Volvo XC70 D5 2013 behalten oder eintauschen
Hallo Motor-Talk,
ich weiß nicht wie oft ich beim Googlen nach irgendwelchen Auto-Themen hier schon gelandet bin und so manchen Beitrag wirklich intensiv aufgesaugt habe. Nun habe ich mal den Schritt gewagt und mich selber hier registriert. Hoffentlich passt der Beitrag hier her, da er ja eigentlich gar nicht technisch sondern eher eine Grundsatzdiskussion ist :-|
Wir haben seit genau 2 Jahren einen "XC70 D5 2013 Edition Pro".
Gekauft mit 243.000 aus 2. Hand hat jetzt 270.000.
Gehabt hat er in den 2 Jahren:
- Turboschlauch porös und dann im Notlauf gewesen
- Dämpfer der Heckklappe ausgetauscht, die kam je nach Stand und Außentemperatur mittlerweile ein gutes Stück wieder runter.
Ersteres hat ein Volvo Autohaus (B&E Kiel) für rund 600€ gemacht, da wir zu dem Zeitpunkt im Urlaub waren und es gemacht werden musste. (Absolute Empfehlung ich bin noch nie so gut und umfangreich bedient und informiert worden!!!) Das Zweite hat eine freie Werkstatt hier im Ort gemacht die aber absolut auf Volvo spezialisiert ist und auch den ganzen Hof voller Volvo stehen hat, rund 300€. (Da geht er auch immer zum Service hin)
Erster Besitzer war ein Architekt / Planungsbüro, zweite Besitzer ältere Leute die ihn von dem Volvo Autohaus gekauft haben wo der 1. ihn in Zahlung gegeben hat (Volvo "Auto-Schneider" in Leipzig). Er war vor uns sein ganzen Leben bei dem Autohaus in Service, was das Scheckheft und diverse Rechnungen / Service-Unterlagen belegt. Ich habe damals während der ausgedehnten Probefahrt bei der DEKRA einen "Gebrauchtwagen-Check" für rund 175€ machen lassen und der Prüfer hat sich wirklich Zeit genommen. Bescheinigt hat er einen tadellosen Wagen, lediglich die Türen rechts wurden mal nachlackiert. Aber im absoluten Toleranzbereich und sehr Fachmännisch wie er bestätigte.
Ich hatte die letzte 10 Jahre davor immer Passat Dienstwagen, mal gute mal absolute Werkstattautos.
Seit Anfang 2022 bin ich komplett im Home-Office und habe daher keinen mehr. Meine Frau arbeitet am Ort und für die Kurzstrecken haben wir unseren kleinen Polo. (1.2 TSI)
Der Volvo war ein Zufallsgriff von Privat weil wir einfach einen Kombi brauchen um unsere Familien-Ausflüge zu machen. Wir sind an den Wochenenden und auch mehrfach unter dem Jahr einfach mit unseren beiden Kindern quer durchs Land unterwegs.
Nun die eigentliche Frage, bzw. meine Überlegung vor der ich aktuell stehe:
Fahren wir ihn einfach noch so lange wie es wirtschaftlich irgendwie Sinn macht oder streichen wir das Geld was er uns noch bringt ein und verjüngen uns.
Ich habe mir den aktuellen XC90 schonmal angesehen und mag ihn sehr.
Aber das Geld (um die 30.000€) will ich nicht ausgeben. Ich habe mir bislang immer Autos gekauft wo ich das Geld auch hatte und nicht noch irgendeinen Kredit aufnehmen musste.
Mein Anspruch an ein Auto geht aber mittlerweile tatsächlich in die Richtung :-(
Verkleinern wollen wir uns nicht, Allrad habe ich irgendwie lieben gelernt (hatte ich vorher nie Berührungspunkte mit).
Als ITler vermisse ich natürlich so Sachen wie "Apple CarPlay", Apps, etc. aber da kann ich glaube ich mit leben. Richtig dolle vermissen tu ich hingegen ACC und Keyless, beides habe ich in meinen Passats sehr sehr geschätzt.
