1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Verkehr & Sicherheit
  5. Vollsperrung/Stau warum lässt Polizei die Leute 5 Stunden warten...??

Vollsperrung/Stau warum lässt Polizei die Leute 5 Stunden warten...??

Hallo

angesichts einer solchen Meldung wie hier

Auf der A7 bei Rendsburg mussten am Freitagabend mehrere hundert Autofahrer gut fünf Stunden in ihren Wagen ausharren. Nach Angaben des NDR wurden sie weder mit Decken noch mit Getränken versorgt. Nach Angaben der Polizei sei nicht abzusehen gewesen, wie lange die Bergung eines verunglückten LkW dauern würde.

Quelle-->http://www.kn-online.de/.../...inter-hat-den-Norden-fest-im-Griff.html

fragt man sich warum bei eisiger Kälte niemand dafür sorgt dass diese armen Autofahrer wenden können und die Abfahrt verlassen können....in meinen Augen eine unzumutbare Frechheit und diletantische Organisation der Polizei und sicherlich ist dies kein Einzelfall.

Wenn die Autobahn ohnehin gesperrt ist kann man doch dafür sorgen das die im Stau gefangenen Autofahrer eine Möglichkeit bekommen die Autobahn zu verlassen.

habt ihr so etwas auch schon mal erlebt??

mal 2 Stunden Ok aber 5 Stunden ist ein Unding und unverantwortlich.

mfg Andy

Beste Antwort im Thema

Hmm, in meinen Augen wird hier zu vorschnell geurteilt und auf den Einsatzkräften rumgehackt. Ich denke, dass die Wenigsten von Euch jemals einen Verkehrsunfall mit den Augen eines Polizisten, Feuerwehrmannes oder Sanitäters gesehen haben. Je nach dem, was da für eine Ladung an Bord ist, ob vielleicht eingeklemmte Verletzte mit im Spiel sind, kann so ein harmloser Unfall ganz schnell an Dynamik gewinnen. Allein schon die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen HiOrgs gestaltet sich schwierig weil jeder wieder andere Prioritäten setzt. Ab und zu ist das eben alles nicht so einfach, wie sich das der normale Verkehrsteilnehmer hier so vorstellt.

Die Dauer für die Räumung einer Unfallstelle kann man nur ganz schlecht abschätzen. Am Ende dauert es halt auch mal deutlich länger als vorhergesagt. Da muss sich nur herausstellen, dass der Fahrer eben doch nicht innerhalb 5 Minuten freigeschnitten ist - so wie zu Anfang abgeschätzt. Bin schon über eine Stunde mit beim Patient im Auto gesessen bis die Feuerwehr endlich alle Schnitte gemacht hatte obwohl es am Anfang hiess "in 5 Minuten ist der draussen".

Also, bei allem Verständnis für Euren Ärger wegen so langer Wartezeit - hier sprechen einige von Dingen, von denen sie anscheinend keine Ahnung haben.

Gruss
Jürgen

202 weitere Antworten
202 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von andyrx


hmm ...
nur 5 Stunden stehen ohne Info oder ein Hilfsangebot halte ich schon für grenzwertig😉

das die Bergung länger dauern kann will keiner in Abrede stellen,nur was man zwischen durch tun kann oder sollte ist das Thema.....und da iss mir das einfach nicht verständlich was dort gelaufen ist😉

mfg Andy

Wieso keine Info: hier bei uns in der Region finden sich solche Maßnahmen auf der BAB im Verkehrsfunk wieder! Da werden dann auch ungefähre Stauzeiten angesagt!

Und was genau getan wurde bzw. nicht kannst du nicht nachvollziehen, weil du in den Entscheidungsprozessen nicht eingebunden warst, oder?!

Und was soll der Streifenwagen auf dem Strandstreifen machen?
Durchsagen: "Sie stehen noch einige Zeit im Stau, haben Sie Geduld!", oder wie? was bringt es dem einzelnen im Stau.

