Versicherung
Ich habe soeben gelesen das der St 1,4 T ab 2013 um 8 Klassen in der Versicherung angehoben werden soll.Ätzend....................Siehe MSN Startseite>Nachrichten.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von siggi s.
Zur HUK: Aussage eines Beamten bei der Datenaufnahme nach einem Massenunfall auf der AB: HUK? Oh nein! Nicht die schon wieder .... 😁
Es spricht sich halt so langsam rum, dass die mit die höchste Prozessquote in der Branche haben..
Die haben sie sicher nicht, weil sie so oft im Sinne des Kunden agieren.. 🙂
127 Antworten
Mein Astra ist seit 2010 ingesamt 250 € Teurer geworden. Im Zulassungsjahr habe ich 4xx€ gezahlt und jetzt bin ich bei 685 € bei FS13.
Habe bei meiner Versicherung angerufen und wollte gucken, ob ich den Tarif wechseln kann. Kann ich - schlechtere Konditionen und 60 € mehr im Jahr.
Ich habe online nur eine Versicherung gefunden, die die gleichen Leistungen bietet wie meine und dann 80 € weniger kostet. Aber ich bin noch unschlüssig ob ich wechseln will.
Also ich bin ehrlich, hätte ich das damals gedacht, ich hätte ihn nicht gekauft. Es war mit ein Grund, dass er so günstig in der Versicherung war. Ich habe mit Preissteigerungen gerechnet aber nicht von einem Jahr aufs nächste 135 €.
Shenja
Zitat:
Original geschrieben von shenja11
Also ich bin ehrlich, hätte ich das damals gedacht, ich hätte ihn nicht gekauft. Es war mit ein Grund, dass er so günstig in der Versicherung war. Ich habe mit Preissteigerungen gerechnet aber nicht von einem Jahr aufs nächste 135 €.
Das kann ich so komplett unterschreiben.
Ich bin auch geschockt.
Bin in der SF 18 und müste eigentlich 207,21 Euro bezahlen. Durch die Erhöhung bezahle ich nun 359,64 Euro.
Macht 73,5 % mehr !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und da hab ich glück das ich schon in der SF 18 bin, da trifft es viele noch härter.............
Für mich waren die niedrigen Unterhaltskosten ein kaufgrund.
Jetzt ist er teurer als mancher SUV *kopfschüttel*
Da kommt doch glatt die Frage nach den Ursachen auf!
Sind es überhöhte Reperaturkosten, überwiegend Käufer einer besonderen Risikogruppe oder einfach Willkür der Versicherer?
Und werden vergleichbare Fahrzeuge anderer Hersteller ebenfalls deutlich höher eingestuft, um erhöhte Ausgaben durch die Eurokrise auszugleichen?
Fragen über Fragen, aber der Hersteller Opel ist da bestimmt nicht die Ursache Nummer 1 .... 😉
Mich tröstet allerdings noch die Ersparnis beim Kauf gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen. Da reichen manchmal 40 Jahre nicht, um die Differenz zwischen den Versicherungsprämien wieder reinzuholen 😁!
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Ich denke Opel kann am wenigstens dafür. Trotzdem ärgert es mich ungemein. Und ich überlege wirklich, ob ich mich nicht von dem Auto trennen sollte. Dabei ist natürlich die Versicherungsprämie nicht der einzige Grund. Jedoch ein weiterer Tropfen ins volle Fass .. 🙁
Zitat:
Original geschrieben von ilMy
Ich denke Opel kann am wenigstens dafür. Trotzdem ärgert es mich ungemein. Und ich überlege wirklich, ob ich mich nicht von dem Auto trennen sollte. Dabei ist natürlich die Versicherungsprämie nicht der einzige Grund. Jedoch ein weiterer Tropfen ins volle Fass .. 🙁
geht mir ganz genauso............