Sicher ist das ein seltsamer Ort um das zu fragen wo man hier ja für gewöhnlich Volvo-Liebhaber erwarten würde. Aber ich wüsste nicht in welchem Teil vom Forum die Frage sonst hin sollte?
Ich bin einfach sehr ängstlich ja fast paranoid das irgendwann das große "Oha" kommt und wir richtig Geld und die Hand nehmen müssen um ihn zu retten. Ein Auto ist für mich ein Gebrauchsgegenstand, auch wenn es sicher was mit Emotionen zu tun hat muss es am Ende wirtschaftlich sein und funktionieren. Ein bisschen wie ein iPhone, ich bin bereit mehr Geld auszugeben und dafür ein iPhone zu haben und kein 199€ Plastik Android. Ich brauche persönlich aber auch nicht das aktuellste Model und schon gar nicht jedes Jahr.
"Qualität auf jeden Fall aber nicht um jeden Preis"
Ich bin gespannt auf den Austausch mit euch, meine Frau kann das Thema nicht mehr hören ;-)
55 Antworten
Und jetzt hast Du selbst das Behalten-Totschlagsargument genannt. Damit kannst Du den XC70 kostengünstig halten und an dem kann der alte Volvo-Profi noch schrauben. 😉
Den Dacia hatte ich übrigens nur als SUV-will-unter 30000 Möglichkeit ohne Gebrauchtwagenrisiko genannt. Wat man sich da hier gleich auf den Schlips getreten fühlt...😛
Ja, Volvo baut sichere Autos.....ich hatte ja lange Zeit welche....aber so absolut? Beim neuen realitätsnahen Seitenaufpralltest in den Staaten, hat im letzten Jahr nur ein Fahrzeug bestanden und das war kein Volvo.......( Subaru Outback 😁).
Also Alles jut, aber es ist grad nicht wirklich die Zeit für leidenschaftliche Gebrauchtwagenkäufe ohne Not. Dazu ist das Angebot zu miserabel und das Preisniveau zu weit weg von der Wirklichkeit.
KUM
Ich fühle mich nicht auf den Schlips getreten 🙂 Bin kein Marken-Fetischist.
Aber so vom drin sitzen Gefühl ist der Logan meines Kumpels (ca. 2017,2018) einfach nicht in einer Liga mit meinem Volvo oder auch nem Passat. Das wirkt alles eher karg, unlogisch und nach Plaste.
Und der Platz im Duster ist halt für mich wie gesagt auch kein Vergleich. (auch wenn ich um objektiv zu bleiben noch in keinem gesessen habe)
Ihr habt ja alle recht und ich bestätige euch auch noch. Aber wo kommen wir denn hin wenn wir immer rational Handeln. Das wäre ja quasi das was man von Volvo-Fahrern erwartet 😁
Hallo,
ich besitze einen XC70 MJ 2014 mit derzeit knapp 184Tkm. Obwohl er in der letzten Zeit ein paar Probleme macht, werde ich ihn weiterfahren, bis er auseinanderfällt oder die HU/AU uns scheidet.
Es ist mein dritter Volvo, wobei der erste (V70 TDI) das beste und problemloseste Auto war, das ich je gefahren habe.
Fast alle Probleme, die ich mit dem aktuellen XC70 hatte bzw. habe, betreffen die Fahrzeugelektronik. Je neuer das Fahrzeug, umso mehr elektronische Bauteile hat es und umso mehr Probleme gibt es.
Ich habe mehrere Freunde, die in der letzten Zeit zu vollelektrisch betriebenen Autos verschiedener Marken (u.a. XC40) gewechselt sind. Alle (!) waren anfänglich total euphorisch und alle (!) hatten markenübergreifend massive Elektronikprobleme bis hin zum zeitweiligen Totalausfall.
