Volltanken der E-Klasse für viele bald nicht mehr bezahlar ???
Hallo Leute,
der Preis für einen Liter Diesel und Benzin wird ja noch weiter maßlos steigen. Bei 150€ pro Tankfüllung wäre meine Schmerzgrenze erreicht. Es macht keinen Sinn Hunderte von Euros jeden Monat an der Tankstelle zu lassen. Als Folge würde ich meinen E320cdi verkaufen und mich nach einer Alternative umschauen. Mich würde interessieren wie ihr darüber denkt, bzw. wo bei euch die Schmerzgrenze für den Preis einer Tankfüllung liegt?
Gruß aus Hessen
Momentan 1,459 für einen Liter Diesel an der Esso am Kirchheimer Dreieck
Beste Antwort im Thema
Hallo Leute,
der Preis für einen Liter Diesel und Benzin wird ja noch weiter maßlos steigen. Bei 150€ pro Tankfüllung wäre meine Schmerzgrenze erreicht. Es macht keinen Sinn Hunderte von Euros jeden Monat an der Tankstelle zu lassen. Als Folge würde ich meinen E320cdi verkaufen und mich nach einer Alternative umschauen. Mich würde interessieren wie ihr darüber denkt, bzw. wo bei euch die Schmerzgrenze für den Preis einer Tankfüllung liegt?
Gruß aus Hessen
Momentan 1,459 für einen Liter Diesel an der Esso am Kirchheimer Dreieck
221 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von final flash
Eine E-Klasse ist Massenware – als Diesel sowieso. Sie wird größtenteils von zwei bestimmten Klientelen gefahren. Von Selbstständigen als geleaster Dienstwagen und von Privatpersonen als Gebrauchtwagen.
Bei der Mercedes E-Klasse liegt der Anteil der privaten Neuzulassungen >35 Prozent. Nur mal zu Info.
Hier wird fast der Eindruck erweckt, nur große Autos wie die E-Klasse bräuchten Sprit, während die anderen Fahrzeuge von alleine fahren 🙄 Der Mehrverbrauch einer E-klasse gegenüber anderen Fahrzeugen ist jedoch alles andere exorbitant und schon gar nicht kriegsentscheidend. Wer sich diese Mehrkosten nicht leisten kann, hätte zum einen keinen Mercedes kaufen sollen und sollte zum anderen generell überlegen, ob ein Automobil noch die richtige Art der Fortbewegung für ihn darstellt, denn in Sachen Sprit spart man nur Geld, wenn man überhaupt nicht tankt...
Zitat:
Original geschrieben von final flash
In den seltensten Fällen streicht jemand eine geplante Reise an seinen freien Tagen, nur weil der Sprit da gerade teurer geworden ist.Zitat:
Original geschrieben von Hellmi
Jetzt stellt sich ja die Frage, warum gab es denn zu Pfingsten auf
den Autobahnen einen Gesamtstau von 400 Kilometern wenn das
Benzin zu teuer ist.🙄🙄
Jooo da hast Du Recht🙄 ist ja auch was gnz neues, dass zu diesen Tagen die
Benzinpreise bundesweit in die Höhe gehen. Muß dann wohl Pfingsten erstmalig gewesen sein🙄
Es sind doch zwei klitze kleine Punkte die den Preis in die Höhe treiben, mal abgesehen von der höheren Nachfrage. Der Rohölpreis wurde kapitalisiert und im Börsengeschäft eingebunden. Alles was mit dem Börsengeschäft zu tun wird automatisch teuer weil die Leute dort Hunger nach mehr Geld haben. Zweitens ist der Benzin und Dieselantrieb schon längst veraltet.
Ich habe ein Technikbuch von 1930 gelesen und der Unterschied zwischen den heutigen Technikbüchern und dem von 1930 ist marginal. Es ist doch zum totlachen, Kleinserienhersteller bringen Autos mit Elektromotoren raus zu einem Preis einer gut ausgestatteten E-Klasse ( Stichwort Manufaktur - Bandarbeit ) und die Großhersteller bauen Turbos und Direkteinspritzung in ihren Motoren ein und bezeichnen dies als High-Tech. Brennstoffzelle, Wasserstoff, Elektroantrieb, das wäre alles schon heute möglich gewesen wenn man früher geforscht hätte. Schon im 19 Jhd. gab es Elektroautos, sehr schade dass sie sich nicht durchgesetzt hatten. http://www.elektroauto-tipp.de/modules.php?...
