Volvo startet die Produktion der neuen, selbst entwickelten VEA-Motoren

Volvo XC60 D

Volvo startet die Produktion der neuen,
selbst entwickelten VEA-Motoren

• Neue Vierzylinder vereinen Top-Leistung mit niedrigem Verbrauch
• Bis zu 2.000 Triebwerke pro Woche laufen in Skövde vom Band
• Markteinführung in den ersten Modellen erfolgt im Herbst 2013

Köln. Die Produktion der neuen und effizienten Volvo Motorengeneration VEA (Volvo Engine Architecture) ist jetzt im Motorenwerk der Volvo Car Group im schwedischen Skövde angelaufen. Die konzerneigene Entwicklung und Herstellung dieser Vierzylinder-Motoren ist ein weiterer bedeutender Schritt im Zuge der Umgestaltung des Unternehmens und eine Stärkung der Position der schwedischen Premium-Marke als unabhängiger Hersteller. Die ersten VEA-Motoren kommen ab Herbst 2013 in den überarbeiteten Volvo Modellen S60, V60, XC60, V70, XC70 und S80 zum Einsatz.

In Zukunft setzt Volvo nur noch Vierzylinder-Motoren ein, die sich als Benziner und Diesel den gleichen Motorblock teilen und auch mit einem elektrischen Antriebsstrang kombiniert werden können. Diese Strategie reduziert die Motorvarianten und ermöglicht so eine insgesamt höhere Flexibilität. Die Verantwortung bei Entwicklung und Herstellung lag dabei vollständig in Händen der Volvo Car Group, um eine hohe Produktqualität zu gewährleisten.

„Der Produktionsstart markiert einen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Unsere neue Motorenfamilie vereint zwei grundlegende, wichtige Eigenschaften: Fahrspaß und Kraftstoffeffizienz", freut sich Derek Crabb, Vice President Powertrain Engineering.

Moderne Produktionsanlage für effiziente Fertigung
Dem Produktionsstart der sogenannten Volvo Engine Architecture ist eine rund zweijährige Vorbereitungsphase vorausgegangen. Volvo hat insgesamt zwei Milliarden Schwedische Kronen (rund 235 Millionen Euro) in sein Motorenwerk in Skövde investiert - die größte Investition in der Geschichte des Werkes, die sowohl die Fertigung als auch die Arbeitsplätze vor Ort langfristig sichert.
Die Anlage wurde unter anderem um einen brandneuen, hochmodernen Anbau erweitert, so dass fortan alle Motoren über das gleiche Fließband laufen können. Das macht die Produktion höchst effizient und flexibel. Eine der größten Herausforderungen für einen reibungslosen Ablauf war dabei die Umstellung der Zylinderblock-Fertigung: „30 Maschinen mussten umgesetzt und umgebaut werden. Allein das hat über eine halbe Milliarde Kronen gekostet", ergänzte Oskar Falk, Vice President Global Engine Production.

Motorenfamilie bietet Basis für weitere Entwicklungen
Bei den von schwedischen Ingenieuren entwickelten VEA-Triebwerken handelt es sich um Diesel- und Benzin-Motoren, die allesamt über 2,0 Liter Hubraum sowie Direkteinspritzung verfügen und mittels Turboaufladung ein breites Leistungsspektrum abdecken. Sie bieten eine höhere Leistung als aktuelle Sechszylinder und sind zugleich sparsamer als die derzeitige Vierzylinder-Familie. Gemeinsam mit den VEA-Motoren führt Volvo zudem eine neue Achtgang-Automatik ein, die ebenfalls zur Effizienzsteigerung beiträgt und durch ebenso schnelle wie sanfte Schaltvorgänge Fahrspaß und Fahrkomfort erhöht.
„Der Ausgangspunkt für die Entwicklung der VEA-Triebwerke waren die Bedürfnisse unserer Kunden, denen wir gute Verbrauchswerte, geringe Umweltbelastung und zugleich ein Höchstmaß an Fahrspaß zu einem attraktiven Preis bieten wollen", erläuterte Derek Crabb. „Gleichzeitig bildet die Technik eine gute Basis für zukünftige Entwicklungen, um Kraftstoffeffizienz auf Weltklasseniveau zu bieten."
Die VEA-Aggregate ersetzen die bisherigen acht Motoren-Architekturen auf drei Plattformen. Die neuen Triebwerke werden von 2013 bis 2015 kontinuierlich eingeführt. Rund 20.000 Einheiten werden noch in diesem Jahr in Skövde vom Band laufen, zum Jahresende soll die Produktionskapazität dann auf 2.000 Einheiten pro Woche steigen.