Der Werkstattmeister "meiner" Volvowerkstatt hatte mir dringend dazu geraten, meinen XC70 weiter zu fahren, als ich über einen Wechsel zum V60CC nachgedacht hatte, denn er kann aus eigenem täglichen Erleben die Probleme mit den neueren Volvomodellen, egal ob mit verbrenner- oder (teil-) elektrischem Antrieb nur bestätigen.
Meine Empfehlung: Den XC70 gut behandeln, pflegen, warten lassen und weiterfahren!
Gruß Waldelch
Ja also von elektronischen Problemen kann ich dir von Passat B8 ein ganzes Liederbuch schreiben.
Wobei man auch fairerweise sagen muss die haben mich bald eine halbe Mio km recht zuverlässig von A nach B zu C gebracht. Man erinnert sich ja immer an die schlechten Dinge 😉 Aber mechanisch hatten die Nix, immer Elektronik. Und dann fast immer "Abgasnachbehandlung" oder Start-Stop.
Danke für die Worte. Mag meinen XC70 auch sehr.
Wobei ich mal zwei Tage (als die Sache mit dem Turboschlauch war) einen C40 Twin Motor hatte.
Der war auch schon geilo 😁
Ähnliche Themen
Den C40 hatte ich eine halbe Stunde zur Probefahrt auf Volvos 95. Geburtstag in Dietzenbach. Ja, er ist unhörbar, unerhört schnell. Doch genau so schnell wie er war, hat sich dieses Gefühl auch wieder abgenutzt. Mein 2014er Fünfzylinder-V40 brodelt und bullert und bleibt …
Ich stimme auch für PRO XC70 - es wurden sehr viele schlagkäftige Argumente genannt, die ich auch unterstreichen kann.
Wollte mir in den letzten Jahren auch immer wieder einreden, nochmals einen VOLVO zu leasen - für Privatpersonen finde ich die Konditionen einfach nur reine Abzocke bzw. ich würde den hohen mtl. Preis definitiv nicht mehr bezahlen wollen!
Ja, mir gefallen grundsätzlich die aktuellen VOLVO´s sehr gut, am meisten die noch erhältlichen 60er-Modelle, ABER auch ich hatte mal das "Vergnügen" für knapp über einem Jahr in einem VOLVO-Autohaus im Service mitarbeiten zu dürfen - hauptsächlich spinnende Elektronik quer durch alle neuen Modelle (weniger die Mechanik!) zog sich täglich wie ein roter Faden hindurch.
Auch die beiden damaligen Serviceberater meinten, dass man mit den älteren Modellen insgesamt deutlich weniger Ärger hat, was auch viele Kunden bestätigten.
Gut, in meinen derzeitigen V70 musste ich seit Kauf auch schon einige Euro´s investieren, aber diese Teile werden bei mir garantiert nicht mehr defekt sein.
Bin auf den kommenden Service Ende Juli gespannt, ob´s Auffälligkeiten im Fehlerspeicher gibt, bei allen Fahrten wurden mir zum Glück keinerlei Meldungen oder aufblinkende Warnlämpchen signalisiert.
Habe auch vor meinen Elch noch möglichst lange zu behalten, die EURO-5 Norm stört mich dabei nicht sonderlich, da ich zu 95% eh nicht in Ballungsgebiete bzw. Städte hineinfahre.
Ja Leasing ist in meinen Augen immer ein Verlustgeschäft.
Die verdienen ja schließlich ihr Geld dran, also muss es teurer sein als eine Finanzierung, vom Barkauf ganz zu schweigen. Lohnt halt nur bei Geschäftskunden.
An die Euro 5 hab ich tatsächlich noch gar nicht gedacht. War nie ein Thema bisher.
Wir wohnen wie gesagt ländlichen und die Riesen Städte zählten bisher nicht zu unseren Zielen.
Schöner Wagen! Hier ist noch eine Stimme für‘s Behalten.