Aber die Politik und die Ölkonzerne und natürlich den Scheichs dir ihr Geld mit dem Öl verdienen ist es doch einfach viel komfortabler wenn man alles so lässt wie es ist. Der Staat kriegt seine Steuern, die Ölkonzerne befriedigen ihren Hunger nach Geld und die Scheichs können weiterhin Mussen für ihre überfüllten Privatgaragen bauen. Wieso denn eine neue Infrastruktur bauen und mal den eigenen Arsch bewegen, man kann doch Milliarden von Steuergeldern schon so in den Sand setzten, ohne Konsequenzen.
Ich errinere mich 2005 oder 2006 nur allzu gerne. Der Barrol Preis lag bei 60$ und der Spritpreis bei fast 1.50€. Zufälligerweise liegt der Spritpreis heute bei 1.50€, aber zufällig kostet der Barrol 118$. Abzockerunternehmen!! Merkt ihr das nicht, vor dem Augen des Staates wird hier regelrecht abgezockt! Aber der Staat zockt doch mit. Anstatt die Steuern zu senken um bei höheren Spritpreisen die selbe Menge an Steuern zu kriegen, kassieren sie mit dazu und führen eine Diskussion ob man was ändern konnte.
Sorry für mein Niveau, aber in diesem Land kann man sowieso nichts verändern. Und ja, jetzt könnt ihr noch sagen, tja dann hättet ihr keine E-Klasse gekauft wenn ihr euch keine leisten könnt. Aber spätestens wenn der Liter 3€ kostet werdet auch ihr euch dann genauso beschweren. Würde euch dann diese Antwort passen? Denke eher nicht, dann kommt ihr wieder mit solchen billigen Argumenten.
PS: Da ich grade sowieso keine Auto habe könnten mir auch die Spritpreise egal sein.
Hallo A-Driver05,
ich habe ja nichts gegen Elektroautos.
Aber überleg mal, wenn wir alle Elektroautos fahren würden dann würde der Staat die Steuern auf den Strompreis umlegen, so einfach ist das.
Und ob dadurch die Ökobilanz besser würde, nach dem Motto, bei mir kommt der Strom ja aus der Steckdose?😉
Gruss TAlFUN
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*benzin und diesel ect überall zum festpreis von 1,20eu und gut
*kfz steuer jährlich wegfallen lassen und alle fahrzeuge klar in 6gruppen kfz steuer fest aufzugliedern...
zb. kleinwagen 50eu,
mittelklasse 70eu,
oberklasse 100eu,
bus 120eu,
lkw 150eu,
motorräder50eu,
*autobahngebühr ohne grosse anfällige teure mautumbautechnik mit nem simplen aufkleber/wie in österreich, von sagen wir mal 120eu im jahr, 60eu 1/2jährl , 30eu 1/4jährlich oder 10eu monatlich und wer keine autobahn fährt braucht auch keine plakette zu kaufen...
aber die autobahngebühr zahlt jeder der autobahn fährt und reifen hat, auch jeder ausländer !
zumal auch urlauber oder durchreisende 10eu für einen monat freie fahrt über deutsche autobahnen selbst auf der durchreise über haben und zu schätzen wissen sollten!!!
*5000 plakettenkontrolleure einstellen, welche plakettensündern tagtäglich flensburg bis freiburg bundesweit und in grenznähe/rastplätzen ect im dichten verbund bundesweit fast lückenlos kontrollieren können/keine nichtnur stichproben, und bei verstoss sind dann je verstoss ganz klar 250eu buße einziehen !!!
fertig ist die teure souce und dafür braucht man nichtmal politikaffe zu sein oder verkehrsminister zu werden 😉
steve
Zitat:
Original geschrieben von talfun
Hallo A-Driver05,
ich habe ja nichts gegen Elektroautos.
Aber überleg mal, wenn wir alle Elektroautos fahren würden dann würde der Staat die Steuern auf den Strompreis umlegen, so einfach ist das.