Beste Antwort im Thema

🙄 Schau mal Christian80, in so einem Forum ist es doch wie im echten Leben: Wenn die Polizei dich rauswinkt, weil du mal wieder übers Ziel hinausgeschossen bist, dann kannst du zwar mit den Füßen stampfen und schimpfen, dass du es alles besser weißt, dass du im Geheimauftrag unterwegs bist, und dass du bald deine eigene Straßenverkehrsordnung veröffentlichen wirst. Aber das wird dir nichts nutzen, Christian80! Denn die Polizei sitzt am längeren Hebel. Sie hat das Gesetz hinter sich. Und so ist es auch in einem Internetforum. Auch hier gibt es Spielregeln (Gesetze) und Moderatoren (Polizisten), sie verhängen Zwangspausen (Strafen) oder verordnen vielleicht sogar eine Stillegung, wenn der Straßenverkehrsteilnehmer (Auto) mit defekter Zylinderkopfdichtung unterwegs ist und Rauch hinter sich herzieht. 

Was im echten Leben andere Auto- und Fahrradfahrer oder Fußgänger sind, das sind hier im Forum die anderen User. Auch auf die musst du Rücksicht nehmen, wenn du dich durch das Forum bewegst. Das ist im BMW-Forum nicht anders als im Mercedes-Forum. Und so ist das auch bei den Volvoisti (du hast ja keinen Volvo, kannst es also nicht wissen). Du wirst es vielleicht nicht wahrgenommen haben, Christian80: Die anderen um dich herum hupen dich dauernd an, die schimpfen und drohen mit der Polizei. Andere schütteln nur den Kopf über dich und lachen dich aus. All das nimmst du traurigerweise nicht wahr. 🙄

417 weitere Antworten
417 Antworten

Die Abschreibungsmöglichkeiten auf Fahrzeuge, gleich wie teuer sie auch sind, sind die gleichen wie bei jedem anderen Inventar eines Unternehmens. Wenn man da anfängt zu sortieren... ohweh... 😉

Man darf ja seinen Mitarbeitern und Gästen auch Marmor ins Klo legen oder eine Küche mit Mielegeräten in den Pausenraum bauen. Man darf auch die teuersten Gabelstapler oder Maschinen kaufen und den Boden im Lager mit nem Luxusharzsystem herstellen lassen, kräht kein Hahn nach. Das ist alles ok, aber wenn es an die Karre geht...

Einen Volvo hab ich noch nie wegen den Zylindern gekauft sondern wegen des relativ klassenlosen Images und dem skandinavischen Design ( wovon leider immer weniger übrig ist ).

Einen Motor für alles zu bauen und nur noch die Köpfe und Aggregate je nach Variante anzupassen hat was. Da ist es wirklich mal einem Unternehmen gelungen eine Strategie zu Ende zu denken UND umzusetzen! Über kurz oder lang wird es in einigermassen bezahlbaren Fahrzeugen eh keine 5 oder 6 Zylinder mehr geben von daher wäre es Geld, dass nicht da ist, zum Fenster rausgeschmissen bei der Marktausrichtung von Volvo noch einen neuen, grossen Motor zu entwickeln.

Original geschrieben von christian80

Zitat:

Wer mir erzählen, dass der F10 525D mit seinem 2L Bi-Turbo 218PS 4 Zylinder und 8 Gang Automatik schlecht ist, hat noch keinen gefahren.

Gemessen am Preis ist er schlecht - jedenfalls schlechter als sein Vorgängermotor der 525d R6.Die Kundschaft des R4 525d besteht aus Fuhrparknutzern die ohne diesen Motor nicht in den Genuss von >200 PS kämen. Die würden keinen R6 mit gleicher Leistung bekommen. Alle anderen nehmen deswegen gleich den 30d der wesentlich mehr Spass macht als der alte Kastrat.

Insofern geht Volvo hier den richtigen Schritt um in den Fuhrparks mit Zylinderbeschränkung Fuss zu fassen!

