Videos - ESP rettet Leben!

"Der Neuwagen muss unbedingt ESP haben, dass ist viel sicherer!" Viele wissen, was ESP kann und manche wissen wie es funktioniert. Für alle anderen und auch für die interessierten Wissenden habe ich hier eine Seite mit Kurzvideos, die ich euch nicht vorenthalten will!

ESP Basics

Ihr findet außerdem noch technische Hintergründe sowie ein Fungame!

111 Antworten

Ähm Martin - ich weiß ja nicht, wie schnell du bist, aber wenn du es schaffst, schneller zu entscheiden als ESP: Respekt!

Er gehört zu den 95% der Deutschen die überdurchschnittlich gut Autofahren!

Es gibt in der aktuellen ADAC oder ams ein Bild von den 4-Bremspedalen. 😁 Finde ich sehr gut.

@ Martin: Man kann natürlich auch vieles schlechtreden, Fakt ist das sehr, sehr, SEHR viele Motorradunfälle mit ABS nicht passiert wären.

Schade, dass der Thread in diese Richtung läuft. Meine Idee war eigentlich, nachdem ich mit ESP viele gute Erfahrungen gemacht habe (Winter, Benzin auf der Straße...) und ich diese Videos gefunden habe, dass das manch einem gut erklärt, wie ESP funktioniert und wofür es da ist.
Das Bosch-Werbevideos natürlich wie mit dem Werbe-Malstift gemacht sind, kann sich ja jeder denken. 😉 Wer würde seine eigenen Produkte auch nicht als Top-Produkt verkaufen wollen.

Jep, der ADAC Bericht ist klasse.

Hört sich super an.
Nur die Grafik spricht andere Worte.
Ich hab die Grafik leider nicht vor mir liegen.

Die Verkehrsdichte wächst recht linear.
Die Verkehrstoten sinken linear.
Und die Unfallzahlen fallen zwar aber nicht linear.

Man müsste aber annehmen das durch den Airbag die Zahl der Unfalltoten plötzlich absinkt, dem ist aber nicht so.
Also verhindert der Airbag eher Verletztungen bzw. mindert sie, nur Tötungen kann er kaum verhindern.
Der Verlauf der Unfallzahlen steigt mit Airbag sogar an.
Ich vermute mal die Leute denken sich "ich hab ja nen Airbag, mir kann ja nichts passieren" und fahren unterbewust einfach etwas riskanter. Ähnlich einem Hochseilartisten, mit Netz kann er auch mehr machen da eher weis das ein Netz da ist und ihn auffängt.

Beim ABS gibt es auch seltsames.
Die Verkehrstoten ändern sich wieder nicht, bzw. weiterhin linear.
Dafür bleiben aber die Unfallzahlen bis zur Einführung des Airbags auf gleichen level.
Sollten ABS nicht Unfälle verhindern?
Ich vermute die Leute vertrauen ABS nicht so und fahren darum einfach "normal" weiter als hätten Sie kein ABS.
Bzw. Sie wissen gar nicht was ABS genau macht, und reagieren somit wie immer, sie weichen einfach nicht aus. Denn ABS hilft nur den Wagen Lenkfähig zu halten, Lenken muss man aber immer noch selber.

Bei ESP ist das gleiche zu beobachten wie beim ABS.
Die Verkehrstoten sinken weiterhin linear und die Unfallzahlen bleiben gleich.
Auch ESP braucht ein aktives reagieren/lenken vom Fahrer um wirken zu können.
Einzig in Kurven mit plötzlicher glätte (Blätter, Öl, usw.) hat ESP immer einen Vorteil.

Natürlich muss man noch die Verkehrsdichte mit rein nehmen.
Dann sieht es etwas anders aus.
Durch den Airbag gibt es nicht weniger Unfälle, wieso auch, es gibt nur mehr Autos und darum auch mehr Unfälle, dies kann der Airbag nicht abfangen.
Das ABS verhindert Unfälle und kann somit die Unfallzahlen gleich halten bei gleichzeitig steigender Verkehrsdichte.
Selbes gilt für ESP.