Es kann nunmal nicht jeder Stau schnell (z.B. durch wenden und zurückfahren zur letzten Ausfahrt) aufgelöst werden!

Zitat:

Original geschrieben von Hugaar



Es kann nunmal nicht jeder Stau schnell (z.B. durch wenden und zurückfahren zur letzten Ausfahrt) aufgelöst werden!

ich rede auch nicht von schnell sondern von 5 Stunden😉

wie nun was zusammenhängt ist erstmal zweitrangig die Stauopfer haben nach 5 Stunden das Gefühl keine Sau interessiert sich für ihre Situation....ob nun Tee oder Decken verteilt werden oder der Stau durch Ableitung veringert wird ist sekundär,es waren 5 Stunden Stillstand ohne das etwas passiert.

mfg Andy

Da es sich bei den Angehörigen der Hilfsorganisationen überwiegend um ehrenamtliche Kräfte - Ausnahmen Berufsfeuerwehr und teilw. Rettungsdienste - handelt, ist auch eine längere Vorlaufzeit zu berücksichtigen.
Decken und Tee liegen auch nicht bei den OV bereit. Der Einsatz muß von den zuständigen Verwaltungen angeordnet werden.
Bis die ganze Maschinerie angelaufen ist, ist der Stau meistens schon wieder aufgelöst.

Zitat:

Original geschrieben von andyrx



Zitat:

Original geschrieben von Hugaar



Es kann nunmal nicht jeder Stau schnell (z.B. durch wenden und zurückfahren zur letzten Ausfahrt) aufgelöst werden!
ich rede auch nicht von schnell sondern von 5 Stunden😉

mfg Andy

Mensch geil dich doch hier nicht so künstlich an einem Stau von 5 Stunden auf!!!

Es ist Winter und jeder der mit dem Auto unterwegs ist mus auf alles gefasst sein. Eben unter Umständen auch auf einen Stau von 5 Stunden, fertig aus!

Du sitz freilich jetzt an deinem PC im schön geheizten Zimmer und kannst über die Entscheidung anderer herziehen!

Du saßt bestimmt noch nie in einer Einsatzzentrale der Feuerwehr. Dort sind wenige Leute mit den Problemen von vielen beschäftigt. Und wenn nunmal nicht genügend Einsatzkräfte da sind (das Leben neben der Autobahn geht nunmal auch weiter) kann numal keiner den Stau auflösen helfen!
Und wie Caravin16V schon gepostet hat: der Rettungsdienst, die Polizei und der Winterdienst sind nicht nur für die Autbahn zuständig und müssen auch andere Aufgaben, wo eventuell Menschenleben dran hängt bewältigen!

Also sag einfach Danke, dass sie da sind und lass sie ihre Arbeit machen!

Ähnliche Themen

@huugar

sorry aber so klein ist das nicht,wir reden hier nicht von einem Dorfrevier sondern einer der wichtigsten Nord/Süd Achsen in Deutschland--->Die Leitstelle umfasst 60 Mitarbeiter im Innendienst und 300 Beamte im Aussendienst sowie 56 Fahrzeuge.

also ganz so unsortier läuft dies sicher nicht ab😉

mfg Andy

Zitat:

Original geschrieben von rolf39


Decken und Tee liegen auch nicht bei den OV bereit.

eben!

gerade decken usw. sind dinge, die meist in irgendwelchen notkrankenhäusern bzw. fernab der eigentlichen unfallstelle aus dem magazin geräumt werden müssen....da muss dann nicht nur der ov der die verteilt, sondern auch einer der die zur einsatzstelle bringt (per lkw) und letzendlich auch einer der die aus dem lager rausgibt alarmiert werden.....für den tee wird strom benötigt, dazu muss das thw alarmiert werden (bei denen ist eine vorlaufzeit bevor das erste auto rausfährt von bis zu 2h üblich!), ist das thw vor ort (wo eigentlich?! direkt an der einsatzstelle oder an einem zurückliegenden parkplatz!?) ist zwar der generator da, ob noch kein zelt wo man den tee kochen kann, und steht das zelt sind noch keine tische aufgestellt für den teekocher draufzustellen......