Und ob dadurch die Ökobilanz besser würde, nach dem Motto, bei mir kommt der Strom ja aus der Steckdose?😉
Gruss TAlFUN
Hallo Talfun,
ich gebe dir da vollkommen recht, das ist dann das weitere Problem, wenn es Wasserstoffautos geben wurde dann wäre Wasserstoff extrem versteuert. Die Politik muss in der Lage sein ein sozial verträgliches Steuersystem aufzubauen. Der größte Teil der Einnahmen der Steuern von Benzin wird nur zum Teil für Ausgaben verwendet die mit dem Auto verbunden werden wie Straßenbau etc. Der Rest fließt in andere Annehmlichkeiten. Dass darf nicht sein und muss sich sobald ändern in naher Zeit, oder das zumindest aufgrund des höheren Spritpreises die Steuern gesenkt werden , um wieder auf einen neutralen Betrag zu kommen, das würde die Bürger entlasten, das unbedingt wichtig ist.
Jede Steuersenkung wäre aber auch nur eine Zwischenlösung, denn der Spritpreis wird sich mehr und mehr erhöhen. Es sind andere Lösungen gefragt. Die Abhängigkeit vom Öl aus dem Arabischen Staaten aber auch den anderen Ländern muss verringert werden . Biosprit ist ein fataler Weg. Erstens da sogar manche Biosprit Erzeugung eine schlechtere CO² ( Treibhausgase ) Bilanz besitzt und zweitens auf Essen verzichtet wird, dass in dritte Welt Ländern dringend benötig wird, die leider auch abhängig sind vom Weltmarkt und damit von den Preisen. Ein kleiner Teil von Stromantrieben und der größte Teil von Antrieben mit Benzin bzw. Diesel ist wohl eine gute Zwischenlösung bis andere Antriebsarten entstehen. Die Erzeugung von Strom kann aber genausoklimaschädlich sein. Möchte man wirklich aus Atomkraft Strom erzeugen, das Millionen von Jahren
radioaktiv bleibt oder Ölkraftwerke bauen.
Die Verantwortung liegt in der Politik. In meinen Augen muss es zur Zeit in der Politik wieder etwas nach links gehen. Energiekonzerne also Stromerzeuger sollten zum Teil verstaatlicht werden, damit der Preis nicht willkürlich gesetzt wird. Die Marktwirtschaft muss wieder etwas sozialer werden. Wir haben keine andere Wahl als die Spritpreise zu schlucken, in naher Zukunft gibt es keine Lösung, außer dass viele Konzepte für die Zukunft kämpfen werden. Der Staat ist in der Verantwortung den Preis des Sprits, ( der viele Bereiche der Marktwirtschaft beeinflusst ) sozial erträglich zu belassen durch geschicktere Steuersysteme, sonst besteht die Gefahr zu sozialen Unruhen, dass die Wirtschaft kräftig nach unten rutschen lässt. Die Reichen sollten nicht besteuert werden und nicht zuletzt nützt die Automobilwirtschaft ihre Möglichkeit zum Spritsparen immer noch am Besten aus, obwohl sie die kleinste Verantwortung zu tragen haben. Kommende Ölkraftwerke die hier in Deutschland gebaut werden, oder die renovierungsbedürftigen Häuser, auf die sollte mehr Achtung geschenckt werden. Ich will nicht mit dem Finger zeigen, aber die Autofahrer haben eine Entlastung verdient.
So goodbye 🙂
Neue Antriebe sind niemals die Kostenlösung für uns Autofahrer !!!
Egal, mit welchem Antrieben wir in Zukunft noch fahren werden:
Unser Staat wird immer Steuern genau an der "allgemeinen Schmerzgrenze" dafür kassieren, also soviel, daß zwar "alle" schimpfen, ihr Auto aber gerade doch noch behalten . . .
Was soll das Gejammer? Natürlich zocken Euch die Unternehmen ab. Ab dann es am Sprit festmachen, die Karre zu verkaufen?
Der TE fährt 'nen 320er... LOL, selbst ein 220er CDI liegt bei 700-1000 EUR Wertverlust pro Monat, aber egal, das sieht man ja nicht im Portemonnaie. Ist klar, dass man dann pleite ist, wenn es an der Tanke nen 10er mehr kostet. Da kann ich nur sagen, du hast das falsche Auto gekauft.