Alle System führen zu weniger Verkehstoten, aber keins der genannten System macht dies wirklich umwerfend. Sonst müsste man einen knick in der Grafik sehen.
Sie verhindern Unfälle im entstehen, aber auch dies nicht auf lange dauer und so extrem stark.
Oder Sie vermeiden Verletungen, aber nicht den Tot, der ist davon unbeeindruckt.
Ich schätze für die Verkehrstoten fallen weil die Wagen an sich sicherer werden. Die kleinen Dinge machen da wohl eher etwas aus wie Seitenaufprallschutz, Knautschzone o.ä.

Und um jetzt alles zu entschärfen.
Ja ESP & Co sind ok, sollten in jedem Auto drin sein und helfen auch oft.
ABER, Sie sind einfach keine Wunder, denn sonst müsste man in der Grafik ja einen Trendänderung erkennen können, dies ist aber nicht der Fall. weder die Unfallzahlen noch die Verkehrstoten ändern Ihren verlauf ab Einführung eines neuen Systems.
Sicher hat aber Einführung eines Systems nicht jedes Fahrzeug suf der Straße sofort das neue System. abe der Effekt des Systems müsste mit der Zeit ja immer stärker werden, wird er aber scheinbar nicht wirklich.

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AC Joker:

Du hast einen Denkfehler drin.
Natürlich verhindern ESP und ABS Unfälle, Airbags tötliche Verletzungen.
Nur kann man keinen plötzlichen statistischen Abfall sehen, weil nicht alle ABS-losen Autos auf einen Schlag durch ABS-Fahrzeuge ausgetauscht wurden. Das ist ein langsamer, kontinuierlicher Prozess gewesen, ebenso wie die Toten sich langsam verringert haben. Gleiches gilt für Airbag und ESP genauso.
Beim ESP gab es im Übrigen mal eine Studie, die MB-PKW nach Baujahren und Alleinunfällen aufgeschlüsselt hatte. Da zeigte sich, das ab 2000, wo ESP serienmäßig wurde, die Zahlen drastisch sanken. Davor war die Ausrüstungsquote mit ESP signifikant geringer.

Zahn

Den Fehler habe ich erkannt und benannt.
Nur müssten dann die Verkehstoten trotzdem immer weniger werden nach Einführung eines Systems.
Zwar nicht plötzlich, aber auch nicht linear.
So linear wie das ganze ist hat keins der Systeme einen großen Sprung geschaft sondern hat wie z.b. Seitenaufprallschutz zur Sicherheit bei getragen.
Nur sind eben Dinge wie ESP & Co nicht besser wie die normale Fahrzeugentwicklung. Dazu zählen eben bessere Bremsen, Fahrwerke, Karosserien, usw.

Schon vor ABS war der Verlauf linaer sinkend, dann kam ABS, nun müssten die Verkehrstoten zwar nicht schlagartig abfallen aber mit zunehmender Verbreitung von ABS stärker abnehmen als zuvor.
Nachdem ABS 5 Jahre auf dem Markt ist und somit recht weit verbreitet ist kommt der Airbag. Hier das gleiche Spiel, schlagartig kann da nun nichts passieren, aber langsam müsste der Trend sich verstärken. Bei Seitenairbag und ESP das gleiche.

Und auch die Unfallzahlen sollten durch ABS und ESP stärker fallen und mit Airbag nicht steigen.

Natürlich hängt da auch das Wetter oder ähnliches mit drin, nur dieses 5 Jahres Ritmus ist schon komisch und lässt Umwelteinflüsse fast raus fallen.

@rallediebuerste und ThePilot: Natürlich ist ESP langsamer als ich. ;-)

Es kommt immer auf die Betrachtungsweise an. Es war gegennaß und die Ampel schaltetete auf gerade um. So ein typischer Fall (kennt jeder) Ich dache mir, ok anhalten. Es war auf einer Seite rutschig und als ich bremste aktivierte sich das ABS. Dann entschied ich mich um und ging von der Bremse und gab wieder Gas. Das ESP leuchtete wie ein Weihnachtsbaum und ich drehte mich mit dem SMART. Ich konnte mich schneller entscheiden, als das ESP. In diesem Falls wußte dich Technik meine Aktion nicht zu interpetieren.