Zitat:

Original geschrieben von andyrx


@huugar
sorry aber so klein ist das nicht,wir reden hier nicht von einem Dorfrevier sondern einer der wichtigsten Nord/Süd Achsen in Deutschland--->Die Leitstelle umfasst 60 Mitarbeiter im Innendienst

und?!

dank üblichem zweischichtdienst und urlaubszeit sind vllt. noch 25mitarbeiter die sich um das geschehen an der genannten (!!!und den unzähligen anderen!!!) unfallstellen kümmern müssen....von dem umstand das diese leitstelle mal so reingarnichts mit feuerwehr und der einsatzleitung vor ort zu tun hat, mal genz abgesehen!

Etwas genauer solltest du schon lesen und auch rechnen.
Die 60 Mitarbeiter des Stabes sind in den 300 enthalten.
Außerdem ist die Leitstelle rd. um die Uhr besetzt, also nur etwa 10 bis 15 Beamte für den gesamten Bereich zuständig.
Hinzu kommt für die Versorgung/Betreuung der im Stau stehenden ist die Polizei nicht zuständig, sie kann im günstigsten Fall versuchen, die Zufahrt für die Hilfsdienste frei zu halten.
Wie schwierig das ist, sieht man doch bei jedem Bericht im tv, kaum ist ne Gasse freigemacht, ist sie auch schon wieder dicht, weil ja jeder sehen will, was da vorne los ist.

Zitat:

Original geschrieben von andyrx


wie nun was zusammenhängt ist erstmal zweitrangig die Stauopfer haben nach 5 Stunden das Gefühl keine Sau interessiert sich für ihre Situation....ob nun Tee oder Decken verteilt werden oder der Stau durch Ableitung veringert wird ist sekundär,es waren 5 Stunden Stillstand ohne das etwas passiert.

Wahrscheinlich hat sich auch keine Sau für die Stauopfer interessiert. Einfach weils wichtigere Dinge gab um die man sich kümmern musste. Du tust ja gerade so, als ob die HiOrgs für solche Fälle im Prinzip in den Startlöchern hocken, und eine ganze Armada an Leuten bereithalten müssen die sich nur mit Stauauflösung beschäftigen...

Um die Stauzeit von 5 Stunden auf 3 oder 4 Stunden herabzusetzen wirft niemand die ganz grosse Maschinerie an. Das zieht einen Rattenschwanz nach sich den sich hier wohl niemand vorstellen kann. Sowas macht man bei AMOK-Androhungen, bei nem Chemieunfall oder bei einem Bus/Zugunglück. Aber ganz sicher nicht wegen ein paar Stauopfern.

Die Problematik von Wendeerlaubnis bzw. Ausleitungen (gerade bei Schneefall) sind ja mittlerweile erläutert worden. Dass ein DRK Ortsverein (der im Prinzip für Verpflegung da ist) eine gewisse Vorlaufzeit hat, wurde ebenfalls gesagt. Von jetzt auf gleich geht da gar nichts. Die Leute müssen ihre eigentliche Arbeit ablegen, zur Wache fahren, sich umziehen, die Fahrzeuge in geeigneter Weise besetzen, zum Einsatzort fahren, vor Ort ihr Material aufbauen und dann gehts erst los mit Tee kochen. Und spätestens dann, wenn die freiwilligen Helfer ein paar mal wegen solcher Lapalien alarmiert wurden, meldet sich beim echten Notfall niemand mehr.

So langsam erscheint mir das hier alles total weltfremd. Man kann doch nicht fordern obwohl man von so einem Einsatzablauf (ganz zu schweigen von den wirklich wahren Gegebenheiten dieses Falls) überhaupt keine Ahnung hat. Leute Leute. Ihr macht mich echt fertig...

