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Verkaufen oder behalten

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 2. Dezember 2019 um 20:03

Hallo Forum

ich fahr seit knapp 3 Jahren einen Golf 7 1,6 TDI Variant

Der Wagen hat ca. 120 Tkm runter und ist i.O

Laut Fahrzeugbewertung bei - wir kaufen dein auto - ist der Wagen ca. 9500 Euro wert.

Da mein Fahrprofil sich drastisch geändert hat von ca. 20 Tkm im Jahr auf unter 10 Tkm bin ich am überlegen den Wagen zu verkaufen oder bei meinem freien Händler auf einen Benziner zu tauschen

Bei meinem damaliegen Fahrprofil ist es mir nicht schwer gefallen einen TDI zu kaufen schon mal ich vom 1,9 TDI Golf 5 auf einen 1,6 TDI Golf 7 umgestiegen bin.

aber ich denke so richtig lohnt sich jetzt ein Diesel nicht mehr.

Noch bekomm ich halbwegs noch Geld dafür . wie sieht das in ein paar Jahren aus ?

Was meint ihr ?

welchen Golf als Benziner würdet ihr empfehlen

Den 1,2 oder den 1,4 er

Beste Antwort im Thema

@Norbert W.W. Dein Gedanke ist schon nachvollziehbar, jedoch selbst bei 10.000 km p.a. wirst du keinen Nachteil haben, wenn du dein Auto weiter fährst. Und einen Vorteil würde ich nie außer Acht lassen: Du weißt, was du an deinem Auto hast! Kaufst du dir jetzt eine x-beliebigen Benziner, kann es genau so sein, dass er dir in einem Jahr verreckt. Aber das ist alles nur Konjunktiv. Hätte, hätte, Fahrradkette.

Verkaufst du, machst du Minus und du weißt nicht, was du bekommst. Dein Auto läuft und wie erwähnt, sind 10.000 km kein Thema für den Motor. Vllt. alle 15.000 km frisches Öl und dann ist´s gut ;)

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am 2. Dezember 2019 um 21:27

Die Preise für Euro-5-Diesel dürften sich mittlerweile wieder normalisiert haben. 10.000 Euro sollten etwa dem Marktwert entsprechen. Du kannst ihn ja mal irgendwo anbieten und schauen, was man dir so bietet. Aber mach nicht den Fehler wie ich und verkaufe den Wagen nicht zu weit unter Wert. Ich würde ihn behalten, aber letztendlich musst du das selbst wissen.

@Norbert W.W. Dein Gedanke ist schon nachvollziehbar, jedoch selbst bei 10.000 km p.a. wirst du keinen Nachteil haben, wenn du dein Auto weiter fährst. Und einen Vorteil würde ich nie außer Acht lassen: Du weißt, was du an deinem Auto hast! Kaufst du dir jetzt eine x-beliebigen Benziner, kann es genau so sein, dass er dir in einem Jahr verreckt. Aber das ist alles nur Konjunktiv. Hätte, hätte, Fahrradkette.

Verkaufst du, machst du Minus und du weißt nicht, was du bekommst. Dein Auto läuft und wie erwähnt, sind 10.000 km kein Thema für den Motor. Vllt. alle 15.000 km frisches Öl und dann ist´s gut ;)

Der bei der Anschaffung fällig gewordene Mehrpreis für den sparsameren Motor ist doch beim km-Stand amortisiert. Die laufenden Betriebskosten sollten auch günstiger sein als die eines Benziners. Bleibt nur noch: Höhere Versicherungsprämie. Die solltest Du aber durch den niedrigeren Spritpreis und Verbrauch locker reinfahren können. Von daher: Weiterfahren!

Gruß

RSLiner

Den Wertverlust, den Du jetzt erwirtschaften wirst, kannst Du nie im Autoleben des Benziners wieder reinfahren. Kaufmännisch gesehen: wenn Du theoretisch 9500 für den TDI bekommen wirst, was für einen Benziner in der gleichen Fzg.-Klasse kannst Du für 9500,- kaufen? Technische Frage: wie ist Dein Streckenprofil? also wie setzen sich die zukünftigen 10000km zusammen? nur Arbeitsweg mit 2 x 20km pro Tag oder nur Kindergartenfahrten mit 4 x täglich 2km und Einkaufsfahrten mit 5km innerörtliche Rundfahrt, Arztbesuche, am WE zur Oma und Opa ins Nachbardorf? dann würde ich mit dem Ölwechsel unter 15000km gehen, sondern 1mal jährlich.