Aus jetziger Sicht hätte ich nicht bremsen dürfen, sondern einfach bei Gelb über die Ampel fahren. Es war ja sowieso nichts los auf der Straße.

Was wäre passiert ohne ESP? Ohne ESP im Smart - das Selbe. Ohne ESP in einem Auto -> etwas quer gestellt (ohne ABS), von der Bremse gegangen und Gegengelenkt und weiter gefahren. Mit ABS - nichts....

Ich möchte die Systeme nicht schlecht Reden. Es gibt immer solche fälle, bei dennen man ohne Helfer besser dran wäre, jedoch weiß man das nicht vorher. Dennoch sollte man die Option haben, ABS und ESP, Schlupfregelung abzustellen.

Ein ganz wichtiger Punkt ist auch immer die Anwendung - wer kann mit ABS korrekt bremsen? Weiß was ABC, PDC, ABS, ASR, PSP.... ist? Solche Videos sind gut.

Die Technik bringt für telefonierende, rauchende Knielenker im Auto gar nichts. Jeder sollte etwas unsichtiger fahren und für andere mitdeken. Systeme können auch ausfallen. Ich bin mal gespannt, wenn zum Beispiel mein Seitenneigungskorrektor hakt und mein Auto plötzlich sich doch in der Kurve neigt. Dann möchte ich auch ESP. ;-)

Um wieder auf das Thema zu kommen. Ich denke ESP hat schon leben gerettet, obwohl es eigentlich heißen müßte verlängert. Wenn ESP eingreift, stimmt etwas nicht und da hat zu 80% der Fahrer etwas falsch gemacht.

Das mit der Ölspur auf der Straße - dafür braucht man kein ESP! Man sieht es, wenn man es nicht sieht, dann rutscht es etwas und man benötigt mehr Platz auf der Straße, wenn man die Kurve schon angeschnitten hat und im Limit in die Kurve geht - dann ist das eben echtes Pech - dann verlängert ESP das Leben des Raudis.

ESP ist toll, wenn ein Reifen platzt - es ist eine Option auf Sicherheit. Es verhilft nicht zum schnellen fahren - es wurde ja auch nicht dafür gebaut, oder?

Ich denke auch, dass es eine vielschichtige Sache ist.
Man kann alles ein Stück weit in jede Richtung interpretieren.
Unfallstatistiken z.B. ich hab die ADAC-Zahlen nicht hier liegen, aber ich bin mir sicher, dass sich die Unfallarten schon alleine DURCH die gestiegene Verkehrsdichte verändert haben und deshalb nicht 1:1 mit 20 Jahre alten Zahlen vergleichbar sind.
Die Anteil der leichten Auffahrunfälle dürfte im Vergleich zu schweren Unfällen stark gestiegen sein (in der Stadt/im Stau).
Die aktive Sicherheit findet zu 95% im Kopf des Fahrers statt.

Ich bin mir sicher, dass (wie schon gesagt wurde), 90% der Fahrer im Notfall einfach bremsen und draufhalten, statt spektakuläre Ausweichmanöver zu starten.
Damit wäre das ABS und ESP schon vom Fahrer "ausgetrickst" und wirkungslos.
In einer zu flott gefahrenen oder rutschigen Kurve kann ESP dann schon helfen, aber auch hier: WER ist denn hier zu schnell gefahren? 🙂
Deshalb finde ich es immer kritisch, wenn man den Leuten durch Medien, Marketing oder Gruppenzwang beruhigende "must have"-Sicherheitsfeatures aufschwatzt "hey, damit bist du sicherer!", statt ihnen gleichzeitig auch das Handwerkszeug mitzugeben, es produktiv zu nutzen.
Fahrsicherheitstrainings für alle!