Zitat:

Original geschrieben von Baumbart


Die Abschreibungsmöglichkeiten auf Fahrzeuge, gleich wie teuer sie auch sind, sind die gleichen wie bei jedem anderen Inventar eines Unternehmens. Wenn man da anfängt zu sortieren... ohweh... 😉

Man darf ja seinen Mitarbeitern und Gästen auch Marmor ins Klo legen oder eine Küche mit Mielegeräten in den Pausenraum bauen. Man darf auch die teuersten Gabelstapler oder Maschinen kaufen und den Boden im Lager mit nem Luxusharzsystem herstellen lassen, kräht kein Hahn nach. Das ist alles ok, aber wenn es an die Karre geht...

Tja, beim Auto scheiden sich die Geister - es ist eben immer noch des deutschen liebstes Kind. Natürlich sollte auch das restliche Inventar in einer gewissen Relation stehen, aber wie du schon richtig schreibst, ist eine diesbezügliche Kontrolle schwer.

Aber beim Dienstwagen könnte man problemlos ein Limit setzen, z. B. 50.000 Euro ohne MwSt. Wenn ein Auto einen Listenpreis von 59.000 Euro (ohne MwSt.) hat und man 15 % Rabatt erhält, kommt man auf rund 50.000 Euro - und für geschäftliche Zwecke sollte das ausreichend sein.

Zitat:

Einen Volvo hab ich noch nie wegen den Zylindern gekauft sondern wegen des relativ klassenlosen Images und dem skandinavischen Design ( wovon leider immer weniger übrig ist ).

Bis vor ein/zwei Jahren gab es beim Wettbewerb ja auch interessante Motoren.

Zitat:

Einen Motor für alles zu bauen und nur noch die Köpfe und Aggregate je nach Variante anzupassen hat was. Da ist es wirklich mal einem Unternehmen gelungen eine Strategie zu Ende zu denken UND umzusetzen!

Beim Trabant und Volkswagen (Käfer) wurde es damals so gehandhabt... 😉

Zitat:

Über kurz oder lang wird es in einigermassen bezahlbaren Fahrzeugen eh keine 5 oder 6 Zylinder mehr geben von daher wäre es Geld, dass nicht da ist, zum Fenster rausgeschmissen bei der Marktausrichtung von Volvo noch einen neuen, grossen Motor zu entwickeln.

Das wird die Zeit zeigen sowie die Tendenzen innerhalb der EU - immer mehr europäische Bürger stehen der EU skeptisch gegenüber. Außerhalb Europas ist das Downsizing noch nicht so wichtig.

Zitat:

Original geschrieben von Baumbart


Insofern geht Volvo hier den richtigen Schritt um in den Fuhrparks mit Zylinderbeschränkung Fuss zu fassen!

Volvo wird auch künftig ein Nischendasein bei den Firmenwagen fristen.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von christian80



Das wird die Zeit zeigen sowie die Tendenzen innerhalb der EU - immer mehr europäische Bürger stehen der EU skeptisch gegenüber. Außerhalb Europas ist das Downsizing noch nicht so wichtig.

Das ist mal ein richtig interessanter Aspekt, der noch gar nicht ausreichend diskutiert worden ist. Endlich kriegt die Sache hier Niewo! Vor allem ist dieser Thread hier genau richtige dafür. Denn im EU-Parlament sitzen sicherlich auch Leute mit Zylindern. Hä, wie, wo, was?

Bin ja mal sehr gespannt auf den Zusammenhang zwischen VEA und EU, den Du uns gleich nach intensiven Quellenstudien darlegen wird. 

Zitat:

Original geschrieben von Baumbart


Original geschrieben von christian80

Zitat:

Original geschrieben von Baumbart



Zitat:

Wer mir erzählen, dass der F10 525D mit seinem 2L Bi-Turbo 218PS 4 Zylinder und 8 Gang Automatik schlecht ist, hat noch keinen gefahren.

Gemessen am Preis ist er schlecht - jedenfalls schlechter als sein Vorgängermotor der 525d R6.

[/quote

Die Kundschaft des R4 525d besteht aus Fuhrparknutzern die ohne diesen Motor nicht in den Genuss von >200 PS kämen. Die würden keinen R6 mit gleicher Leistung bekommen. Alle anderen nehmen deswegen gleich den 30d der wesentlich mehr Spass macht als der alte Kastrat.

Insofern geht Volvo hier den richtigen Schritt um in den Fuhrparks mit Zylinderbeschränkung Fuss zu fassen!

