. "Das ist ja mal ein geiles Schlachtschiff" entfuhr es meiner Liebsten, und so wie sie es aussprach, dachte ich in dem Moment auch. Also rein in den Laden, Wagen bestaunen, Probe sitzen, Heckklappe öffnen. Es war um mich geschehen. Äußerlich eine frische, gefällige und dynamische Optik, Innen eine ausladende Mittelkonsole (für mich können es nicht genug Tasten und Knöpfe sein), tolles Lenkrad- und Armaturdesign. Klasse Sitze (waren die perforierten AGR-Ledersessel): sie war da, die Wohlfühlatmosphäre. Und das Sahnehäubchen war das geniale Design der TFL wie auch der gesamten Front- und Heckleuchteneinheit (das ist mir in der Tat wichtiger als die Frage ob der Kofferraum nun 550,73 oder 541,24 Liter Volumen hat). Dazu noch einige technische Schmankerl und nach mehreren Probefahrten war die Entscheidung pro Insignia gefallen.
Mittlerweile fahre ich den Wagen seit etwas über 2 Jahren und rund 60.000 Kilometern. Ich komme nicht umhin zuzugeben, dass ich mich zwischendurch ob einiger Mängel sehr geärgert habe (Turboladerschaden, Mittelkonsole knarzte, Vibrationen im Lenkrad, FL-Assistent ist nicht immer zuverlässig, und noch einiges mehr), aber ich hatte im vollen Bewusstsein möglicher Kinderkrankheiten einen Wagen aus dem ersten Produktionsjahr bestellt und auch die Rahmenbedingungen von Opel berücksichtigt, die den Wagen vermutlich nicht vollends fertig getestet in den Verkauf gelangen ließen. Mit diesem Wissen und aufgrund der guten Zusammenarbeit mit FOH und TC überwiegt immer noch die Freude an einem toll designten Wagen, den Opel nicht ohne Grund auch im aktuellen MY ohne äußerlichen Facelift anbietet. Ich mag nicht der typische Opel-Kunde sein, der für wenig Geld viel Funktionalität erwartet, aber ich habe jedenfalls hier für die nächsten Jahre meinen automobilen Begleiter gefunden.
Gruß
Mineas
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Nachdem mein Astra H kaltverformt wurde, musste ich mir ein neues Auto suchen.
Ich wollte eigentlich mal wieder 6-Zylinder BMW fahren und konfigurierte mir einen BMW 325d, der mir jedoch bei der Leasingrate ein wenig zu hoch war (über 1000€ monatlich). Also mal zum Spaß ein Mercedes C250 CDI und einen Ford Mondeo 2.2 TDCI. Da der Mercedes in der Leasingrate ein wenig billiger war, fiel der Ford schonmal raus. Das Problem war aber, dass es beim Mercedes Anhängerkupplung und AMG-Paket nicht zusammen gab. Also wieder ein Opel konfiguriert. Astra oder Insignia? Die Wahl fiel auf den Insignia, da er besser aussieht und auch nur 50€ im Monat teurer war.
Deshalb steht nun ein 4-türiger, mahagonibrauner Insignia mit OPC-Line vor der Tür und ich bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung.
(Die Wahl fiel auch auf Opel, da die Teilebeschaffung besser ist)
MfG Fabi
Ach noch was, kleine Anekdote:
Komme ja vom zweitürigen Sportscoupé und suchte mindestens nach einem Viertürer wegen Kind.
Autosonntag in der zweitgrößten Stadt des Bundeslandes, schlendere mit Familie über die Marktplätze, wo die Händler ihre Neuwagen präsentieren. Skoda, Audi, VW, BMW, Ford, Koreaner, Japaner etc. meint plötzlich Frau: der dahinten wär doch was! wie, der schwarze? ja!
Ich habe sie dann aufgeklärt, dass das ein Panamera für 180.000 EUR war...
Aber, guter Geschmack.