Ich hatte zwei geleaste V90, insgesamt 6 Jahre und fast 180 tkm. Anschließend habe ich ganz bewusst einen XC70 gekauft (Euro 6-D5 aus 2016), denn ich wollte weniger Chichi. Der XC spricht mich emotional irgendwie mehr an, da technisch noch einigermaßen begreifbar, er ist auch wirklich praktischer (Kofferraum usw.). Es gab zwar keine tiefgreifenden Probleme mit den V90, aber den „älteren“ Volvos traue ich bezüglich Dauerhaltbarkeit mehr zu. Irren kann man sich aber immer. Die neuen Baureihen machen optisch sicher mehr her, aber leider gehen auch die für meinen Geschmack zu sehr in Richtung Schießschartenfenster/übertrieben hohe Gürtellinie. Das mag ich einfach nicht.
Der neue, vierzylindrige D5 kann wirklich fast alles besser als der Fünfzylinder, ausser klingen. Trotzdem bin ich froh, keinen Vierzylinder mehr zu fahren.
Also klarer Tipp: weiterfahren!
Viele Grüße
Henner
Zitat:
@Uhu87 schrieb am 17. Juni 2024 um 14:25:36 Uhr:
Zu Thema Leasing habe ich aber andere Erfahrungen, große technische Mängel übernimmt der Halter und das bist du selber. Hatte ich bei meinen Passats öfter (vor allem Adblue / Elektronik-Krams).
Also mit Leasing meine ich natürlich ein Neuwagenleasing, sprich die Karre hat (vernünftiger Weise) über die gesamte Laufzeit eine volle Garantie. Zusammen mit einer Vollkasko ist nur noch das Fahrrad sorgenfreier 🙂
Also sie zu, das dass Fahrzeug realistisch ins Budget passt. Und ich persönlich würde nie 30k€ für eine Gebrauchten ausgeben, wenn mich in den folgenden Jahren Reparaturkosten von mehr als 2k€ finanziell aus der Bahn werfen könnten - oder mich einfach nur ärgern würden. Zusätzlich zu den Wartungskosten wohlgemerkt.
Wie kommst du auf 30000€ für einen XC90?
So ein Schiff kostet mittlerweile in guter Ausstattung 100000€. Und ein alter XC90 um 30000€ ist meiner Ansicht nach mit Sicherheit keine bessere Option, als der alte V70.
Ich bin vom V70 (~5000€) auf den V90CC (~40000€) umgestiegen - ein v70 hatte um die 400000km, meine Schwester fährt ihn nun weiter - total problemlos - der V90 hat nun 150000km und irgendwie hab ich kein gutes Gefühl, wenngleich nun alles funktioniert - in der Garantie wurde aber noch so einiges getauscht - da gingen sicher 6000€ auf Garantie rein - im Endeffekt aber eh die Probleme, die hier immer wieder Thema sind bei den Modellen (Motor undicht, AGR undicht, Lenkradtasten, Schiebedach undicht, Heckleuchten undicht, Lenkradtasten kaputt....)
Ich würde den V70 behalten. Selbst bin ich gerade am überlegen, den v90 abzugeben und entweder wieder ein V70 - oder die Marke überhaupt wechseln - das was ein neuer Volvo aktuell kann können andere auch, sogar besser und günstiger 🙁
Na mit der Nennung des XC90 habe ich aber was angerichtet 😁
Ich find ihn einfach total schick, sowohl von außen als auch von innen.
Das ist es eigentlich auch schon. Ich bin wie gesagt mit Volvo nicht enger verbandelt.
Ich habe Leute im Dunstkreis die fahren recht aktuelle X5 oder Touareg und die können das auch alles und sicher nicht (viel) teurer. Jedenfalls gebraucht. Klar.
Hier in der Gegend stand neulich ein sehr schicker "R Design" 2019er Modell knapp 100.000km von der Ausstattung alles was ich mir wünschen würde bei einem durchaus seriösen größeren Gebrauchtwagenhändler für 32.000€
So und durch ein bisschen Mobile.de komme ich auf die 30k.
Den V90CC finde ich Ultra schick, aber da habe ich Bedenken über die usability vom Kofferraum.
