Volkswagen - unbelehrbare VW-Ewig-Käufer
Ist ein VW mittlerweile eine Auto-Religion?
Ein Freund hat alles erdenkliche mit seinen Golf 5 und 6
durchlitten. Geplatzte WSS, Karosserie musste um die WSS
neu geschweisst werden, Getriebe kaputt, Motorprobleme ab Neukauf,
neue Steuerkette bei 4000km um nur die gröbsten zu nennen.
Das war EIN Freund bei EINEM neu gekauften Golf. Das Leid zieht sich bei
anderen Bekannten ähnlich weiter. "Der nächste wird besser..."!
Wenn z.B. beim Opel Astra obige Probleme ständige Begleiter wären,
würde es Opel das Genick endgültig brechen.
Aber unsere VW-Bekehrten Feunde beharren aber der Meinung, dass ein VW Golf
das beste Auto ist. Dass wir mit unsenen Kleinwagen anderen Herstellers (beide fast 10 Jahre im täglichen Einsatz) nicht im Ansatz ähnliche Probleme haben, scheint dagegen schon fast unglaublich. Denn es sind ja keine VWs...
Beste Antwort im Thema
Ist ein VW mittlerweile eine Auto-Religion?
Ein Freund hat alles erdenkliche mit seinen Golf 5 und 6
durchlitten. Geplatzte WSS, Karosserie musste um die WSS
neu geschweisst werden, Getriebe kaputt, Motorprobleme ab Neukauf,
neue Steuerkette bei 4000km um nur die gröbsten zu nennen.
Das war EIN Freund bei EINEM neu gekauften Golf. Das Leid zieht sich bei
anderen Bekannten ähnlich weiter. "Der nächste wird besser..."!
Wenn z.B. beim Opel Astra obige Probleme ständige Begleiter wären,
würde es Opel das Genick endgültig brechen.
Aber unsere VW-Bekehrten Feunde beharren aber der Meinung, dass ein VW Golf
das beste Auto ist. Dass wir mit unsenen Kleinwagen anderen Herstellers (beide fast 10 Jahre im täglichen Einsatz) nicht im Ansatz ähnliche Probleme haben, scheint dagegen schon fast unglaublich. Denn es sind ja keine VWs...
109 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Punzelrunzel
Das ist der Standardspruch von VW Fahrern:ich hatte noch nie Probleme😉Zitat:
Original geschrieben von vw tsi
also ich fahr seit 1981 durchgehend VW, nie Probleme, nur jetzt mit dem DSG .Hatte aber da das DSG so neu war von dem Verkäufer noch eine Garantieverlängerung bekommen und hab sie zum Glück verlängert, nun das 3 DSG , wenns läuft alles gut
doch massiv mit Opel, Manta B, Rostkarren
Dass jemand noch nie Probleme mit VW hatte, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich selber hatte einen A3 (97), einen Lupo 3L (99) und einen Polo TDI (00). Alle drei haben teilweise großen Ärger bereit. Der Lupo sowie auch der Polo mussten wegen unendlicher Leiden gewandelt werden. Mein Vater hatte einen A4 2.5 TDI (98), der ebenfalls ständig defekt war. Es waren übrigens allesamt Neuwagen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ausgerechnet nur unsere Exemplare nichts getaugt haben. Aufgrund dieser Erfahrungen werde ich nie mehr im Leben ein Fahrzeug aus dem VW-Konzern kaufen.