Mir geht es genauso, nur noch 14km täglich statt 70km.Werde den GTD trotzdem behalten. Beim Verkauf machst du immer mehr Verlust als du jemals wieder rein fahren kannst. Rechne dir deine aktuellen laufenden Kosten und die eines Benziner aus und du wirst das auch feststellen.

Themenstarteram 3. Dezember 2019 um 9:51

o.kDanke für Eure Meinungen

Da wir hier im nordöstlichen Umland von Berlin wohnen habe ich wenieg mit eventuellen Fahrverboten in der Großstadt zu tun.

Zusätzlich habe ich noch keine großen Wartungskosten wie Zahnriemen oder Bremsen zu befürchten.

Zanhriemen stht ja erst bei ca. 200 Tkm an.

Ölwechsel mach ich meist alleine.

Ist nur schade das das Auto jetzt viel steht . Aber zum Glück in der trockenen Garage.

Den Wagen hatte ich als Leasingrückläufer vom Händler vor ca. 3 Jahren für gute 14000 Euro gekauft.

Bislang nur 1 Satz Reifen und ein Radlager vorne rechts investiert.

Natürlich aber alle 15 Tkm Ölwechsel mit neuem Filter und 5W30 LL.

Luftfilter und Pollemfilter nach 25 Tkm neu sowie eine neue Frontscheibe wegen Steinschlag

Habe das gleiche Thema. Von 20Tkm per Anno auf jetzt 10Tkm. 1.6 TDI mit 110 PS.

Aber da ich weiß was ich habe und wir notorische Dieselfahrer sind :-) .....behalten!

Habe das gleiche Thema. Von 15Tkm per Anno auf jetzt unter 10Tkm. 1.6 TDI mit 110 PS.

Aber da ich weiß was ich habe und hin und her macht Taschen leer .....behalten!

Geht mir ähnlich, trotzdem behalte ich meinen Diesel, da ich den Wertverlust beim Verkauf, selbst an Privat, für höher einschätze als einen vergleichbaren "billigeren" Beniner zu erhalten.

Themenstarteram 3. Dezember 2019 um 22:29

o.K Danke

Hatte eigentlich vor auf einen jüngeren und gut ausgestatteten Polo oder Fabia umzusteigen.

Bin vor kurzem 60 geworden und meine Bedürfnisse werden wenieger.

Längere Urlaubsfahrten machen wir im Sommer dann meist mit unserem VW Bus T3 Westfalia der dies Jahr 30 würd und ein H Kennzeichen bekommt.

PKW Fahrten werden kürzer und wenieger.

Leider liest man viel über die Qualität der heutigen Motoren mit Steurkettenlängerung Probleme

Welche Motoren sind davon betroffen ?

Der Golf 7 hat keine Steuerkette mehr.

am 4. Dezember 2019 um 8:29

Zitat:

@Sunlion schrieb am 4. Dezember 2019 um 07:55:03 Uhr:

Der Golf 7 hat keine Steuerkette mehr.

Nur der EA211 und der EA288 haben einen Zahnriemen. Der EA888 hat eine Kette. Also ist diese Aussage schonmal falsch.

Themenstarteram 4. Dezember 2019 um 10:12

Ich meinte die Motoren beim Polo oder Fabia.

Soweit ich weiß sind die 1,4 er betroffen mit Kette

Würde den Variant auch behalten. Wenn er künftig nur noch wenig gefahren wird, sind die Betriebskosten sehr niedrig. Sofern das Auto zuverlässig fährt und größere Reparaturen erst einmal nicht in Aussicht stehen, ist doch nichts zu befürchten.

Der Wechsel auf einen kleinen Benziner hätte sicher Sparpotenzial bei der KFZ Steuer und Versicherung. Aber wieviel ist das am Ende wirklich? Ein Golf ist ein sehr angenehmer Reisewagen. Auf einen Polo oder Fabia würde ich ungern "absteigen".

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