Sicher ist der in Zahlen größer, aber in der Praxis?! Ich kenne den Insignia B sehr gut und der ist in Zahlen so viel größer als mein XC70. Aber durch die Einschränkungen in Höhe und Schnitt ist das einfach nicht der Fall.
Moin,
ich hatte einen XC 70 und bin ihn bis kanpp an die 400 tkm gefahren. Dann war die Punpe für die Servolenkung defekt. Ich wollte ihn immer solange fahren, bis anstehende Reparaturen für mich nicht mehr im Verhältnis standen. Und somit habe ich ihn dann verkauft. Nun habe ich einen V90 CC. Auch wieder, wie alle meine Volvos, als ca. 3 Jahre alten Wagen mit etwas über 100 tkm gekauft. Technisch schon wesentlich modernern. Aber auch gerade im Bereich Kofferraum deutlich schräger und damit weniger Platz. Auch fand ich die Qualität des Leders beim XC 70 besser bzw. hochwertiger. Und das obwohl ich auch jetzt das Leder pflege. Unschlagbar aber die Option zum umklappen der Beifahrerlehne. Warum gibt es das nicht mehr?
Der XC 90 gefällt mir auch sehr. Allerdings für meinen Bedarf einfach zu groß bzw. zu "massig". Ich finde die höhergelegten Kombis für mich einfach perfekt.
Ich würde an Deiner Stelle den XC 70 einfach solange fahren, bis etwaige Reparaturen nicht mehr im wirtschaftlichen Verhältnis stehen. Und wenn Du mit einem XC90 für 30 TEUR liebäugelst, die findest Du in ein paar Jahren wahrscheinlich auch noch.
Viele Grüße aus Kiel
Zitat:
@Uhu87 schrieb am 17. Juni 2024 um 16:40:59 Uhr:
Ich fühle mich nicht auf den Schlips getreten 🙂 Bin kein Marken-Fetischist.Aber so vom drin sitzen Gefühl ist der Logan meines Kumpels (ca. 2017,2018) einfach nicht in einer Liga mit meinem Volvo oder auch nem Passat.
Das will er auch gar nicht sein.
Du kannst ja auch nicht ein Auto für maximal 15.000 Euro mit einem für 50/60.000 Euro vergleichen.
Zitat:
@T5-Power schrieb am 18. Juni 2024 um 09:29:08 Uhr:
Zitat:
@Uhu87 schrieb am 17. Juni 2024 um 16:40:59 Uhr:
Ich fühle mich nicht auf den Schlips getreten 🙂 Bin kein Marken-Fetischist.Aber so vom drin sitzen Gefühl ist der Logan meines Kumpels (ca. 2017,2018) einfach nicht in einer Liga mit meinem Volvo oder auch nem Passat.
Das will er auch gar nicht sein.
Du kannst ja auch nicht ein Auto für maximal 15.000 Euro mit einem für 50/60.000 Euro vergleichen.
Vergleichen will ich die auch gar nicht. Das ist ja jedem eigentlich klar.
Es ist mir einfach zu wenig Auto. Ich sehe das recht nüchtern.
Mein Vectra C damals war ein tolles Auto für meine damaligen Verhältnisse.
Wäre mir heute sicher auch "zu wenig Auto".
Ich würde den xc70 in jedem Fall behalten - selbst wenn du einen anderen / neueren SUV kaufst. Dein XC70 in der Farbe und Ausstattung wird in Zukunft immer mehr zum Kult und daher “unsterblich”. Wenn dann noch wenig gefahren steigt im Prinzip der Wert und Reparaturen fallen quasi aus….
Ich habe einen MJ16 V70 3 mit bald 300Tkm und trotz intensiver Nutzung wird er bleiben weil es einfach nichts vergleichbares mit diesem Charme und Feeling gibt. Ich habe kein Problem ein anderes neueres Fzg zu kaufen / fahren aber es würde ihn nicht ersetzen können.