Zitat:
Original geschrieben von vw tsi
doch massiv mit Opel, Manta B, RostkarrenZitat:
Original geschrieben von Punzelrunzel
Das ist der Standardspruch von VW Fahrern:ich hatte noch nie Probleme😉
Jetzt kommt er mit dem Manta B wir sprechen doch nicht von Problemen die fast 30 Jahre zurückliegen,sondern von Problemen was VW momentan haben, wie das Steuerkettenproblem,das DSG Problem,das Problem mit einlaufenden Kolben(180PS Version) mit Wassereinbruch(VW Golf) das Problem mit überhöhten Ölverbräuchen,das Problem mit der Dichtigkeit von Cabrios,das Problem mit Rost,das Problem mit der Elektronik(Tiguan,Amarok) Probleme mit dem Licht(Tiguan) Probleme mit dem Scirocco 3(Kompressionsverlust im Motor) Probleme mit dem Golf GTI(hoher Ölverlust) das sind nur einige Probleme die VW momentan hat.😰
und ich bleibe dabei , hatte noch keine Probleme mit VW seit 1981, nur mit dem DSG jetzt , ist kein Standardspruch , und wenn man überlegt wie viele VW gebaut werden ist das nur eine kleine Zahl im Promillebereich die Probleme haben
Die meisten User vergessen das zufriedene Autokäufer sich hier nicht melden und sicher auch den größten Anteil an den Käufern haben über alle Marken
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Zitat:
Original geschrieben von flatfour
Ich erinnere an den Mann der die Pflegkosten seines Vaters übernehmen sollte, mit dem er seit seinem 18. Lebensjahr keinen Kontakt mehr hatte. Das Urteil ist ja wohl bekannt. Nur...ähmm.. die gleichen melden sich nicht vor Gericht, wenn sie von ihrem verhassten Vater 60.000€ erben.
Sorry, aber der Vergleich ist derart daneben und in sich derart unschlüssig und unlogisch, da fällt mir nix mehr zu ein. Naja, mit der Logik (=Lehre des richtigen Schlussfolgerns) stehen viele auf Kriegsfuss...
Zitat:
Original geschrieben von vw tsi
und ich bleibe dabei , hatte noch keine Probleme mit VW seit 1981, nur mit dem DSG jetzt , ist kein Standardspruch , und wenn man überlegt wie viele VW gebaut werden ist das nur eine kleine Zahl im Promillebereich die Probleme haben
Die meisten User vergessen das zufriedene Autokäufer sich hier nicht melden und sicher auch den größten Anteil an den Käufern haben über alle Marken
VW mußte die letzten Monate fast 3 Millionen Autos wegen verschiedenen gravierenden Mängel zurückrufen,da spricht keiner mehr von einer kleinen Zahl im Promillebereich😉
Zitat:
Original geschrieben von Aygo Club
Dass jemand noch nie Probleme mit VW hatte, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich selber hatte einen A3 (97), einen Lupo 3L (99) und einen Polo TDI (00). Alle drei haben teilweise großen Ärger bereit. Der Lupo sowie auch der Polo mussten wegen unendlicher Leiden gewandelt werden. Mein Vater hatte einen A4 2.5 TDI (98), der ebenfalls ständig defekt war. Es waren übrigens allesamt Neuwagen.Ich kann mir nicht vorstellen, dass ausgerechnet nur unsere Exemplare nichts getaugt haben. Aufgrund dieser Erfahrungen werde ich nie mehr im Leben ein Fahrzeug aus dem VW-Konzern kaufen.
Aus diesem Grund werde ich mir auch kein Auto mehr von VW und seinen anderen Marken mir kaufen.
Schon allein der Gedanke, ich müßte wieder in der örtlichen VAG Werkstatt fahren, hinterläßt bei mir eine Gänsehaut des Grauens.
Alles Erfahrung von 1981/82, als ich mir einen Passat neu dort gekauft hatte.
Im Schnitt war ich so alle 14 Tage 1,5 Jahre nach Kauf in der Werkstatt.
Der Obermeister hatte bei meinem Anblick immer fluchtartig das Gelände verlassen.
VW hatte damals wohl nur Kunden, die sich nicht mit KFZ Technik auskannten und alles glauben mußten, was der Meister ihnen vorräuberte.
Ich habe ab und zu mal solche Gespräche mitbekommen, ich mußte mir teilweise auf die Zunge beißen, um nicht laut zu Lachen.
Ein Thema, über das man viel schreiben kann. Ich halte mich da eher kurz; es gibt alles in allem einfach bessere Marken als die Fertigungssparten des Volkswagen-Konzern.