Ich war auch lang am suchen. Scoda Superb, BMW 3er & 5er, Mercedes C-Klasse, Audi A4/A5. Gefallen hätte mir so einiges aber es muss ja auch immer die Preis/Leistung passen. Und die Konditionen bzw. das Gesamtkonzept war beim Insignia einfach unschlagbar. Nagel neues Fahrzeug (bei BMW, Audi und Mercedes hätte ich entweder auf einen gebrauchten oder auf einen neuen mit Serienausstattung gehen müssen) mit nahezu Vollausstattung und toller Optik innen wie Außen / relativ viel Nachlass / 5 Jahre Garantie (wenn auch nicht auf alle Bauteile) / 0% Finanzierung / pauschale Fahrzeugversicherung / Inspektionen inkl.. Ein perfektes Angebot. Eigentlich. Dass ich permanent zur Werstatt fahre und Mängel auf Garantie beheben lasse und eine Feldabhilfe und Rückrufaktion nach der anderen kommt hätte ich niemals gedacht. Ich dachte Neuwagen = ruhe für die ersten 2-3 Jahre (außer Inspektion usw.) So entpuppt sich auch ein super Angebot als Reinfall und man merkt sehr schnell dass sich viele Sonderausstattungen im Prospekt super anhören und in der Praxis wenig halten. Die Krönung ist dann noch ein unfähiges Autohaus. Das beste Auto was Opel jemals gebaut hat konnte mich nicht überzeugen. Bei über 46.000 € Listenpreis darf man glaube ich mehr erwarten.
Ich möcht aber auch ganz klar sagen dass ich hoffe ein Ausnahmefall zu sein - denn es gibt ja sehr sehr viele die mehr als zufrieden mit ihrem Insignia sind und solche Probleme können dir auch bei jeder Marke passieren.
Ein junger Gebraucht der Premiummarken ist oft mals die bessere Wahl - so zumindest meine Erfahrung.
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Nach etlichen Zafiras kam eigentlich wieder nur der Zafira oder eben der damals neue Insignia ST in Frage. Das Design (sowohl innen als auch außen) des Insignias hat mich voll umgehauen und so war die Entscheidung klar... 😁
LG Ralo
Also, ich war dran einen VW Passat CC zu kaufen. Preisklasse ähnlich. Aussehen: Obergeil!
Ein paar Wochen später wurde meine Frau schwanger..und den CC gibt es nicht als Kombi ;-)
Dann ist die Wahl gefallen...
Bei mir war Audi schon mal ausgeschieden, weil ich vom A4 komme, die Optik satt habe und auch die sportliche Auslegung. Aber ein Mittelklasse-Kombi sollte es wieder sein.
Vor allem wegen der komfortablen Fahrwerks-Auslegung habe ich länger an französische Modelle wie C5 und den neuen Peugeot (508, glaube ich hieißt der) gedacht. Aber da hatte und habe ich einfach zu starke Bedenken hinsichtlich Zuverlässigkeit und Verarbeitungsqualität. Außerdem sind das immer noch Plastikwüsten.
Eine C-Klasse oder ältere E-Klasse schieden aus wegen des Innenraums. Voll Taxi, gruslig, finde ich.
Bei Volvo ist mir der V50 zu klein und der V70 zu teuer. Hatte vor kurzem als Mietwagen einen V60 ein paar Tage und der hat mich mit ein paar blöden Details regelrecht genervt. Gar nicht mein Ding.
Vorletzte Station waren dann nacheinander Passat und Superb, aber echt, da finde ich die Innenräume sowas von langweilig, da fühle ich mich einfach nicht wohl drin. Echt der Hammer ist aber - das muss man schon sagen - die schiere Größe des Superb-Innenraums. Insbesondere die Beinfreiheit (und das bei vergleichbarem Radstand mit den Klassenkameraden) ist klasse, das sollten sich die Ingenieure aller Marken genau ansehen und lernen.