Zitat:

Original geschrieben von Ricky2000


Ich bin mir sicher, dass (wie schon gesagt wurde), 90% der Fahrer im Notfall einfach bremsen und draufhalten, statt spektakuläre Ausweichmanöver zu starten.

Was denn jetzt? Einerseits wiegt sich jeder Fahrer moderner Autos angeblich in falscher Sicherheit und kennt die Grenzen der Physik nicht, andererseits nutzt ihm die Technik garnichts, weil er sich soviel traut, als hätte er keine. Oder gilt ersteres nur für geisteskranke Rasereien und übertriebene Kurvengeschwindigkeiten?

Ich behaupte mal das der Großteil der Fahrer eh falsch reagiert und nicht ausweicht, also ESP und ABS Nutzlos sind.

Dann gibt es die jungen Fahrer die gerne die Grenzen erfahren, die stellen fest das man immer an der Grenze der Physik fahren kann und ESP kurz vor dieser Grenze eben einbremst. Somit kann man ohne viel können locker am "Limit" fahren.

Und dann gibt es natürlich die Leute, die hier im Forum sicher in der Überzahl sind, die sich mit der Sache auskennen und evtl. richtig reagieren und einen Nutzen von ESP und ABS haben, egal ob Sie es wahr haben wollen oder nicht. *g

Mischungen dieser Typen gibt es sicher auch. ;o)

Zitat:

Original geschrieben von AcJoker


Ich behaupte mal das der Großteil der Fahrer eh falsch reagiert

Leider weiß man häufig erst hinterher, was vorher "falsch reagiert" bedeutet.

Ich sags mal so: die physik lässt sich durch nichts überlisten:
es gab bis zur einführung des ESP gewisse aufbauhöhen zu breitenverhältnisse nicht. der Smart, A klasse usw ist ja fast höher als breit. und so ein auto hat nunmal einen höheren schwerpunkt und kippt damit leichter, egal wie gut das fahrwerk ist. Die ganzen Autos kamen doch erst in den 90ern raus, wo solche helferchen entwickelt wurden raus.
Der grund dafür ist meiner meinung nach einfach die Unfähigkeit bzw die überschätzung des eigenen fahrkönnens und des fahrzeugs.
es ist für mich z.b eine große umstellung von der fahrphysik, ob ich mit meinem golf fahre oder dem Vitara meines bruders. Ich muss mich einfach auf die anderen fahrverhältnisse einstellen. Nur was ist, wenn ich mich nicht so schnell auf die anderen fahrverhältnisse einstellen kann, bevor ich in eine grenzsituation komme.
Was ist, wenn ich das fahrzeug schon 5 jahre fahre, noch nie in eine grenzsituation gekommen bin und auf einmal doch.
woher soll jemand wissen, wie sich das fahrzeug verhält, wenn es noch nie im grenzbereich war?

Von dem her sehe ich das ESP, ABS, Aktive fahrwerk usw als erhöhung der sicherheit für alle im strassenverkehr beteiligten.
Das Fahrwerke schlechter werden, würde ich nicht behaupten, eher das sie nur nicht so stark weiterentwickelt werden wie zuvor bzw das es da nichts mehr viel zum verbessern gibt, maximal in der einstellung.
nur es ist wieder folgendes: ein (ordentliches) sportfahrwerk wurde entwickelt, um ein besseres fahrverhalten bzw einen späteren grenzbereich zu haben. NAtürlich auf kosten des komforts. Ich kann kein auto mit herkömmlichen dämpfern bauen, das extrem sportlich ist und gleichzeitig komfortabel. Es geht zwar mit entsprechenden fahrwerken (citroen, luftferderung usw), jedoch ist alles eine frage des preises. Und das ein auto um 8.000€ kein fahrwerk um 5.000€ drinhaben wird, sollte einem der hausverstand sagen.