Man kann sich allerdings viele technische Macken dieser Autos ersparen, indem man sich von ihren Quellen fernhält; im VW-Konzern ist viel Ärger nichts Pauschales, sondern viel mehr rein ausstattungs-, motor- und getriebebedingt. Verarbeitet sind die Autos routiniert bis sehr gut, und die grundsätzlichen Mechaniken sind auch nicht schlechter als anderswo, nur gibt es stellenweise Motoren, Getriebe oder Ausstattungsmerkmale, die über Gebühr Problemherde darstellen. Meidet man diese, erspart man sich den Ärger, mit dem die Kummerkasten-Rubriken voll sind - und so kann auch ein VW viel Freude und Fahrvergnügen zeigen und Langlebigkeit unter Beweis stellen.
VW baut definitiv keine schlechten Autos, aber gewisse Mängel, die wie gesagt oftmals rein ausstattungs-, motor- oder auch getriebeabhängig und fernerhin dem Werk bestens bekannt sind, ohne dass man handelt, weil man vom hohen Ross nicht runter kommen will, trüben - neben dem eher schlechten Händler- und Servicenetz und der oft relativ überheblichen, inkompetenten wie dazu noch arroganten Kundenbehandlung - die Freude am Automobil. So kann man zusammenfassend über das VW-Programm resümieren.
Premium sieht anders aus. Oder: Ich weiß, warum ich Mercedes fahre.
Moin,
mir kommt es oft so vor das bei VW Käufern nach dem Grundsatz gehandelt wird:
Fahre ich VW und habe einen Defekt, habe ich mit diesem Wagen Pech gehabt und es ist ein bedauerlicher Einzelfall über den nicht geredet wird, der nächste wird sicherlich besser.
Fahre ich eine andere Marke und habe einen Defekt, ist die ganze Marke schlecht, alle anderen Typen der Marke sind genauso schlecht. Dann muss natürlich sofort überall verbreitet werden wie schlecht die Marke XY ist, natürlich wird sie nicht mehr gekauft.
Gruß
ist doch auch logisch:
hat man mit einem golf 6 1.4 tsi dsg probleme gehabt,
wird der nächste ein a3 1.4 tfsi dsg😁
weil audi = teurer = besser
Danke für diesen Beitrag, der mir aus der Seele spricht! Ich möchte zitieren!
Zitat:
Fahre ich VW und habe einen Defekt, habe ich mit diesem Wagen Pech gehabt und es ist ein bedauerlicher Einzelfall über den nicht geredet wird, der nächste wird sicherlich besser. Fahre ich eine andere Marke und habe einen Defekt, ist die ganze Marke schlecht, alle anderen Typen der Marke sind genauso schlecht. Dann muss natürlich sofort überall verbreitet werden wie schlecht die Marke XY ist, natürlich wird sie nicht mehr gekauft.
Noch eine längere Ausführung über mein Spezialgebiet, französische Autos, zum Thema "Qualität" habe ich hier. Ich war beruflich sehr lang in diesem Fahrzeugbereicht aktiv.
Französische Autos sind nicht pauschal schlechter als deutsche Fahrzeuge, geraten aber aufgrund ihrer relativ niedrigen Neuwagenpreise oft in Hände, die einfach ein preiswertes Auto suchen und kein besonderes Verhältnis zu Fahrzeugen haben, sie nur als Gegenstände oder nötiges Übel ansehen. Das betrifft aber eigentlich nur französische Modelle bis etwa Mittelklasse; alles, was darüber liegt, also die C6-, VelSatis/Latitude- oder Peugeot 508/607-Klasse, kommt eher in die Hände von Überzeugungskunde, die meist schon viele große Franzosen hatten und aus Prinzip nie einen vergleichbaren BMW, Audi oder Mercedes kaufen würden, etwa weil sie an Frankreich Land und Leute lieben und Wert darauf legen, sich von der Masse abzuheben - solche Leute investieren durchaus Geld in fachgerechte Wartung und Pflege, und fahren diese Autos auch meist sehr lang. Genauso lang werden die großen Franzosen dann auch beim Vertragsbetrieb scheckheftgepflegt.