Am besten ist der Wagen noch recht neu und mit nem Verkauf jetzt schön den maximalen Wertverlust realisieren. Aber man hat dann ja ein paar Euro Sprit gespart.
Es ist schon lustig, wie sehr die sichtbaren Kosten Probleme schaffen, die (hohen) unsichtbaren Kosten aber da gar nicht ins Gewicht fallen.
Oder einen so neuen Wagen auf LPG umrüsten... schön 50 EUR je Tank sparen. Das ist toll. Offen sichtbare Ersparnis. Und was kostet die? Umrüstkosten (noch sichtbar), Kapitalkosten der Umrüstkosten (denken schon weniger dran), Garantieprobleme gerade in den ersten 2 Jahren, höherer Wertverlust (ja, Verlust(!), frage deinen Händler wie er den in Zahlung nehmen würde). Bleibt da noch was übrig? Rechnet sich das dann ab 20 Jahren Haltedauer? Schönrechnen kann man sich das natürlich, indem man diese Faktoren einfach mal weglässt.
Und ja, ich bin früher selber LPG gefahren, aber bei einem W126, wo der Wertverlust deutlich unter den Spritkosten liegt. Das macht aber kein rechnender Mensch, wenn es umgekehrt ist.
Das kommt mir hier echt so vor als wenn jemand sagt, Kerosinsteuer ist jetzt höher, von 5 auf 30 EUR (nur Beispiel), 6x so teuer! jetzt fliege ich nicht mehr in Urlaub. Wenn der Urlaub nun statt 1399,- nun 1429,- kostet, ist das einfach nur albern. Und hier 320 CDI, Monatskosten nun von 1000,- auf 1020,- EUR erhöht. Ja, nichts wie weg, das Benzin/der Diesel ist so teuer...
Abgesehen davon werden wir irgendwann sowieso von der guten alten Zeit reden, als Sprit noch weniger als 5 EUR je Liter kostete. Und ja, das wird kommen.
Mein Tip an den TE, egal ob der 320er jetzt versetzt wird oder nicht, lege noch einen Hunderter pro Monat drauf und stecke diesen in Rohstoff- oder Energiefond an. So federst du deine Energiekosten ab.
Zitat:
Original geschrieben von talfun
Lasst uns jammern, solange wir es auf so hohem Niveau tun😉
Der Unterschied zwischen 150€ pro Tankfüllung, oder 200€ sind doch "nur" 25%🙂
Gruss TAlFUN
Hey du Rechengenie. Für mich sind das 33,33 %
Gruß Lexenlewax
Zitat:
Original geschrieben von Lexenlewax
Hey du Rechengenie. Für mich sind das 33,33 %Zitat:
Original geschrieben von talfun
Lasst uns jammern, solange wir es auf so hohem Niveau tun😉
Der Unterschied zwischen 150€ pro Tankfüllung, oder 200€ sind doch "nur" 25%🙂
Gruss TAlFUNGruß Lexenlewax
Hey Du Schnellmerker, das hatte ich schon auf der
erstenSeite geschrieben😛
Aber er hat ja nicht Unrecht. Kommt daraf an wie man es sieht. 😉
Es ist ein Unterschied von 25%, aber es sind 33,33% mehr.
Ist schon schwer mit der Prozentrechnung😕
Zitat:
Original geschrieben von mcaudio
Hey Du Schnellmerker, das hatte ich schon auf der ersten Seite geschriebenZitat:
Original geschrieben von Lexenlewax
Hey du Rechengenie. Für mich sind das 33,33 %
Gruß Lexenlewax
Danke mcaudio🙂
@ Lexenlewax, die Frage ist wer hier das Rechengenie ist?😉
Zitat:
Von 200 zu 150 sind es 25%, alles ein Frage des Standpunktes😁
Habe ich auch schon dort darauf geantwortet😁
Gruss TAlFUN
Zur Info, war gerade tanken. Super 1,51.9😉
Habe den Tankwart gefragt ob ich das am Monatsanfang bezahlen kann. Ja hat er gesagt. Ich finde das nett.😁
irgendwie erinnert mich der Fred wieder an dieses schöne Lied 😁
Und kost Benzin auch 3 Mark 10, scheißegal, es wird schon geh'n ... 🙂
Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Wie war noch gleich das Thema ?😕😁
Mensch🙄 Prozentrechnung😰 kapitto:😕