1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Phaeton
  6. Versicherung Bentley Continental Flying Spur

Versicherung Bentley Continental Flying Spur

VW Phaeton 3D

Hallo,

ist eigentlich keine Phaetonfrage, aber ein Bentleyforum gibts hier nicht und die beiden teilen sich ja die Technik...

Ich wollte mal wissen, wie ein Flying Spur versicherungstechnisch eingestuft ist - aber das ist (für mich verblüffend) nicht so einfach. Praktisch in allen Portalen zur Versicherung kann ich Bentley als Merke nicht mal auswählen (geschweige denn ein bestimmtes Modell). Bei VW kann man zwar Bentley auswählen, jedoch scheitert er am Modell.

Hat hier jemand eine Ahnung, welche Typklasse so ein Flying Spur hat?
Oder entzieht sich das dem Typklassensystem? Wie versichert man sowas dann?

MfG

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von uwe1967


Mal ehrlich wer ernsthaft an einem Bentley Interesse hat,den werden die Kosten sicherlich nicht abschrecken ein solches Auto zukaufen....😉😉😉

Mich interessieren die Kosten immer, egal um was es geht.

Nur so kann ich bewerten ob ich mir das antun möchte oder nicht. 😁

34 weitere Antworten
34 Antworten

Wenn die Dich nehmen !

Der Phaeton ist bei VW versichert. Drei weitere unfallfreie Fahrzeuge bei der HUK24. Den De Tomaso wollte die HUK24 nur Haftpflicht versichern (ca. 800 Euro im Jahr). Kein Teil- oder Vollkasko. Bei OCC zahle ich jetzt knappe 900 Euro mit Haftpflicht und Vollkasko.

peso

Es ist deshalb Unsinn weil eine Versicherung ja davon lebt dass die Kunden mehr einzahlen als sie bekommen.

Es ist also der unwahrscheinlichere Fall dass sich die Kasko rechnet und der deutlich wahrscheinlichere dass sie das nicht tut - nur deshalb machen Versicherungskonzerne Gewinne 😁

Es macht in der Regel doch nur Sinn das zu versichern, was man sich nicht selber im Schadensfall neu kaufen kann bzw wo man tiefer in die Tasche greifen müsste als man kann - beim Rest fährt man auf lange Sicht immer günstiger, wenn man die Prämie für den Schadenfall selbst irgendwo beiseite legt - hehe naja nicht unbedingt vielleicht in Aktien 😁 😁 😁

Aber natürlich müssen die Versicherungen auch leben....

Also über Deine Versicherungs-Rentabilitätsrechnung staune ich dann schon. Echt ein interessanter Ansatz. Aber ich halte ihn für ziemlich absurd...

Ein hochwertiges Fahrzeug da zu versichern, wo man alles andere hat ist leider auch praxisfremder Unsinn - Ich habe alles bei der Victoria; inkl Wohn / Geschäftsgebäude, Leben, etc. - es sind also in dem Portfolio etliche angenehme Risiken drin, aber die haben über den 550er nicht einmal 2 Sekunden nachgedacht. Das ist nahezu ausschließlich das Geschäft der Spezialisten (Württembergische, Mannheimer und Oldie Car)

Letztendlich ist es eben eine Abwägung ob man den Fakten und Zahlen vertraut oder halt ein höhere Bedürfnis nach Allroundschutz hat - beides hat ja fraglos Vor- und Nachteile

Denn hier will doch wohl niemand anzweifeln dass Immobilien Gewinne Gehälter, Dividenden von Versicherungen Gelder sind, die aus Prämien von Versicherungen stammen, es wäre ja völlig absurd anzunehmen dass eine Versicherung auch nur annähernd das im Schnitt ausbezahlt, was man einzahlt.

Gewinne von Versicherungen ergeben sich nunmal NUR aus einer Überversicherung - eine risiko/kostenneutrale Prämie kann eine Versicherung nicht anbieten - naja gut ausser es gäbe eine gemeinnützige Versicherungsanstalt 😁

Wie gesagt es gibt Risiken die man ganz klar versichern muss - andere sind halt mehr oder weniger Nervenberuhigung - und auch fast nur in D zu finden - zumindest in dem Ausmass.

Ich sage ja nicht dass man das auch so machen muss aber zumindest kann man sich das ja mal überlegen - wie gesagt wenn man das Auto problemlos im Schadensfall reparieren oder ersetzen kann (und zwar nur den Zeitwert nach 6 Monaten ... mehr zahlen doch Versicherungen auch nicht) sprich für ein 60.000 Euro Auto reicht es nach einem Jahr 45.000 zu haben nach 3 Jahren 30.000 usw.