In meinem Fall (bis 15 tkm pro Jahr):
a) bei Regionalklasse R9, TK 14, SF-Klasse 35: Haftpflicht + 8%, das sind 8,69 Euro (= peanuts)
b) bei Regionalklasse R3, TK von 18 auf 22, SF 35: Vollkasko + 44,4%, das sind 71,22 Euro
Insgesamt sind das absolut 6,66 Euro pro Monat. Das nenne ich auch peanuts.
Zugegeben, die Typklassenerhöhung bei der Vollkasko ist zwar nicht schön, resultiert aber in allererster Linie durch höhere Schadenhäufigkeit und nicht durch drastisch gestiegene Reparaturkosten. Und das ist nicht dem Hersteller anzulasten.
Somit ist die häufige Ankündigung in den vorstehenden Beiträgen, das Fahrzeug deswegen verkaufen zu wollen, völlig absurd. Aber wer es trotzdem tun wird, soll sich nicht wundern, vom Regen in die Traufe zu kommen.
Bei mir siehts so aus:
Astra 1,4T 140PS, ab Jan.2013 SF 19 (35% Beitragssatz in HP und VK) satte 37,4% Aufschlag zum Vorjahr, und fast doppelt so teuer wie 2011 😠😰
Ich habe nun 2x mit meinem jetzigen Versicherer telefoniert, nach neuen Bedingungen wäre die Versicherung im neuen Jahr sogar teurer (ca. 40EUR). Nun überlege ich zu wechseln, denn bei einem Anbieter kann ich die gleichen Fahrerbedingungen (km im Jahr, Abstellort, Umfang der Versicherung usw.)
behalten, bekomme neuere Vertragsbedingungen mit neuen SF-Einstufungen, außerdem gesamt ca. 30EUR günstiger.
Nach alten SF-Einstufungen würde ich erst bei SF22 auf 30% gestuft werden (momentan SF18 35%).
Nach neuen SF-Einstufungen würde ich ab Jan. bei SF19 27 bzw. 28% Beitragssatz bekommen, und jedes Jahr 1-2% runtergestuft. Mit anderen Worten bei SF 22 wäre ich bei neueren Bedingungen bei 26% Beitragssatz, nach den alten Bedingungen bei 30%...
Jetzt überlege ich, nicht unbedingt wegen der 30EUR, sondern aufgrund der Bedingungen zu wechseln...
Der Hauptgrund der Erhöhung ist wohl ein neues, zusätzliches Risikomerkmal:
Zitat: "Was es mit dem neuen Risikomerkmal auf sich hat, ist schnell erklärt. Ab sofort kommt es nicht mehr nur auf das Modell an, sondern auch auf das Alter derjenigen, die am Steuer sitzen. Berücksichtigt wird dabei zum einen, wie alt der eigentliche Versicherungsnehmer ist. Zum anderen wird der jüngste Nutzer mit in die Rechnung einbezogen."
Quelle: http://...-versicherungsvergleich.de/.../...cherung-wieder-teurer.html
Deswegen habe ich wohl bis jetzt noch keinen Bescheid über eine Erhöhung bekommen ... 😁
Ist doch eigentlich völliger Quatsch. Aber ich glaube dass die Versicherungen so endlich wieder mit der chronisch defizitären KFZ-Sparte Gewinne einfahren wollen.
Ich kann auch nicht verstehen, warum mein 1,4LPG (Sports-Tourer) wie ein 1,4T berechnet wird. Es ist zwar im Grunde der gleiche Motor, allerdings mit einer komplett anderen Schlüsselnummer und auch steuerlich anders berechnet. Desweiteren zählt diese Variante wohl kaum zum Einstiegsmodell für 18 jährige Führerscheinneulinge...
So wie ich das verstanden habe, zählt auch dein persönliches Alter. D.h. dass für das gleiche Fahrzeug unterschiedliche Einstufungen je nach Alter des Versicherungsnehmers gemacht werden.
