Forum5er F07 (GT), F10 & F11
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 5er
  6. 5er F07 (GT), F10 & F11
  7. Vergleich N57 (204PS) / N47 (218PS) - 25d

Vergleich N57 (204PS) / N47 (218PS) - 25d

BMW 5er F11, BMW 5er F10
Themenstarteram 28. August 2012 um 7:34

Hallo,

Im F10/F11 wurden ja beide Motoren verbaut, bzw. aktuell nur noch der N47 im 25d.

kennt jemand beide Motoren, welchen fandet Ihr besser? Trauert ihr den 6 Zylinder nach?

Ich fahre aktuell den N57 (204PS), den es leider im 4er Coupe so nicht mehr geben wird, der Aufpreis zum 30d erscheint mir fast zu viel, aber einen doppelt aufgeladenen 4 Zylinder Diesel kann ich mir in einem Coupe auch nicht vorstellen:(

Alternativ käme bei mir sogar der V6 Diesel 3.0TDI (204PS) in Frage...

Beste Antwort im Thema

Fahre aktuelle den 204PS im 2011er 525d mit 8 Gang Sportautomatik und bin vorher den 218Ps 4 Zylinder ebenfalls mit Sportautomatik gefahren.

Subjektiv kein Vergleich - der 6 Zylinder ist gefühlt um Welten souveräner und entspanner. Kann mit der linearen Leistungscharakteristik der BMW 4 Zylinder ohne gefühlten Bums nix anfangen und Verbrauchstechnisch nehmen die sich auch nix.

Unterm Strich ist der 4 Zylinder also Schwachsinn und nur aus der sinnlosen Co2 Diskussion der hirnlosen Grünen entstanden.

77 weitere Antworten
Ähnliche Themen
77 Antworten

Zitat:

@bbbbbbbbbbbb schrieb am 13. April 2015 um 15:29:20 Uhr:

Zitat:

@Stanislav520 schrieb am 13. April 2015 um 13:46:07 Uhr:

Dazu kann man nur den sehr pauschalisier baren aber zutreffenden Spruch bringen:

" Hubraum ist durch nichts zu ersetzten außer durch mehr Hubraum" !

Hubraum ist sehr wohl ersetzbar, allerdings nicht vollwertig. :D

Touchée :D

Saugnapf hat mir geantwortet, leider möchte er sich nicht beteiligen an der Diskussion.

Aus Gründen der Privatsphäre ziehe ich das Zitat zurück und poste es hier nicht.

Er hat mir aber zu verstehen gegeben, dass es eben seine Gründe hat, warum er hier bei MT nicht mehr aktiv ist.

Schade. Warten wir nochmal ab, ob sich BMW meldet. Ansonsten bin ich raus aus der Diskussion. Soll abraxa doch die Beweise für die Existenz Bielefelds liefern.

Ich bin immer wieder erstaunt, dass sich hier im Forum immer wieder Leute beschweren, dass die 4-Zylinder-Diesel so eine schlechte Laufkultur haben. Ich will ja gar nicht bestreiten, dass ein 6-Zylinder besser ist, keine Frage, aber ich finde in Relation zu vielen anderen Autos und speziell zu anderen Dieselautos sind die 4-Zylinder-Diesel im 5er schon sehr angenehm und ruhig.

Und die Dämmung spielt schon eine Rolle. Ich würde eher umgekehrt behaupten, ohne eine gescheite Dämmung, wie das z.B. leider im 3er (und ich vermute mal auch im 4er) der Fall ist, hilft dir auch der bester 6-Zylinder-Diesel nichts. Der 3er bleibt einfach ein eher lautes Auto im Vergleich zum leisen, gut gedämmten 5er.

Ich fahre zwar nur den 520d (den angeblich etwas besser gedämmten LCI, aber noch in der 184PS Version), aber ich finde den Motor ausgesprochen angenehm und leise. Gut, ich schalte früh hoch, gebe in der Stadt auch nie Vollgas, und im Stand geht der Motor aus. Also vom Motor höre ich nicht viel. Und bei höherem Tempo spielt das Motorgeräusch nur eine untergeordnete Rolle gegenüber den lauteren Windgeräuschen. Allerdings dürfte mein Autobahnanteil weit über 90% liegen. So kann ich mir natürlich vorstellen, dass sich jemand, der sich täglich durch die Rushhour in Städten quälen muss, schneller genervt fühlt.

Und zumindest im Winter ist vielleicht ein 4-Zylinder mit z.B. Ultimate Diesel laufruhiger als ein 6-Zylinder mit normalem Diesel ... mindestens in der Kaltstartphase ...