Ähnliche Themen

Wobei ein Leasingkunde ja dann wenigstens den Restwert und nicht den Zeitwert auf der Naht haben müsste - i.d.R. hätte man ja bei einer solchen Konstellation eine GAP-Lösung. Natürlich leben Versicherungen davon, dass nichts passiert und natürlich zahlen auch hier die Kundensämtliche Gehälter und natürlich auch die Gewinne. Nebenbei: Dabei unterscheiden sich aber Versicherungskunden nicht von Kunden anderer Unternehmen. Auch meine Kunde zahlen mein Gehalt und ggf. meine Gewinne.

Also meine Wohngebäudeversicherung zu kündigen, weil ich mir im Ernstfall das Haus auch so wiedererichten oder ein anderes kaufen könnte finde ich dennoch abwegig... und so halte ich es mit dem Auto auch. Ich investiere gut 600€ p.A., um im Ernstfall bis zu 80.000€ zu sparen...; müsste ich die 80000 € für den Tag X permanent bereithalten, so würde mich auch das Geld kosten; darf man also nicht vergessen!

Kurzes Update zu den Kosten die ein 2010-er Conti GT oder GTC (erste Generation) in der Speed-Ausführung (610 PS) im Jahr 2014 produzieren würde:

Versicherung (HPF und VK jeweils mit einer SB von € 1.000,-) bei SFR 25 und einer Jahresfahrleistung von max. 6tkm = ca. Euro 950,- (!) bei der Würtembergischen

Inspektionskosten:
die Erste nach 12 Monaten: ca. Euro 1.500,-
die Zweite nach 24 Monaten: ca. Euro 2.000,- (inkl. Bremsflüssigkeit)
die Dritte nach 36 Monaten: ca. Euro 1.500,-
die Vierte nach 48 Monaten: ca. Euro 2.500,- (inkl. Bremsflüssigkeit und Kerzen)
die Fünfte nach 60 Monaten: ca. Euro 2.500,- (inkl. Bremsleitungen)
und dann weiter wie oben.

Dann noch der Posten der Bremsenverschleißteile (Stahlausführung): Rundum (inkl. Lohn) ca. Euro 3.100,- (VA: 1.800,-, HA: 1.300,-).

Im Vergleich zu einem Mercedes CL des gleichen Baujahres in der AMG-Ausführung liegen die Kosten somit massiv niedriger.
Bei diesem müßte man für 2014 ungefähr mit doppelten Versicherungskosten (ca. Euro 2.000,-) rechnen, Bremsenverschleißteile: Rundum (inkl. Lohn) ca. Euro 5.000,- und sich gleichzeitig auch noch mit (vermutlich) deutlich höherem Wertverlust herumplagen....

Einzig beim Treibstoff bleibt ein deutlicher Vorteil für den Mercedes. Bekanntermaßen säuft der W12 ja wie ein Loch und mit der Turboaufladung wird es naturgemäß ja auch nicht besser ;-)

Dafür hat man im Bentley den Allrad-Antrieb und kommt auch bei mässigen Straßenbedingungen sauber vom Fleck. Dann das Ganze noch kombiniert mit dem Cabrio-Stoffverdeck.......

Vom Service her machte die besuchte Bentley-Werkstatt auch gleich einen viel besseren Eindruck als alle mir bekannten VW/AUDI- und MB-Werkstätten.

Da kommt man schon ins Grübeln......

Mal ehrlich wer ernsthaft an einem Bentley Interesse hat,den werden die Kosten sicherlich nicht abschrecken ein solches Auto zukaufen....😉😉😉

Zitat:

Original geschrieben von uwe1967


Mal ehrlich wer ernsthaft an einem Bentley Interesse hat,den werden die Kosten sicherlich nicht abschrecken ein solches Auto zukaufen....😉😉😉

Mich interessieren die Kosten immer, egal um was es geht.

Nur so kann ich bewerten ob ich mir das antun möchte oder nicht. 😁

Zitat:

Original geschrieben von uwe1967


Mal ehrlich wer ernsthaft an einem Bentley Interesse hat,den werden die Kosten sicherlich nicht abschrecken ein solches Auto zukaufen....😉😉😉

Das gilt vermutlich für den Neuwagenkäufer, aber beim Gebrauchtwagenkäufer sieht das schon ganz anders aus.

Die Versicherung ist damit nur wenig teurer als beim Phaeton W12, dafür sind die Ausgaben für Wartung und Verschleiß etwa um den Faktor zwei höher.

MfG

P.S.: Vielen Dank für die konkreten Zahlen @JH-V220.

Zitat:

Original geschrieben von pamic



Zitat:

Original geschrieben von uwe1967


Mal ehrlich wer ernsthaft an einem Bentley Interesse hat,den werden die Kosten sicherlich nicht abschrecken ein solches Auto zukaufen....😉😉😉
Das gilt vermutlich für den Neuwagenkäufer, aber beim Gebrauchtwagenkäufer sieht das schon ganz anders aus.
Die Versicherung ist damit nur wenig teurer als beim Phaeton W12, dafür sind die Ausgaben für Wartung und Verschleiß etwa um den Faktor zwei höher.