Naja, dann mehr aus Ratlosigkeit zum FOH um die Ecke geschlappt und einmal in den Insignia gesetzt, da war es eigentlich schon passiert. Den letzten Ausschlag gab dann einerseits das flexRide (das ich eher wegen Tour bestellt habe, obwohl die Sport-Taste auch echt Spaß macht) und ein super Angebot des FOH.
In zwei Wochen kann ich ihn endlich abholen, freu mich schon äußerst :-)
Gebrauchte:
BMW 3er
Mercedes C-Klasse
Neue:
Seat Exeo
Opel in Insignia
War auch insgesamt die Reihenfolge der Wagen, die ich mir so angesehen hab.
BMW X1 (Diesel zu laut, zu viel Hartplastik, Renterimage)
CITROEN C4 Picasso (Inneraumqualität war nicht meines)
VW Tiguan (Inneraumdesign war nicht meines)
Opel Antara (Inneraumdesign war auch nicht meines)
Alfa Romeo 159 Sportwagon (Technik schreckt mich ab)
Ich habe es mir seinerzeit nicht leicht gemacht.
Ich brauchte/ wollte einen neuen Firmenwagen und habe alle interessanten Fahrzeuge der Mittelklasse oder wie auch immer die Klasse vom A4 / C5/ Insignis/ 5er /C / Mondeo heissen mag für ein Leasing durchkalkulieren lassen.
Grundlage war immer die Rücknahme eines Gebrauchten FZ und ein Neufahrzeug auf Kilometerleasing 3 Jahre bis 200Tkm ohne Anzahlung bei vernünftiger langstreckentauglicher Ausstattung/ Dieselmotor mit Schaltung unter Berücksichtigung der später entstehenden Folgekosten durch Reifen, Inspektion und weiteres.
Das mit Abstand beste Angebot kam von Opel.
Daher fahre ich nun sehr zufrieden seit ca. 3 Monaten und 22TKM einen Insignia mit fast Vollausstattung.
Bei einigen Fahrzeugen der "Premiumhersteller" war die Ausstattung schon abgespeckt auf Grundausstattung + Navi+Bluetooth+Xenon+ langstreckentaugliche Sitze.
Selbst bei dieser "Grundkonfiguration" gab es schon sehr große indiskutable Leasingratendifferenzen zum Insignia.
Bin vom Stern gekommen, nachdem ich dort viele negative Erfahrungen machte, die neuen STerne waren dann einfach zu teuer..BMW und Audi gefallen mir nicht und der C5 fiel leider wegen eines fehlenden Becherhalters durch (ist schon komisch was für einen Langstreckenfahrer so als k.o. Kriterium gilt) und so ist es denn der Insignia geworden, an das im Vergleich zu MB und Cit harte Fahrwerk habe ich mich mittlerweile gewöhnt und kann dem auch angenehme Seiten abgewinnen. Die Sitze sind erstklassig!
Also wir waren uns damals nur einig, es soll eine Reiselimousine werden die auch beruflich genutzt werden kann (Kosten pro KM also nicht zu hoch). Fokus also auf die untere Mittelklasse.
Wir hatten uns ganz entspannt so einiges angesehen. Die meisten PKW’s in dieser Klasse kannte ich bereits durch Mietwagen, sodass wir eine Vorauswahl recht zügig treffen konnten. Ich muss zugeben, für mich stand die Vorauswahl sofort fest und der Insignia war nicht auf meiner Liste. Hatte den Opel nie als Mietwagen und dadurch auch gar nicht auf dem Schirm.
Als wir dann in den unterschiedlichsten Fahrzeugen probesaßen, hatte meine Frau meine geistige Liste dann deutlich reduziert. Übrig waren dann noch:
- Citroen C5 (war Ihr Favorit, Elle est française)
- Peugeot 508 (nicht schlecht, fand ich besser als den C5)
- VW Passat CC (Innenraum langweilig aber OK, jedoch von außen gefällt uns der CC richtig gut…)
- Und ein Audi A6 war plötzlich auf der Liste gelandet; und dann auch noch als mein pers. Favorit.
