Zitat:
@Benniman schrieb am 28. März 2017 um 12:10:50 Uhr:
Insgesamt sollte da schon eine ordentliche Summe zusammen kommen... Ob das deinem AG bewusst ist?!? ;-)
Das ist ihm bewußt... aber hier kurz und knapp: warum wird die Firma das so anbieten wollen? Zu viel Geld im Füllhorn? Nein, der Hintergrund wird sein, dass gespart werden soll, wahrscheinlich hat sich irgendein Controller gefragt, ob so eine hohe Rate sinnvoll ist.
Ich gehe jede Wette ein, dass der AG einen "attraktiven" Ausgleich anbieten wird, ein paar Brotkrumen aufs Gehalt, die bei weitem nicht die Kosten decken werden, die der Angestellte aufwenden müsste, hielte und führe er den A6 privat.
Es geht hier nur alleine darum, eine Lohnsenkung versteckt durch die Hintertüre durchzudrücken.
Daher, Zwischenzeugnis verlangen, wie Berlin-Paul schon sagte, und Bewerbungen vorbereiten. Eine arbeitsvertragliche Grundlage für die Abschaffung scheint es ja erstmal nicht zu geben - ich gehe davon aus, dass der Firmenwagen mit privater Nutzung im Anstellungsvertrag aufgeführt ist. Der Angestellte müsste also erstmal einer Vertragsänderung zustimmen, tut er das nicht, werden die Fronten und Absichten schnell sichtbar.
Zitat:
Und dann nicht vergessen: JEDER ist ersetzbar.
Und bei einer Gehaltskürzung ist natürlich auch der Arbeitgeber ersetzbar.