MfG

P.S.: Vielen Dank für die konkreten Zahlen @JH-V220.

das liegt natürlich im Auge des Betrachters,der kostet gebraucht ja immer noch ein kleines Vermögen,ist natürlich alles relativ,ich habe bei Porsche vor ein paar Monaten einen 2008er Bentley Coupe gesehen,mit 40.000 km schönes Auto in Rot...hätte mir super gefallen,naja das Preisschild hat mir aber den nötigen Respekt verschafft immerhin noch 80.000€ sollte das gute Stück noch kosten.

Zitat:

@JH-V220 schrieb am 13. Dezember 2013 um 08:09:28 Uhr:


Kurzes Update zu den Kosten die ein 2010-er Conti GT oder GTC (erste Generation) in der Speed-Ausführung (610 PS) im Jahr 2014 produzieren würde:

Versicherung (HPF und VK jeweils mit einer SB von € 1.000,-) bei SFR 25 und einer Jahresfahrleistung von max. 6tkm = ca. Euro 950,- (!) bei der Würtembergischen

Inspektionskosten:
die Erste nach 12 Monaten: ca. Euro 1.500,-
die Zweite nach 24 Monaten: ca. Euro 2.000,- (inkl. Bremsflüssigkeit)
die Dritte nach 36 Monaten: ca. Euro 1.500,-
die Vierte nach 48 Monaten: ca. Euro 2.500,- (inkl. Bremsflüssigkeit und Kerzen)
die Fünfte nach 60 Monaten: ca. Euro 2.500,- (inkl. Bremsleitungen)
und dann weiter wie oben.

Dann noch der Posten der Bremsenverschleißteile (Stahlausführung): Rundum (inkl. Lohn) ca. Euro 3.100,- (VA: 1.800,-, HA: 1.300,-).

Im Vergleich zu einem Mercedes CL des gleichen Baujahres in der AMG-Ausführung liegen die Kosten somit massiv niedriger.
Bei diesem müßte man für 2014 ungefähr mit doppelten Versicherungskosten (ca. Euro 2.000,-) rechnen, Bremsenverschleißteile: Rundum (inkl. Lohn) ca. Euro 5.000,- und sich gleichzeitig auch noch mit (vermutlich) deutlich höherem Wertverlust herumplagen....

Einzig beim Treibstoff bleibt ein deutlicher Vorteil für den Mercedes. Bekanntermaßen säuft der W12 ja wie ein Loch und mit der Turboaufladung wird es naturgemäß ja auch nicht besser ;-)

Dafür hat man im Bentley den Allrad-Antrieb und kommt auch bei mässigen Straßenbedingungen sauber vom Fleck. Dann das Ganze noch kombiniert mit dem Cabrio-Stoffverdeck.......

Vom Service her machte die besuchte Bentley-Werkstatt auch gleich einen viel besseren Eindruck als alle mir bekannten VW/AUDI- und MB-Werkstätten.

Da kommt man schon ins Grübeln......

Hallo. Ich würde gerne wissen was ein Bentley Continental Flying Spur W12 in versicherung kostet. Er ist gebraucht u Kostet 45 Thausend euro . erstzulassung 12. 2007 mit teilkasko..
Liebe grüsse Armin

Hallo zusammen. Wer kann mir den sagen was ein Bentley Continental Flying Spur W12 erst zulassung 12.2007 an Versicherung kostet. Der Kaufpreis beträgt 45Thausend Euro. Ob ich den auch über teilkasko versichern kann?? Wie hoch die bei 30 Prozent wäre die versicherung. Besteht da die möglichkeit das mir da einer was genaueres sagen kann u welsche Versicherungs Gesellschaft??
Liebe grüsse Armin

Da solltest Du deine Versicherung fragen oder die Daten in ein Vergleichsportal für Kfz. Versicherungen eingeben.

Hier im Phaeton Forum fahren wir üblicherweise Phaeton....

LG
Udo

Zitat:

@A346 schrieb am 27. Januar 2019 um 17:08:41 Uhr:


Da solltest Du deine Versicherung fragen oder die Daten in ein Vergleichsportal für Kfz. Versicherungen eingeben.

Hier im Phaeton Forum fahren wir üblicherweise Phaeton....

LG
Udo

Genau! Wer soll das als Phaetonfahrer wissen, wobei Deine eigene SF Klassen hier die groesste Rolle spielen und die kennst Du und wir nicht..

Du kannst den auch nur Haftpflicht versichern, zur TK zwingt Dich keiner und zur VK auch nicht (wenn Du bar bezahlst...)

Ich würde es allerdings tun (VK, ggf. mit SB) bei solch einem Auto..

Gruss
Gerhard

Deine Antwort
Ähnliche Themen