Vmax bei Mondeo 2.2 TDCI (200 PS) zu gering
Ich fahre seit rund 5.000 Km den neuen Mondeo 2.2 TDCI mit 200PS.
Ich bin allerdings mit der Höchstgeschwindigkeit nicht zufrieden. Die Werksangabe von 225 km/h wird nur bergab erreicht.
Bin neulich längere Zeit Vmax gefahren, ca. halbe Stunde. Strecke war frei. Vmax laut GPS ist auf gerader Strecke bei 217 km/h. Das brachte der Vorgänger mit 175PS auch. Tacho zeigt dabei 230 an.
Gibt es hier Fahrer vom 2.2 die ähnliche Erfahrungen machen?
Beste Antwort im Thema
. . . Das sind wahrlich Probleme - ob ich jetzt 220 oder 230 fahre ist doch unterm Strich sowas von wurscht.
Frei nach dem Motto "Mein **** ist größer" - Jung-Macho Probleme sind das.
Im Endeffekt bringen dir die 5-7km/h mehr genau 1 Minute Zeitersparnis oder vielleicht die Eintrittskarte zu Petrus.
38 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Nomadski
Vmax wird beim Kombi mit 225 km/h angegeben. Die habe ich auch schon erreicht, aber nur mit ordentlich Gefälle. Dann zeigt der Tacho 240.
Nur so 'ne Idee, aber was man hier schon einige Male lesen konnte, ist daß der Tacho des Mk4 ziemlich genau ist, und gegenüber GPS Messungen kaum mehr als 5 km/h Abweichung hat.
Schonmal dran gedacht, ob vielleicht das Navi, das Du zum Vergleich heranziehst, nicht das Maß aller Dinge sein könnte?
Zitat:
Original geschrieben von Nomadski
Wir hatten mal den Citroen C6 eine zeit lang als Mietwagen in der Firma. Der Wagen wog leer 2 Tonnen! Hatte 204 PS und machte laut GPS ohne Probleme 230 und mit etwas Geduld auch mehr. War kein Kombi (daher Vorteil beim CW Wert), aber der ging oben herum ganz anders.
...das war auch ein 2,7L V6 HDi Motor ...der Vorgänger des 3L HDI Motors, der inzwischen 240PS im C5 und 275PS im Jaguar Diesel "S" hat.
Wer immer noch glaubt, dass "downsizing" so funktioniert, dass 200PS (bei PSA hat der sogar identsiche 204PS) aus nur 2,2L genauso ihre Kraft entfalten, wie aus deutlich mehr Hubraum ...der ist ein geeignetes Opfer für das Marketing...
Gruß!
Also ich hab bei meinen 2,2 ler erst 1500km drauf, konnte aber lt. Tacho schon die 230er knacken (lange gerade) ,bergab geht der bestimmt 240Kmh, muss ich aber noch testen und mit GPS abgleichen.
Aber ich erreichte die Geschwindigkeit als Kombi Titanium S mit Dachreling und 19Zöller (19/235/35) die vom Reifenumfang sogar kleiner sind als die 18Zöller (18/235/45)
GPS sollte genau gehen. Ist keine Navi sondern eine Performancebox von Racelogic mit der man auch andere Sachen wie Bremsweg oder Beschleunigung gut loggen kann.
Übrigens: Der C6 hatte den genausten Tacho den ich bisher erlebt habe. Der ging 1:1 analog zum GPS.
Hatte bisher noch keine Probleme mit "Downsizing". Im Prinzip wird schon jahrzehntelang die spezifische Leistung gesteigert. Früher hatte Mercedes auch nur 55 PS aus dem 2 Liter Selbstzünder und für Käufer mit etwas mehr Bedarf durften es auch gerne 6.9 Liter sein. Heute liegt in beiden Regionen mehr als die doppelte Leistung an.
Mich interessieren aber vor allem Erfahrungen anderer 2.2er Fahrer.