Das ist auch vollkommen richtig. Denn ist der 2L 25d ein guter Motor. Natuerlich lebte der R6 von seinem Hubraum, Laufruhe und dem früh anliegenden Drehmoment. Aber wie du selber gesagt hast. Fuer den Fuhrpark ist der 4 Zylinder die bessere Alternative (Fixkosten). Alle Anderen holen sich den 30d, bei dem Volvo es leider nie geschafft hat, ein Pendant auf den Markt zu bringen. Und das habe ich Volvo seitdem ich hier im Forum bin, seit mittlerweile 10 Jahren, immer angekreidet.

Es gibt bis auf den V40, keinen Volvo, dem der 30d Motor mit moderner Automatik nicht gestanden hätte.

-------

Ich glaube nicht, das Volvo im Regelfall, das suppereichen Clientel ansprechen will. Volvo kaufen nur wenige fuer den Motor. Die Meißten kaufen Volvo aufgrund des neutralen, positiven Images, dem Design und dem Ambiente. Die Leute wuerden eher einen 4 Zylinder mit Volvositzen kaufen, als einen 5 Zylinder mit Standardsitzen.

Zitat:

Original geschrieben von t3chn0


Wer von den 4 Zylinder Turbo Allergikern, hat denn mal zuletzt solch ein Aggregat der letzten 1-3 Jahre gefahren?

Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wer von den 4-Zylindern Aposteln ist mal einen T6 gefahren und sagt danach noch "den vermisse ich sicher nicht". Saab hat sicherlich gute 2.0 und 2.3 LIter Tubos gebaut, ich bin sie alle gefahren, bis hin zum probegefahrenen 9-5 II mit 2.0l und Hirsch (240 PS), besessen habe ich einen 2.3 Liter Aero. Kommt mir bitte jetzt niemand mit "alte Motoren", den 2.0 Liter gabs bei Hirsch "beinahe" (=ist leider doch nicht auf den Markt gekommen) mit 300 PS, viel mehr holt VW/Audi bis heute nicht raus, und bei Saab isses bereits Jahre her. - Lange Rede, kurzer Sinn: Diese Motoren waren super, können aber einem T6 nicht ansatzweise das Wasser reichen. - Volvo BRAUCHT für's Image weiterhin solche Maschinen, so wie BMW nach wie vor 135/335/535 verkauft.

@Feg
Seh ich ein bisschen anders. Volvo steht für andere Eigenschaften als BMW. Merk ich grad selbst.

@Christian
Also solange mein Name unten rechts auf dem Briefpapier steht möge man es mir auch bitte selbst überlassen wie sich das Anlagevermögen zusammensetzt. Diese ganze Dienstwagensteuerdiskussion ist rein eine Neidsache, sonst nichts.

Zitat:

Original geschrieben von Baumbart


@Christian
Also solange mein Name unten rechts auf dem Briefpapier steht möge man es mir auch bitte selbst überlassen wie sich das Anlagevermögen zusammensetzt. Diese ganze Dienstwagensteuerdiskussion ist rein eine Neidsache, sonst nichts.

Ist es nicht - dann sollte jeder normale Angestellte, Rentner, Beamte auch in den Genuss der vollen Absetzbarkeit (inkl. MwSt.) kommen...

Mal ganz nebenbei: Oftmals werden Luxusfirmenwagen (nur) privat genutzt...

Zitat:

Original geschrieben von christian80



Zitat:

Original geschrieben von Baumbart


@Christian
Also solange mein Name unten rechts auf dem Briefpapier steht möge man es mir auch bitte selbst überlassen wie sich das Anlagevermögen zusammensetzt. Diese ganze Dienstwagensteuerdiskussion ist rein eine Neidsache, sonst nichts.
Ist es nicht - dann sollte jeder normale Angestellte, Rentner, Beamte auch in den Genuss der vollen Absetzbarkeit (inkl. MwSt.) kommen...

Mal ganz nebenbei: Oftmals werden Luxusfirmenwagen (nur) privat genutzt...

Seit wann kann man Dienstwagen "voll absetzen". Ich glaube Du verwechselt das mit dem Geschäftsfahrzeug Selbständiger. - Dienstagen sind ein Gehaltsbestandteil, ausgehandelt zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer und geht ansonsten niemanden was an.

gebe Christian da völlig recht... nur der deutschen Autoindustrie und deren Einfluss ist es zu verschulden/verdanken, dass man in GER seinen Porsche de facto auf Kosten der Allgemeinheit subventioniert bekommt.... und ich bin selbst Unternehmer und sicher kein Neider.