Gruss
Jürgen

Zitat:

Original geschrieben von andyrx


es waren 5 Stunden Stillstand ohne das etwas passiert.

Falsch. An der Unfallstelle ist mit Sicherheit sehr viel passiert.

Zu den 5 Stunden: Wenn man von vornherein wüsste, wie lange eine Bergung dauert, dann kann man auch frühzeitig drauf reagieren. Aber wenn man beispielsweise am Anfang von einer Stunde ausging und sich dann immer wieder neue Schwierigkeiten auftun, die zu Beginn nicht absehbaren waren, dann verschiebt sich sowas halt mal hier um eine halbe Stunde und da um eine Dreiviertelstunde. Am Ende bist du dann bei einer Gesamtzeit von 5 Stunden, aber aufgrund der zum jeweiligen Zeitpunkt vorliegenden Informationen hätte es zwischendurch niemals Sinn gemacht, eine Versorgung für die Stauopfer anzufordern.

Du tust so, als hätte man von vornherein wissen müssen, wie lange die ganz Aktion dauert. Das ist unrealistisch. Dazu kommt noch, dass du überhaupt keine Ahnung davon hast, welche Rahmenbedingungen die Einsatzkräfte noch zu berücksichtigen hatten. Du verurteilst also ohne jede Grundlage und sowas ist unredlich.

Zitat:

Original geschrieben von andyrx


@huugar

sorry aber so klein ist das nicht,wir reden hier nicht von einem Dorfrevier sondern einer der wichtigsten Nord/Süd Achsen in Deutschland--->Die Leitstelle umfasst 60 Mitarbeiter im Innendienst und 300 Beamte im Aussendienst sowie 56 Fahrzeuge.

also ganz so unsortier läuft dies sicher nicht ab😉

mfg Andy

Gut gebrüllt Löwe.😮

nur einen "kleinen" Denkfehler hast du immer noch in deinen Ausführungen:

Wie schon weiter oben zigfach erwähnt: nicht die Leitstelle der Polizei ist für die Stauverpflegung zuständig sondern die Leitstelle des Rettungsdienstes!

Verabschiede dich doch ganz einfach von deinem "Hass" auf die Polizei und wende dich Themen zu von denen du Ahnung hast!

...klar...viel weniger weltfremd ist es da natürlich, alle anderen einfach warten zu lassen...ist halt so...kann man nicht ändern...vorne gehts nicht schneller (bergung ist ja schliesslich kein kindergebrutstag) und ableiten dauert mindestens 4,5 stunden...ja nee...is klar...und wenn man sich dann in einen solchen gedanken hinein verbohrt, dann hat mans natrürlich auch schwer...ohne jeden zweifel...😉

...fakt ist und bleibt aber: man kümmert sich nicht um stauteilnehmer...wenn eine versorgung aus gründen schon nicht möglich ist (ich denke nur dran, dass evtl. ausgegebene decken ja auch wieder eingesammelt werden müssten), dann muss der stau eben so schnell wie möglich aufgelöst werden...für eine 5 stündige stauerparty gibt es keinen grund...aber wie man hier sieht n haufen ausreden...sorry, aber mit vernünftiger krisenplanung mindert man hier die folgen...dafür müsste allerdings auch ein interesse da sein...aber hier, wie auch bei entscheidern, verwendet man scheinbar lieber mehr energie in die erklärung und rechtfertigung des problems, anstatt konstruktiv an der lösung zu arbeiten?...und deshalb wird lediglich an das verständnis apelliert...eine ableitung im gleichen atemzug als nicht durchführbar deklariert...toller tofu...

Zitat:

Original geschrieben von Hugaar


Wie schon weiter oben zigfach erwähnt: nicht die Leitstelle der Polizei ist für die Stauverpflegung zuständig sondern die Leitstelle des Rettungsdienstes!