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Ich denke am einfachsten ist es, die verschiedenen Daten nebeneinander zu legen. Dann sieht man auf den ersten Blick, wieso ein 200 PS Mondeo sich auch schwer tun kann, die maximale Geschwindigkeit zu erreichen :
Mondeo Titanium S MK4 2.2 TDCI 200PS bei 3500 rpm :
- 6. Gang (0,54) und finaler Übersetzung (4,00) mit 235/45R18 :
- mit Reifenausdehnung ist die Geschwindigkeit bei 3500 rpm ca. 210 kmh. Für die Werksangabe von 230 kmh (5-Türer) müssten ca. 3850 rpm auf dem Tacho stehen. Sollte die Leistungskurve ab 3500 leicht sinken wird das schwer.
Mondeo Titanium S MK4 2.2 TDCI 175 PS bei 3500 rpm :
- 6. Gang (0,54) und finale Übersetzung (4,00) mit 235/40R18 :
- mit Reifenausdehnung ist die Geschwindigkeit bei 3500 rpm ca. 200 kmh (20 - 25kmh unter Werksangabe). Zur Werksangabe sind es noch mal ca. 300 - 400 rpm..
Mondeo Ghia MK3 2.2 TDCI 155 PS bei 3750 rpm :
- 6. Gang (0,5) und finale Übersetzung (4,07) mit 205/55R16 Standardreifen :
- mit Reifenausdehnung ist die Geschwindigkeit bei 3750 rpm ca. 225 kmh (exakt Werksangabe).
Mercedes E-Klasse 250CDI 204 PS bei 4200 rpm und Handschaltung:
- 6. Gang (0,81) und finaler Übersetzung (2,65) mit 225/55R16 Standardreifen
- mit Reifenausdehnung ist die Geschwindigkeit bei 4200 rpm ca. 245 kmh (leicht über Werksangabe).
Mercedes E-Klasse 250CDI 204 PS bei 4200rpm und 7G-Tronic :
- 7. Gang (0,73) und finale Übersetzung (2,47) mit 225/55R16 Standardreifen
- mit Reifenausdehnung ist die Geschwindigkeit bei 4200 rpm ca. 290 kmh (man sieht den Spargang).
- 6. Gang (0,82) und finale Übersetzung (2,47) mit 225/55R16 Standardreifen
- mit Reifenausdehnung ist die Geschwindigkeit bei 4200 rpm ca. 260 kmh (die Werksangabe von 242 kmh erreicht der Wagen im 6. Gang).
Skoda Octavia RS TDI 170PS bei 4200 rpm :
- 6. Gang (0,6) und finale Übersetzung (3,68) mit 225/40R18 :
- mit Reifenausdehnung ist die Geschwindigkeit bei 4200 rpm ca. 230 kmh (leicht über Werksangabe).
Ich könnte so weiter fahren.. Das ist die theoretische Geschwindigkeit. Bedenkt man noch Luftwiderstand und Stirnfläche (und da ist der Mondeo massiv grösser als ein Skoda Octavia oder Passat zum Beispiel), sieht man, dass es schwierig wird, echte 230 kmh mit zu fahren. Der Mondeo ist kurz übersetzt und würde seine maximale Geschwindigkeit nur über dem Leistungsmaximum erreichen, was vielleicht etwas schwierig sein könnte.. Ein Mercedes E250 CDI Handschalter, wie der Octavia RS TDI, die sind beide so übersetzt, dass die maximale Geschwindigkeit ungefähr genau mit der Drehzahl des Leistungsmaximum im letzten Gang übereinanderstimmt. Die E250CDI 7G-Tronic ist auf Sparen, also im 7. ordentlich lang übersetzt.
Sollte dein Mondeo tatsächlich ab 3500 - 3700 rpm einbrechen, wird das Erreichen der Werksangabe so gut wie unmöglich ausser der Motor streute deutlich nach oben.