Also zumindest scheint es mir stark übertrieben zu behaupten, der 4-Zylinder hat keine Laufkultur und klingt wie ein Lieferwagen und der 6-Zylinder löst alle Probleme. Der 6-Zylinder ist ruhiger, keine Frage, aber der Unterschied zwischen einem 6-Zylinder-Diesel und einem 6-Zylinder-Benziner dürfte bzgl. Laufruhe wohl größer sein als zwischen den beiden Dieseln.

Der springende Punkt ist das der 4 Zylinder nur am Papier und in den grün angehauchten Politikerschwachköpfen Vorteile bringt.

In der Praxis hat er keinerlei Berechtigung, da er real nicht weniger verbraucht im Gegenzug allerdings mehr Technik auf Kosten der Lebensdauer benötigt.

F10 und 4 Zylinder ist ein Widerspruch in sich.

So ises. Verstehe auch nicht warum BMW uns das antut. Die Besten Reihen 6er in der Welt bauen und dann auf 4 und demnächst auch 3 Zylinder umsteigen. Das ist echt ein Graus. 4 Töpfe für VW und Co, aber nicht in einen 5er!

Grüße

Solange ihr euch noch 6 Zylinder z.B. 30d für 3er und 5er bestellen könnt, kann's euch doch scheissegal sein? Schaut euch mal C-Klasse-Fahrer an... Das sind richtig arme Schweine, die haben nicht mal die Wahl.

Wenn ein ähnlich starkes Fahrzeug genau so"heftig" bewegt wird, gibt es natürlich keinen merklichen Unterschied.

Das potenzial liegt in den Bereichen, wo die beiden nicht annähernd gefordert sind. Hier spielen dann Reduzierungen der Verluste erst die entscheidende Rolle.

Das 6-Zylinder-Liebhaber diesen auch gerne "fühlen" wollen kann ich mir vorstellen.

Andersrum wird genau bei so einer Probefahrt auch nicht der Alltagsgebrauch angewendet.

Meine erfahrung ist: Fahre ich ein Fahrzeug eher nur Kurzfristig (einen Tag, Probefahrt) probier ich schon aus wie das so ist.

Im Alltag (in meinem Besitz) ist sogar am Anfang der Verbrauch noch leicht höher, als wenn ich ihn schon länger fahre (mehrere Fahrzeuge).

Das ganze hat eben auch eine technische Seite. Denk ihr das ist Zufall, dass bei den Direkteinspritzmotoren jeder Hersteller pro Zylinder ca. 500ccm hat? (ist nun mal der Ideale Bereich für alle Randbedingungen. Das sind nicht wenige)

Also keine Angst. Euer 6-Zylinder bleibt euch somit bei 3-Liter Hubraum erhalten.

Viele Grüße

Gerhard

Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, die C- Klasse ist nicht in der F10 Liga.

Abgesehen davon, wieso soll man Schwachsinn stillschweigend hinnehmen ?

Themenstarteram 17. April 2015 um 14:27

Zitat:

@s19 schrieb am 16. April 2015 um 22:24:56 Uhr:

Ich bin immer wieder erstaunt, dass sich hier im Forum immer wieder Leute beschweren, dass die 4-Zylinder-Diesel so eine schlechte Laufkultur haben. Ich will ja gar nicht bestreiten, dass ein 6-Zylinder besser ist, keine Frage, aber ich finde in Relation zu vielen anderen Autos und speziell zu anderen Dieselautos sind die 4-Zylinder-Diesel im 5er schon sehr angenehm und ruhig.

Und die Dämmung spielt schon eine Rolle. Ich würde eher umgekehrt behaupten, ohne eine gescheite Dämmung, wie das z.B. leider im 3er (und ich vermute mal auch im 4er) der Fall ist, hilft dir auch der bester 6-Zylinder-Diesel nichts. Der 3er bleibt einfach ein eher lautes Auto im Vergleich zum leisen, gut gedämmten 5er.

Ich fahre zwar nur den 520d (den angeblich etwas besser gedämmten LCI, aber noch in der 184PS Version), aber ich finde den Motor ausgesprochen angenehm und leise. Gut, ich schalte früh hoch, gebe in der Stadt auch nie Vollgas, und im Stand geht der Motor aus. Also vom Motor höre ich nicht viel. Und bei höherem Tempo spielt das Motorgeräusch nur eine untergeordnete Rolle gegenüber den lauteren Windgeräuschen. Allerdings dürfte mein Autobahnanteil weit über 90% liegen. So kann ich mir natürlich vorstellen, dass sich jemand, der sich täglich durch die Rushhour in Städten quälen muss, schneller genervt fühlt.

Und zumindest im Winter ist vielleicht ein 4-Zylinder mit z.B. Ultimate Diesel laufruhiger als ein 6-Zylinder mit normalem Diesel ... mindestens in der Kaltstartphase ...