Aber, bei uns in AUT ist alles über € 40.000,00 privat zu versteuern und die MwSt. kann man nur bei "Vans" wie Sharan und Co abziehen (was nicht ganz optimal ist) - aber im Grunde ist es gut so, denn wer einen 911 fahren will, soll den auch gefälligst privat bezahlen... ist nicht entscheidend für ein Unternehmen.

Wenn diese Gesetzeslage auch in GER so wäre, wären von heute auf morgen 80% der Porsches, S-Klassen, Q7 und Co. von der Bildfläche bzw. vom Strassenbild verschwunden...

Zitat:

Original geschrieben von christian80


Ist es nicht - dann sollte jeder normale Angestellte, Rentner, Beamte auch in den Genuss der vollen Absetzbarkeit (inkl. MwSt.) kommen...

Mal ganz nebenbei: Oftmals werden Luxusfirmenwagen (nur) privat genutzt...

Damit es nicht wieder völlig OT wird bis ein Mod den Fred dicht macht:

1. Bitte auf den Titel dieses Freds achten!

2. Vielleicht erst einmal schlau machen, wie ein Geschäftswagen je nach Einsatzzweck steuerlich behandelt wird.

3. Danke!

Grüße vom Ostelch

Zitat:

Original geschrieben von Ostelch



Zitat:

Original geschrieben von christian80


Ist es nicht - dann sollte jeder normale Angestellte, Rentner, Beamte auch in den Genuss der vollen Absetzbarkeit (inkl. MwSt.) kommen...

Mal ganz nebenbei: Oftmals werden Luxusfirmenwagen (nur) privat genutzt...

Damit es nicht wieder völlig OT wird bis ein Mod den Fred dicht macht:
1. Bitte auf den Titel dieses Freds achten!
2. Vielleicht erst einmal schlau machen, wie ein Geschäftswagen je nach Einsatzzweck steuerlich behandelt wird.
3. Danke!

Grüße vom Ostelch

ad1)

diese Thematik passt sehrwohl zum Titel, da es darum geht, ob man außerhalb von Deutschland noch große Motoren baut, wer diese kauft und wie diese absetzbar sind... In Frankreich beispielsweise sind starke V6, V8 etc. ein komplettes Randthema, weils kein Mensch bezahlt bekommt - in den meisten anderen Ländern übrigens auch.

ad2)
Kann man drehen wie man will, in Deustchland wird sehr viel subventioniert. Ich kann Dir das als Österreicher sagen, hab da guten Vergleich und viele deutsche Bekannte/Freunde mit dicken Autos... die das allerdings genau so sehen ;-)

ad3)
bitte!

@ christian80

Zitat:

Aber beim Dienstwagen könnte man problemlos ein Limit setzen, z. B. 50.000 Euro ohne MwSt. Wenn ein Auto einen Listenpreis von 59.000 Euro (ohne MwSt.) hat und man 15 % Rabatt erhält, kommt man auf rund 50.000 Euro - und für geschäftliche Zwecke sollte das ausreichend sein.

Darf ich 'mal fragen, ob das Thema "Dienstwagen" jemals für dich relevant war oder wie kommst Du auf den Spruch "könnte man problemlos ein Limit setzen, z.B. 50.000 ohne MwSt.?

Zitat:

Original geschrieben von Lupus003


@ christian80

Zitat:

Original geschrieben von Lupus003



Zitat:

Aber beim Dienstwagen könnte man problemlos ein Limit setzen, z. B. 50.000 Euro ohne MwSt. Wenn ein Auto einen Listenpreis von 59.000 Euro (ohne MwSt.) hat und man 15 % Rabatt erhält, kommt man auf rund 50.000 Euro - und für geschäftliche Zwecke sollte das ausreichend sein.

Darf ich 'mal fragen, ob das Thema "Dienstwagen" jemals für dich relevant war oder wie kommst Du auf den Spruch "könnte man problemlos ein Limit setzen, z.B. 50.000 ohne MwSt.?

Er setzt halt erst Grenzen für Anschaffungskosten und gibt dann Tipps wie man diese Grenze mit teureren Autos unterbieten kann. Toll ist halt ein Ökonom

Ähnliche Themen