Das Problem mit dem hohen Schwerpunkt sehe ich etwas anders.
Die Leute wollen inzwischen immer öfters hoch Sitzen, die A-KLasse find damals damit an.
Inzwischen wollen viele einen Mini-Van fahren.
Nur stellt sich keiner darauf ein das ein Mini-Van kein "normaler" PKW ist.
Alle fahren damit rum als wäre es ein normaler PKW.

Da hilft ESP dann natürlich auch ganz gut den Wagen zu bändigen.
Egal ob das Fahrwerk nun gut oder schlecht ist.

Und klar weis man nachher erst man man richtig reagiert hat.
Ich meinte mit falsch reagieren aber eher das verhalten das viele an den Tag lagen, nämlich entweder einfach nur erschrecken und evtl. Bremsen. Das zu schwache Bremsen bekommt der Bremsassistent ja schon ganz gut geregelt.
Aber das Ausweichen versucht ja kaum jemand. Also kann ESP nicht unterstützen. Auch ABS kommt so nicht zum Einsatz.

Alle sagen immer mit ABS kann man voll bremsen und gleichzeit schön lenken.
Und ESP lässt das ganze noch einfacherer werden.
Das finden auch alle klasse, nur machen tut das kaum jemand.
Oder schon mal jemand selber das Ausweichen mit anschliessendem Spurwechsel zurück auf die eigene Fahrbahn gemacht in einer Gefahrenensituation?
Oder nur davon gehört das jemand so ein Manöver versucht hat bei einer Gefahr?

Das sieht immer toll aus in der Werbung, und man kenn es auch Üben, aber im normalfall macht das kaum jemand.
Somit haben ESP und ABS gar nicht die Chance zu helfen.

Zitat:

Original geschrieben von AcJoker


Oder schon mal jemand selber das Ausweichen mit anschliessendem Spurwechsel zurück auf die eigene Fahrbahn gemacht in einer Gefahrenensituation?

Das sieht immer toll aus in der Werbung, und man kenn es auch Üben, aber im normalfall macht das kaum jemand.
Somit haben ESP und ABS gar nicht die Chance zu helfen.

Japp, mehrfach. Das hat mir mindestens einmal das Leben gerettet und einige Male Blechschaden gespart. Besonders froh war ich dabei die beiden Male, in denen ich schuld gewesen wäre 😁

Ich weiß, warum ich im Bekanntenkreis immer wieder Fahrsicherheitstrainings anpreise. Sie sind praktisch nämlich kaum zu ersetzen!

Ich wundere mich übrigens, dass noch keiner den materialschonenden Aspekt von ABS erwähnt hat. Eine Vollbremsung mit blockierenden Rädern von 160 auf 100 hinterlässt Spuren auf der Fahrbahn zu Ungunsten der Reifenlebensdauer. Mit ABS ist der Verschleiß auf die Gesamtlebensdauer irrelevant.
Damit ermöglicht ABS nämlich Fahrern, die ihre Bremsen und Reifen nicht sehr gut kennen und viel Gefühl im Fuß haben, nahezu optimal zu Bremsen, ohne gleich einen neuen Satz Reifen kaufen zu müssen.
Im Extremfall fährt man mit ABS einfach weiter, wo man ohne nur noch zum nächsten Rastplatz hoppeln kann.

Mir scheint aber, dass es so viele Gußeiserne hier doch nicht gibt 😉

Edit: Was viele auch nicht wissen: Auf Nässe hilft ABS recht wenig, wenn man noch lenken will. Da heißt es klassisch Bremse lösen oder drehen 😉

Zitat:

Original geschrieben von EvilJogga


...

Edit: Was viele auch nicht wissen: Auf Nässe hilft ABS recht wenig, wenn man noch lenken will. Da heißt es klassisch Bremse lösen oder drehen 😉

ääh... nein!

wenn du schon die fahrsicherheitstrainings anpreist, dann müsste man dir doch auch gesagt habe, dass WENN es nötig ist, den bremsschlag zu machen, dass man dann auch gefälligst bis zum bitteren ende den latschen auf dem pedal lässt. egal ob nass oder trocken.

wobei wohl bei allen trainings alle übungen auf nasser fahrbahn gemacht werden.

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