Zum Downsizing : 200 PS bei 3500rpm sind 200 PS bei 3500rpm egal ob es 2,2 Liter oder 2,7 Liter Hubraum waren.. wie es über den gesamten Drehzahlbereich aussieht ist etwas anderes. Ich bin mir fast sicher, wenn man sich die Leistungskurven zwischen 2.2 TDCI und einem 2.7 HDI anschaut, dann wird das Diagramm des 2.2 TDCI steile Hänge haben (Turboloch und Leistungseinbruch nach maximaler Leistung) und das Diagramm des 2.7 HDI wird eher wie sanfte Hügel aussehen, mit wenig Turboloch und langsame sinkender Kurve nach maximaler Leistung.
Interessanter Ansatz aber irgendwie dann doch auch komisch.
Kenne das eher von langen Übersetzungen das die Vmax dann nur schleppend erreicht wird. Früher gab es ja sogar mal 5-Gang mit reinem Spargang wie z.B. 4+E bei VW / Audi. Bei BMW konnte man optional 5-Gang als Sportgetriebe (5. als Fahrgang) oder Spargetriebe (Vmax nur im 4. Gang) ordern.
Bei den langen Übersetzungen war dann aber zumindest weniger Spritverbrauch die Folge.
Was ist aber dann beim Mondeo? Kurz übersetzt heisst dann untenrum mehr Spritverbrauch und oben keine Vmax? Dann müsste ja evtl. die Beschleunigung besser sein. 0-100 habe ich mit dem Mondeo und der Racelogic Box 8,7sek gemessen.
Und guter Durchzug im häufig genutzen Bereich. Denn du bist doch häufiger zwischen 120 und 180 unterwegs als >220.
Genau, und bei diesen war dann das erreichen der VMAX recht schleppend, was auch normal war.
Das reine Beschleunigen könnte ein klein wenig von kurzen Übersetzungen profitieren, vorausgesetzt man hat perfekten Grip und schaltet perfekt. Mit einem Doppelschaltgetriebe oder schnellem Automatikgetriebe denke ich kann das gut funktionnieren. Deshalb hat man dort schon 7 oder sogar 8 Gänge. Handgeschaltet ist man in der reinen Beschleunigung nicht unbedingt viel schneller. Beispiel 0-100 musste auf einem Astra H 1.6 Turbo 2x geschaltet werden. Ein Golf GT 1.4 TSI machte das im 2. Gang und war ungefähr gleich schnell mit weniger Leistung. Wo eine "kurze" Übersetzung am meisten bringt ist bei der Elastizität.
Das kleine Problem des 2.2 TDCI ist : maximal Leistung schon bei 3500 rpm.. das macht, von 1500 - 3500 einen Bereich von nur 2000 rpm aus, in dem man fahren kann. Ich für meinen Teil finde es manchmal schwierig, den richtigen Gang zu finden.. Der 4. Gang ist für unter 60 kmh nicht geeignet.. der 6. ist für unter 100 etwas lang.. Dennoch ist er rechnerisch zu kurz für VMAX, was an dem doch recht schmalen Leistungsbereich liegt. So ein Motor würde glänzend mit einer 8 Gang Automatik laufen. Dort hätte er immer einen optimalen Bereich.
Man muss die Getriebeübersetzungen immer im Verhältnis des Motors schauen. So ist es auch mit dem Verbrauch. Eine kurze Übersetzung heisst nicht unbedingt mehr Verbrauch. Fährt man zum Beispiel wenig Autobahn, ist eine kurze Übersetzung vielleicht optimaler, da man besser den effizientesten Bereich des Motors trifft. Grosse Drehzahlsprünge bei einer langen Übersetzung machen das ja fast unmöglich..
Zitat:
Original geschrieben von dawnii
Handgeschaltet ist man in der reinen Beschleunigung nicht unbedingt viel schneller.