Ich gehe nun von Renault aus:
Es hängt immer von der Pflege des Besitzers ab, wie lang ein Auto fährt, und die typische Renault-Nutzerschaft (außer bei Autos wie Safrane, VelSatis, Avantime) gehört leider nicht zu den Vorbesitzern, von denen man gern gebrauchte Autos abkauft: Ignorierte Kontrolllampen, überzogene Wartungsintervalle und somit eine Notwendigkeit zahlreicher Reparaturen nach kurzer Zeit sind da praktisch vorprogrammiert.
Der typische Franzosen-Fahrer ist wie gesagt so einer, der eigentlich alle Wartungen ignoriert und spätestens ab dem 3. Jahr nichts mehr machen lässt, nur sparen will und menschlich gesehen grundsätzlich alles besser weiß. So einer, der noch frech reagiert, wenn man ihm sagt, dass er die Mängel doch selbst verantwortet, wenn er nichts machen lässt, Werkstattaufenthalte scheut, Reparaturen grundsätzlich nur billig selber etc. "hindübelt" und auch wegen solchen Sparwüten, die man nicht nachvollziehen kann, teilweise nach relativ kurzer Nutzungsdauer oft ernsthafte Probleme mit dem TÜV bekommt (siehe Dacia Sandero, der faktisch ein Renault ist).
Wird der "teure" Golf etwa oftmals mehr als 15 Jahre lang scheckheftgepflegt und kommt wegen jeder Kleinigkeit in die VW-Werkstatt oder zumindest zu einem Kfz-Meisterbetrieb, muss der "billige" Mégane beispielsweise in der Regel nach drei Jahren maximal, spätestens nach Garantieende, ohne periodische Wartungen auskommen und bekommt allenfalls gelegentlich Öl nachgefüllt - wenn es die Anzeige meldet, dass einzufüllen wäre. Denn von sich aus tut so ein Franzosen-Fahrer meist gar nichts. Es gibt auch hier Ausnahmen, aber die bestätigen die Regel!
Wird der Wagen dann aber, weil man ja nie etwas machen ließ, einmal etwas teurer und es geht an einige Reparaturen, wird der Fahrer sehr wütend - natürlich hat das Auto die Schuld.
Das geht dann so: Zuerst wird der örtliche Renault-Händler aufgesucht und verantwortlich gemacht für ein "schlechtes Auto", dann wird sobald in einem Internetforum über Renault geschimpft und nicht selten macht man auch den Importeur verrückt. Selbstredend betreibt so jemand dann auch bei jeder Gelegenheit nachdrücklich Anti-Werbung für Renault und behauptet dabei von sich, er habe "das Auto immer vorschriftsmäßig gepflegt", also alle zwei Jahre zum TÜV gebracht und gelegentlich nach dem Öl geschaut...
Weil das dann dermaßen laut publiziert wird, spricht es sich herum, das ist alles, so kommen auch Vorurteile zustande, französische Autos seien qualitativ minderwertig, wenig haltbar, unzuverlässig etc.!
Ähnliche Probleme sind auch der Auslöser für das schlechte Abschneiden neuer Dacia-Modelle beim TÜV! Solche Wagen werden gekauft, weil sie für wenig Geld gut ausgestattet, einigermaßen modern und recht komfortabel/flott sind - und entsprechend wie Gegenstände behandelt. Pflege ist hier ein Fremdwort - viele Franzosen-Fahrer sehen sie als unnötige Ausgabe, als herausgeworfenes Geld oder gar als Abzocke zum Wohl des Händlers an!