Also zumindest scheint es mir stark übertrieben zu behaupten, der 4-Zylinder hat keine Laufkultur und klingt wie ein Lieferwagen und der 6-Zylinder löst alle Probleme. Der 6-Zylinder ist ruhiger, keine Frage, aber der Unterschied zwischen einem 6-Zylinder-Diesel und einem 6-Zylinder-Benziner dürfte bzgl. Laufruhe wohl größer sein als zwischen den beiden Dieseln.

Nein. Vor allem wenn der 6er Diesel auf Betriebstemperatur ist.. . ein kerniger und vorallem sehr Laufruhiger Sound.

Zitat:

@ManfredBlair schrieb am 17. April 2015 um 08:55:48 Uhr:

Der springende Punkt ist das der 4 Zylinder nur am Papier und in den grün angehauchten Politikerschwachköpfen Vorteile bringt.

In der Praxis hat er keinerlei Berechtigung, da er real nicht weniger verbraucht im Gegenzug allerdings mehr Technik auf Kosten der Lebensdauer benötigt.

F10 und 4 Zylinder ist ein Widerspruch in sich.

der 525D R4 im F10/11 ist der letzte Dreck - sorry! Bin beide länger gefahren, der 204 PS R6 ist deutlich druckvoller, messtechnisch überlegen und braucht auch nicht entscheidend mehr (je nach Fahrprofil auch weniger).

Audi bietet im A6 den 218 PS 3l Diesel - und genau den habe ich mir auch gekauft, nicht ohne Grund.

Tut mir leid für BMW, Dummheit muss bestraft werden:rolleyes:

am 18. April 2015 um 12:33

Zitat:

@s19 schrieb am 16. April 2015 um 22:24:56 Uhr:

Allerdings dürfte mein Autobahnanteil weit über 90% liegen. So kann ich mir natürlich vorstellen, dass sich jemand, der sich täglich durch die Rushhour in Städten quälen muss, schneller genervt fühlt.

Ich will es so ausdrücken: Bei meinem Auto (E39 mit R6 Benziner) mache ich gerne mal das Radio aus und das Fenster der Beifahrerseite auf, weil der Motor, vor allem an Leitplanken, so unendlich schön und angenehm klingt. Muss ich mal mit einem vierzylindrigen Dieselmotor berufsbedingt fahren, kann das Fenster gar nicht geschlossen und das Radio gar nicht laut genug sein. :D

Auch wenn ein 520d F10, speziell als B47, im Vierzylindervergleich recht leise sein mag, an einen Sechszylinder kommt er nicht heran. Das Bessere ist halt nun einmal der Feind des Guten. Dieselmotoren laufen ja von Haus aus recht unkultiviert, deswegen sollten die wenigstens so viele Zylinder wie möglich haben. ;)

Zitat:

@g-b-R100GSPD schrieb am 17. April 2015 um 11:55:22 Uhr:

Denk ihr das ist Zufall, dass bei den Direkteinspritzmotoren jeder Hersteller pro Zylinder ca. 500ccm hat? (ist nun mal der Ideale Bereich für alle Randbedingungen. Das sind nicht wenige)

Du solltest vielleicht mal weniger das nachplappern, was der Hersteller von sich gibt, und mehr selber nachforschen. Als Beispiel: Der neue Dreizylinder - Ottomotor von BMW heißt B38. Als B15 - Version mit 109 PS wurde kürzlich der überarbeitete F20 (BMW 1er) damit "beglückt". Es gibt aber noch eine B12 - Version (1198 cm³ Hubraum, zur Zeit 75 bis 102 PS stark), die kommt im Mini zum Einsatz. Was ist damit? Gilt hier plötzlich die angebliche Idealgröße von 500 cm³ pro Zylinder nicht mehr? Wenn BMW wollte, könnten die daraus sehr interessante Aggregate ableiten, z.B. einen schönen, kleinen R6 - Turbo.

Leider werden heutzutage die Motoren nicht mehr von den eingefleischten, hausinternen Konstrukteuren mit 20 Jahren Berufserfahrung konstruiert sondern von billigen Leasingkonstrukteuren, meist ohne langjährige Erfahrung in dieser Branche.

Weiß z.B. von einem ehemaligen Arbeitskollegen, das er jetzt als Leasingkonstrukteur Motorenkomponenten (Ölwanne, Kurbelwelle,...) konstruiert obwohl er keinerlei Erfahrung in dieser Branche hat.

Das dabei ein nicht so gutes Endprodukt herauskommen kann sollte jedem mit einem bisschen Hausverstand klar sein.

Und gerade die neumodernen 4 Zylinder Motoren stammen definitiv aus der Feder von den jungen Uni Klugscheissern die nicht auf die Worte der alteingesessen Motorenfüchse von BWM hören wollen.