Eigentlich ist es der Einsatzleiter vor Ort der das entscheidet.

Gruss
Jürgen

Zitat:

Original geschrieben von shakti01


...klar...viel weniger weltfremd ist es da natürlich, alle anderen einfach warten zu lassen...ist halt so...kann man nicht ändern...vorne gehts nicht schneller (bergung ist ja schliesslich kein kindergebrutstag) und ableiten dauert mindestens 4,5 stunden...ja nee...is klar...und wenn man sich dann in einen solchen gedanken hinein verbohrt, dann hat mans natrürlich auch schwer...ohne jeden zweifel...😉

Das ist ein Diskussionsniveau auf welches ist mich erst gar nicht herablasse. Im Gegensatz zu Dir weiss ich nämlich, was Einsatzleitung in solchen Fällen bedeutet.

Die Diskussion hier ist absoluter Kindergarten. Hier wollen Laien den gestandenen Einsatzkräften sagen wo der Bauer den Most holt. Ihr habt keinen blassen Dunst und macht trotzdem den grossen Wirbel. Einfach lächerlich!

Andryx, das mit dem Lesen und dem Verstehen des gelesenen Textes ist so eine Sache 🙄

http://www.neumuensters.de/home.htm?/a-z/polizei.htm

Zitat:

Verkehrspolizeidirektion Schleswig-Holstein
Diese landesweit zuständige Verkehrsfachdirektion gibt es in Neumünster seit 1952. Sitz des Stabes und eines über 60 Mitarbeiter/- innen umfassenden Polizei-Verkehrsüberwachungsdienstes ist die Liegenschaft in der Altonaer Straße 101.
Mit den Polizei-Autobahnrevieren Neumünster und Schleswig (an der A7), Bad Oldesloe und Scharbeutz (an der A1), Elmshorn (an der A23) und Mölln (an der A24) umfaßt die Gesamtstärke heute 300 Beamte bzw. Beamtinnen, 13 Angestellte und 24 Lohnempfänger.
Ebenso wie zwei Verkehrslehrer, gehören zwei Verkehrskaspergruppen (die in Schulen und Kindergärten über die Grenzen des Landes hinaus bekannt sind) zur Verkehrspolizeidirektion Schleswig-Holstein. Die Hauptaufgaben sind:
- überörtliche spezialisierte Verkehrsüberwachung;
- Unfallaufnahme und Kriminalitätsbekämpfung auf den Autobahnen;
- Verkehrsunfallprävention;
- Fortentwicklung der taktischen und technischen Verkehrsüberwachung;
- Begleitung von Schwer- und Geldtransporten;
- Einsatz von Lotsen- und Eskortenfahrzeugen, z. B. bei Staatsbesuchen.

...

300 Beamte ... auf 6 Polizei-Autobahnreviere aufgeteilt ... ergibt im Schnitt also 50 je Revier.

Und da auch Polizeibeamte nicht 365/24 im Dienst sind, sind das - je nach interner Organisation - in der Regel 4 Schichten, also rein rechnerisch 12,5 Beamte je Schicht und Revier. Nehmen wir mal 12 an, von denen dann auch keiner krank ist und keiner Urlaub hat ...

Mindestens 1 sitzt in der Dienststelle und schlägt sich mit Telefon, Funk und eventuellen Besuchern herum.
Mindestens 2 bleiben in Bereitschaft für Sofort-Einsätze
Bei einem schweren Unfall sind normalerweise 2 - 3 Streifenwagen direkt vor Ort, also 4 - 6 Beamte
1 Streifenwagen mit 2 Mann sichert die Vollsperrung / Ableitung bzw. das Stauende

Dann zauber mal weitere aus dem Hut!

Ohne weiteren Kommentar ...

eben in den Nachrichten
A1 Remscheid von heute Nacht
Helfer vom THW unterwegs mit heißen Getränken und Decken
Rettungsdienste und Straßenwacht kommt selbst teils nicht voran

Ähnliche Themen