Ich hatte, was ich immer wieder gern erzähle, vor vielleicht zehn Jahren einmal bei einer Kundin (sie fuhr einen R19) einen Zahnriemenriss; als der Riemen riss, stellten wir über das Scheckheft fest, dass das wohl noch der Original-Werkszahnriemen gewesen sein musste, der nun gerissen war! Weder konnte sich die Frau daran erinnern, dass er mal gewechselt wurde, noch konnte ein Wechsel belegt werden. Ich erinnere mich, dass das Serviceheft nach der ersten oder zweiten Inspektion endete, und so früh wird noch kein Zahnriemen ersetzt, es sei denn, man erreichte das Kilometerintervall dann bereits. Die Frau besaß dann sogar noch die Dreistigkeit, mir ins Gesicht zu trutzen: "Zahnriemenwechsel sind doch nur Abzocke und Geldmacherei, damit Sie was verdienen!" - und das ist kein Einzelfall; der typische unzufriedene Renault-/Franzosenfahrer wird sehr schnell renitent, sieht seine eigenen Pflegefehler nie ein und sucht die Schuld, wenn was ist, generell immer woanders: Beim Auto selbst, beim Händler oder bei dem Importeur. Ich habe Geschichten erlebt in all den Jahren!
Naja, über Mercedes möchte ich mich hier nicht weiter auslassen, nur so viel, dass man auch in Untertürkheim von Problemen seit Jahrzehnten weiß und sie doch nicht ändert. Dazu kommt noch, dass ich Mercedes haben möchte, wenn ich für Mercedes bezahle. Auch da werden die Sternenträger wohl noch sehr bluten müssen...
Sich von bestimmten Problemen fernhalten ist eine nette, jedoch unrealistische Idee. Versuch doch mal ein Fahrzeug ohne el. Fensterheber zu kaufen. Das kostet ja schon Aufpreis 😁.
Was mich speziell bei VW so aufregt, ist tatsächlich die Tatsachen, dass man von höchster Stelle, einfach nur dreckig belogen wird. Das DSG soll funktionieren, nur weil man minderwertigeres Öl einfüllt? Eine Steuerkette soll stabiler sein, weil man einen härteren Spanner einbaut. Trotzdem rüstet man zurück auf einen Zahnriemen, den doch nur ewig Gestrige verwenden (o-Ton VW-Werbung). Klammheimlich werden allerdings die Übriggebliebenen Ketten-Triebwerke bei den Tochtergesellschaften aufgebraucht?! In meinen Augen ist das Betrug am Kunden und bei so jemanden werde ich nie wieder kaufen...
Dafür gibt es bei Mercedes auch entsprechende Serviceangebote wie die Rostbeseitigung auf Kulanz auch bei alten W202- oder W210-Typen, die als starke Roster bekannt sind (ich fahre einen 210er, der schon entrostet wurde).
Zitat:
Was mich speziell bei VW so aufregt, ist tatsächlich die Tatsachen, dass man von höchster Stelle, einfach nur dreckig belogen wird. Das DSG soll funktionieren, nur weil man minderwertigeres Öl einfüllt? Eine Steuerkette soll stabiler sein, weil man einen härteren Spanner einbaut. Trotzdem rüstet man zurück auf einen Zahnriemen, den doch nur ewig Gestrige verwenden (o-Ton VW-Werbung). Klammheimlich werden allerdings die Übriggebliebenen Ketten-Triebwerke bei den Tochtergesellschaften aufgebraucht?! In meinen Augen ist das Betrug am Kunden und bei so jemanden werde ich nie wieder kaufen...
Genau das ist der Punkt: Betrug am Kunden.
Zitat:
Original geschrieben von burbaner
Trotzdem rüstet man zurück auf einen Zahnriemen, den doch nur ewig Gestrige verwenden (o-Ton VW-Werbung).
kennst du den spruch:
"was interessiert mich mein geschwätz von gestern"
😁
@italeri1947,
dann müssten doch aber gerade diese Mittelklasse Franzosen die mindere Behandlung besonders gut verkraften?! Das ist doch genau das Naturell der Kunden, für die sie gebaut werden. Früher zumindest war das so. Da ist ein R4 ohne Bodenblech und mit in Fragmenten vorhandener Innenausstattung dahergekommen, aber er fuhr. Heute muss ich nach 3 Jahren schon jeden zweiten Franzosen mit erheblichen Mängeln an Bremsen Fahrwerk und Motorelektronik, nachhause schicken...
Übrigens haben mich bislang nur zwei Autos unterwegs stehen lassen. Das eine war ein VW und das andere ein Renault...