Das Resultat sind dann lineare Drehmomentverläufe wo einem beim Beschleunigen das Gesicht einschläft und Praxisverbräuche wo 6 Zylinder Fahrer nur ins Schmunzeln kommen.

Zitat:

@ManfredBlair schrieb am 20. April 2015 um 15:38:05 Uhr:

Leider werden heutzutage die Motoren nicht mehr von den eingefleischten, hausinternen Konstrukteuren mit 20 Jahren Berufserfahrung konstruiert sondern von billigen Leasingkonstrukteuren, meist ohne langjährige Erfahrung in dieser Branche.

Weiß z.B. von einem ehemaligen Arbeitskollegen, das er jetzt als Leasingkonstrukteur Motorenkomponenten (Ölwanne, Kurbelwelle,...) konstruiert obwohl er keinerlei Erfahrung in dieser Branche hat.

Das dabei ein nicht so gutes Endprodukt herauskommen kann sollte jedem mit einem bisschen Hausverstand klar sein.

Und gerade die neumodernen 4 Zylinder Motoren stammen definitiv aus der Feder von den jungen Uni Klugscheissern die nicht auf die Worte der alteingesessen Motorenfüchse von BWM hören wollen.

Das Resultat sind dann lineare Drehmomentverläufe wo einem beim Beschleunigen das Gesicht einschläft und Praxisverbräuche wo 6 Zylinder Fahrer nur ins Schmunzeln kommen.

Als wenn externe Dienstleister die Spezifikationen neuer Motoren definieren könnten.

Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Zitat:

@ManfredBlair schrieb am 20. April 2015 um 15:38:05 Uhr:

Leider werden heutzutage die Motoren nicht mehr von den eingefleischten, hausinternen Konstrukteuren mit 20 Jahren Berufserfahrung konstruiert sondern von billigen Leasingkonstrukteuren, meist ohne langjährige Erfahrung in dieser Branche.

Weiß z.B. von einem ehemaligen Arbeitskollegen, das er jetzt als Leasingkonstrukteur Motorenkomponenten (Ölwanne, Kurbelwelle,...) konstruiert obwohl er keinerlei Erfahrung in dieser Branche hat.

Das dabei ein nicht so gutes Endprodukt herauskommen kann sollte jedem mit einem bisschen Hausverstand klar sein.

Und gerade die neumodernen 4 Zylinder Motoren stammen definitiv aus der Feder von den jungen Uni Klugscheissern die nicht auf die Worte der alteingesessen Motorenfüchse von BWM hören wollen.

Das Resultat sind dann lineare Drehmomentverläufe wo einem beim Beschleunigen das Gesicht einschläft und Praxisverbräuche wo 6 Zylinder Fahrer nur ins Schmunzeln kommen.

...es sind aber wenigstens Ingenieure, oder? Am Ende sind es BWLer....

Gegen linearen Verlauf ist ja nix einzuwenden, hatten die alten R6-Sauger auch, die hatten aber untenrum kein Turboloch oder insgesamt verzögertes Ansprechverhalten.

Das Problem mit den Verbräuchen liegt aber auch klar am EU-Fahrzyklus, der sich leicht manipulieren lässt. Ab 2017 wird das hoffentlich besser.

Zitat:

@ManfredBlair schrieb am 20. April 2015 um 15:38:05 Uhr:

Leider werden heutzutage die Motoren nicht mehr von den eingefleischten, hausinternen Konstrukteuren mit 20 Jahren Berufserfahrung konstruiert sondern von billigen Leasingkonstrukteuren, meist ohne langjährige Erfahrung in dieser Branche.

Weiß z.B. von einem ehemaligen Arbeitskollegen, das er jetzt als Leasingkonstrukteur Motorenkomponenten (Ölwanne, Kurbelwelle,...) konstruiert obwohl er keinerlei Erfahrung in dieser Branche hat.

Das dabei ein nicht so gutes Endprodukt herauskommen kann sollte jedem mit einem bisschen Hausverstand klar sein.

Und gerade die neumodernen 4 Zylinder Motoren stammen definitiv aus der Feder von den jungen Uni Klugscheissern die nicht auf die Worte der alteingesessen Motorenfüchse von BWM hören wollen.

Das Resultat sind dann lineare Drehmomentverläufe wo einem beim Beschleunigen das Gesicht einschläft und Praxisverbräuche wo 6 Zylinder Fahrer nur ins Schmunzeln kommen.

Ich schmunzel nur über dein Technik-Knowhow du Witzknubbel. Du weißt doch gar nicht, wovon du redest. Wo sitzt nochmal der Kondensator, hm?

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 5er
  6. 5er F07 (GT), F10 & F11
  7. Vergleich N57 (204PS) / N47 (218PS) - 25d