Das kann ich so unterschreiben. Ich habe schon öfter mit Bekannten mal Ihr Auto mit der Performancebox gemessen. Selbst mit einem alten 911er Turbo hatten wir nur gut 7 Sekunden auf 100 (Angabe ist so 5,2-5,4) weil der Fahrer nicht schnell geschaltet hat und suboptimal angefahren und gekuppelt hat. Wenn man die Beschleunigung misst braucht es daher schon ein paar Versuche und Übung, sonst ist man meist 1-2 Sekunden über der Werksangabe. Anders dagegen Automatik. Hier ist es meist kein Problem wenn man den Wandler etwas auf Touren bringt (etwas Gas und Bremse) damit nicht erst eine Gedenksekunde bis zum Start vergeht.
Probleme machen dann noch die Fronttriebler. Bei zuviel Gas dreht die Schlupfregelung den Hahn zu. Bei ESP aus droht das umgekehrte Problem.
Zitat:
Das kleine Problem des 2.2 TDCI ist : maximal Leistung schon bei 3500 rpm.. das macht, von 1500 - 3500 einen Bereich von nur 2000 rpm aus, in dem man fahren kann. Ich für meinen Teil finde es manchmal schwierig, den richtigen Gang zu finden.. Der 4. Gang ist für unter 60 kmh nicht geeignet.. der 6. ist für unter 100 etwas lang.. Dennoch ist er rechnerisch zu kurz für VMAX, was an dem doch recht schmalen Leistungsbereich liegt. So ein Motor würde glänzend mit einer 8 Gang Automatik laufen. Dort hätte er immer einen optimalen Bereich.
Ich bin gestern Nacht über die freie BAB gefahren, da habe ich dann noch mal auf das Phänomen mit der rechnerischen Leistung geachtet. Kann das so bestätigen. Ab 3500 rpm wirkt der Motor deutlich zäher, auch schon im fünften Gang (und da können ja die Fahrwiderstände nicht so ausschlaggebend sein).
Selbst bergab habe ich nur 224 km/h erreicht. In der Ebene dann sofort zurück auf 215 - 216 km/h.
Wenn der Motor also rechnerisch schon zu kurz für die Vmax ist, warum gibt Ford den Wagen dann mit 225 km/h an? Die Limousine hat doch glaube ich sogar 230 im Schein stehen?
Hi!
Ich hab zwar nur den 163-PS-Diesel, aber was den Durchzug an geht, dreht der 2,0er freudig hoch. Auf der Ab hab ich bis etwa 210 gar kein Problem. Dann wird es schon etwas zäh. Wobei ich meinen schon auf der Gerade lt. Tacho auf 230 hatte. Wenn ich mal 8-10 kmh wegen der Tachoungenauigkeit abziehe, immer noch ok.
Ich hatte immer gedacht, daß der 200-PS-Diesel da schon auf Grund der ca. 40 PS an Mehrleistung spürbarer besser abschneidet?
Der 163PS Handschalter Mondeo hat ein anderes Getriebe, was rein von den Getriebedaten ein klein wenig länger übersetzt ist. Mit 235/45R18 in Titanium S (6. Gang = 0,79 und finaler 2,91) liegen theoretisch bei 4000 rpm im 6. Gang (163PS bei 4000 rpm laut Werksangabe), ca. 240 kmh an. Um echte 220 zu fahren bräuchte er nur ca. 3600 rpm. Die Maximale Geschwindigkeit erreicht er dann mit steigender Leistung und nicht wie der 2.2 TDCI mit schon sinkender Leistungskurve.
Jetzt müsste man noch ausrechnen, wieviel Leistung man bei optimalen Bedinungen braucht um 225 oder 230 mit dem Mondeo zu fahren (Rollwiderstand, Luftwiderstand, Gewicht, etc etc..). Dann könnte man sehen, ob man für echte 230 kmh x PS braucht und ob die Leistungskurve ausreicht oder nicht. Ich hatte diese Formeln mal alle um Radzugkraftdiagramme herzustellen. Ich suche die mal wieder zusammen.