Nicht nur das alter spielt eine rolle...
Neuerdings wollen die Versicherer auch wissen wann man den führerschein gemacht hat....
LG
Golfteddy.
Zitat:
Original geschrieben von Golfteddy164
Nicht nur das alter spielt eine rolle...Neuerdings wollen die Versicherer auch wissen wann man den führerschein gemacht hat....
LG
Golfteddy.
Das wollen die Versicherungen schon so lang ich mich zurück erinnern kann wissen.
Das hat einzig und allein die Bewandtnis bei schadenfreiem Verlauf den VN in die richtige SF-Klasse einstufen zu können. Natürlich hat das auch eine Kontrollfunktion (passen die Angaben des VN bei der neuen Versicherung zu der Police der alten?)
Beispiel: man kann durchaus eine freigewordene Versicherungspolice mit SF 35 z.B. von seinem nun nicht mehr autofahrenden Opa quasi übernehmen, bekommt aber von der Versicherung maximal die SF-Klasse zugesprochen, die man selbst hätte "erfahren" können. Mit anderen Worten: wenn man erst 5 Jahre den Führerschein hat (=SF 5) kann man auch max. SF 5 eingestuft werden.
Zitat:
Original geschrieben von alex279
Das wollen die Versicherungen schon so lang ich mich zurück erinnern kann wissen.Zitat:
Original geschrieben von Golfteddy164
Nicht nur das alter spielt eine rolle...Neuerdings wollen die Versicherer auch wissen wann man den führerschein gemacht hat....
LG
Golfteddy.
Das hat einzig und allein die Bewandtnis bei schadenfreiem Verlauf den VN in die richtige SF-Klasse einstufen zu können. Natürlich hat das auch eine Kontrollfunktion (passen die Angaben des VN bei der neuen Versicherung zu der Police der alten?)
Beispiel: man kann durchaus eine freigewordene Versicherungspolice mit SF 35 z.B. von seinem nun nicht mehr autofahrenden Opa quasi übernehmen, bekommt aber von der Versicherung maximal die SF-Klasse zugesprochen, die man selbst hätte "erfahren" können. Mit anderen Worten: wenn man erst 5 Jahre den Führerschein hat (=SF 5) kann man auch max. SF 5 eingestuft werden.
Ja das ist richtig, wir auch schon lange so gehandhabt....
Aber seit letztem Jahr wird genau nach dem Datum des Führerscheinerwerbs gefragt, was es genau für einen hintergrund hat weiß ich nicht, kann nur dazu sagen das mein 2.Wagen eigendlich 80 € teurer werden sollte, und nachdem meine Versicherung meinen Führerscheinerwerb eingetragen hat wurde er nur 3 € teurer.....
LG Golfteddy.
Zitat:
Original geschrieben von Golfteddy164
Aber seit letztem Jahr wird genau nach dem Datum des Führerscheinerwerbs gefragt, was es genau für einen hintergrund hat weiß ich nicht, kann nur dazu sagen das mein 2.Wagen eigendlich 80 € teurer werden sollte, und nachdem meine Versicherung meinen Führerscheinerwerb eingetragen hat wurde er nur 3 € teurer.....LG Golfteddy.
Wie ich schon schrieb: das Datum wird schon lange abgefragt, wohl aber nur um eine Plausibilität zu den Angaben zu haben. Relevant könnte höchstens noch der Monat sein, um sicher zu stellen ein volles Jahr Schadenfreiheitsrabatt anrechnen zu können je nach Datum des Vertragsschlusses. Das Formular zum Ausfüllen ist wohl auch deshalb standardisiert.
Ob du aber bei "Führerscheinerwerb" den z.B. 1.5.1999 oder den 15.5.1999 angibst ist sowas von egal und beeinflusst nicht die Berechnung der Prämie. Das kannst du ja mal ausprobieren bei einem der zahlreichen Tarifrechner im web 😉