Die Klassiker A4, 3er, C-Klasse, … waren sofort raus; Innenraum einfach zu eng. Auch Ford, Seat und Skoda waren so überhaupt nicht ihr Ding und daher schnell aus dem Rennen. Der S-Max wäre OK gewesen, aber wir haben keine noch Kinder…
Naja, und dann kommen wir zu diesem GM-Händler; mehr aus Spaß, mal in einem Camaro sitzen ;-). Da standen dann die Insignias Reihe in Reihe. Wir nehmen Platz und waren uns schnell einig: Tolles Auto.
Ich muss zugeben, Opel war nie mein Ding, aber der Insignia gefiel sofort. Zwar hatten wir danach noch einige Tage ins Land ziehen lassen, aber wir hatten auf einmal eine gemeinsame Nr.1, sodass es dann auch ein Insignia wurde...
Als Geschäftswagen muss es bei mir ein dt. Wagen sein. Zuvor hatte ich einen nakten A6 Kombi, mit dem ich zufrieden war. Ich wollte aber auch mal was anderes. Schlussendlich ging es bei mir um A5 Sportback oder Insignia. Das plus an Ausstattung/€, das der Opel bot und ein wenig Lokalpatriotismus gaben den Ausschlag.
Für diejenigen, die es interessiert habe ich mal meinen persönlichen Vergleich zwischen meinem letzten, dem A6, und dem Inisgnia angehängt
Ich habe 2 Fahrzeuge getestet, Skoda Suberb und Insignia.
AFL+, Flex-Ride und Wandler Automatik sowie 50% Anzahlung + 50% ein Jahr später Zinsenfrei, sowie ordentlicher Rabatt waren schlußendlich ein ordentliches Preis/Leistungsverhältnis.
Von den 26 Kfz. die ich mir bisher geleistet habe, ist nur eine S-Klasse besser als der Insignia, die anderen 4 MB sowie Ford, Fiat, Renault und VW liegen auf den Plätzen.
Ich hoffe, daß ich auch weiterhin (42tkm bis jetzt), so zufrieden bin wie bis jetzt😎.
Gruß GM-Fan06
Wollte endlich mal wieder einen Neuwagen. Aber was mit richtig Dampf und Emotionen.
BMW 335i: Hatte ich schon als Vorfacelift Touring, außer vom Motor her zu wenig Emotionen und zu sehr Serie, geht in der Masse unter wie ein Golf
BMW M3: Neu unerschwinglich
Audi A5 Sportback 2.0 TFSI quattro: Tolles Design aber der Motor sollte noch ein bisschen sportlicher sein und mehr Power haben
Audi A5 Sportback 3.2: Da fehlte mir wiederum der Turbobums beim Beschleunigen, zu gleichmäßig, zu komfortabel
Audi S5 Sportback: Ein Traum, Wahnsinns Motor, hier passt alles außer eines: Für den Wagen hätte ich mich bis über die Ohren verschulden müssen, Preis-Leistung ansichtssache...
Ford: Nichts was annähernd in dieser Größenklasse etwas mit Sport zu tun hat
Mercedes: Der Preis... vergiss es...
VW Passat CC 3,6 V6: Der Motor hat mich bei der Probefahrt bei höheren Geschwindigkeiten enttäuscht, außerdem ein Sauger
VW Passat R36: Wurde schon nicht mehr neu gebaut
Und dann war da noch der Insignia OPC, Spitzen Design, meiner Meinung der derzeit schönste Kombi, das beste Fahrwerk, eines der besten Allradsysteme, V6, Turbo, Preis-Leistung mit diesem konkurenzlosen Rabatten unschlagbar! Leider hat er 200 Kilo zu viel auf den Rippen und der Motor ist serienmäßig mit den 2 Tonnen ein wenig überfordert 😉