Zitat:
Original geschrieben von dawnii
Ich denke am einfachsten ist es, die verschiedenen Daten nebeneinander zu legen. Dann sieht man auf den ersten Blick, wieso ein 200 PS Mondeo sich auch schwer tun kann, die maximale Geschwindigkeit zu erreichen :Mondeo Titanium S MK4 2.2 TDCI 200PS bei 3500 rpm :
- 6. Gang (0,54) und finaler Übersetzung (4,00) mit 235/45R18 :
- mit Reifenausdehnung ist die Geschwindigkeit bei 3500 rpm ca. 210 kmh. Für die Werksangabe von 230 kmh (5-Türer) müssten ca. 3850 rpm auf dem Tacho stehen. Sollte die Leistungskurve ab 3500 leicht sinken wird das schwer.
Hallo Dawnii,
aus Neugierde und um was dazu zu lernen: Wie hast du den Abrollumfang inklusive Reifenausdehnung berechnet?
Bei obigen Beispiel und ohne Reifenausdehnung zu beruecksichtigen, komme ich auf 204 km/h bei 3500rpm
Danke fuer den Hinweis!
MarvinHC
ich fahre seit fast 300tsd km den MK3 2,2 und den S-MAX 2,2 TDCI.
ersterer hat die V-Max auch nie annähernd erreicht, beim letzteren ist es extrem wetterabhängig.
kann aber gleichwohl bestätigen, dass Ford im Gegensatz zu anderen Herstellern die V-Max etwas ambitionierter angibt.
Soll heißen: die Scheinangabe gibt´s hier nur unter günstigsten Bedingungen, bei BMW oder Audi z.B. auch unter den ungünstigsten.
Und die liegt auch weit über denen eines Ford!
Mein MK3 2.2 TDCI erreichte seine Höchsgeschwindigkeit spielend.. ab 230 - 235 kmh Tacho generierte mein 5-Türer damals soviel Auftrieb, dass er mir zu leicht und gefährlich wurde.. Viel schnell wollte ich nicht fahren, obwohl noch ein klein wenig mehr drin gewesen wäre.. Und dass ein Auto mit 155 PS eine Vmax von 225 kmh in den Papieren hat, ist doch nicht schlecht. Das kann die Konkurrenz heute auch nicht mehr.
Vielleicht sollte man noch schauen, wie man die VMax am einfachsten erreicht. Für mich gibt es 2 Methoden :
1. Aus dem Stand alles was geht hochbeschleunigen.. Dann hat man das Motormanagement auf Attacke gestellt. Die Elektronik heute lernt das..
2. Eine gewisse Strecke mit schon hoher Geschwindigkeit fahren, 180kmh oder so, aber ohne viel Anstrengung für den Motor (keine Steigung oder so), und dann voll aufs Gas. Dann ist Intercooler schön frisch und die Turbos können drücken was das Zeug hält.
Würde man vor seinem VMAx Versuch schon eine etwas längere Steigung hoch heizen, mit allem was geht, ist oben, wenn es flach wird nicht mehr sehr viel Druck da.. Intercooler und Turbo sind so heiss, dass man VMax so schnell nicht erreichen wird. Auf der flachen Strecke ein paar Minuten schnell ohne viel Einsatz und schon funktionniert es wieder.
Und man darf nie vergessen : das Wetter beeinflusst das ganze extremst. Meine bisherigen Turbodiesel waren immer am fittesten, wenn es geregnet hat und ca. 10 - 15 Grad war. Mein Turbobenziner im Astra hasst dieses Wetter wie die Pest und beantwortet das mit einem ausgeprägten Turboloch und nur wenig Druck ab 2000 rpm.. Auch warmes Wetter mag er nicht, da dann Intercooler und Turbo und Motor so heiss sind, dass das Benzin eher zur Kühlung als Brennstoff genutzt wird.. Der Astra fährt laut Papieren auch 225 kmh.. erreicht habe ich die noch nie.. ab 210 kmh Tacho ist es mächtig zäh..