Verbrauch A Klasse

Mercedes A-Klasse W177

Moin Moin alle zusammen,

Rein aus Interesse würde ich gerne mal wissen was ihr so im Durchschnitt verbraucht und welche dazugehörige Motorisierung ihr habt.
Meinen vom A 35 als Limousine seht ihr im Screenshot von der MB me APP.

Grüße

Verbrauch.jpg
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Mit 12,6 l sollte man sich im Zeitalter des Klimawandels nicht rühmen. Immerhin vernichtet man eine Kraftstoff-Ressource, die limitiert vorkommt.

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Wenn du auf Arbeit eh umsonst laden kannst, dann musst ja auch nicht so oft bei deinen Eltern laden und extra mit dem Rad pendeln.

Zitat:

@OneTwoMany schrieb am 11. August 2022 um 15:10:14 Uhr:


Meinst du mich? Wenn es ein Zoe z.b. Wird müsste ich jeden zweiten Tag mindestens laden. Meine Arbeitsstrecke ist 50km einfach.

Da wirst Du mit dem e-Up auch jeden zweiten Tag laden müssen. Das Auto an sich ist für den Kurzstreckenverkehr wenn man nicht viel einladen muss ganz witzig - wir haben 3 Stück im Fuhrpark.

Bin heute sowohl e-up als auch Zoe Probe gefahren. Natürlich von der haptik nicht das gleiche im Innenraum wie die A-Klasse aber auch nicht übel. Aber es ist schon einfach ne klasse darunter. Ist aber ja auch klar. Für den e-up habe ich mir mal ein Angebot geben lassen. Leider bekomm ich für die a-klasse bei Inzahlungnahme deutlich weniger als erhofft. Mal schauen, denke jetzt mal das WE darüber nach.

@OneTwoMany Haptik ist bei einer anderen Fahrzeugklasse nicht das einzige. Auch sparst du bei der Sicherheit, da ein Up im Crash mit z.B SUVs weniger gut performen wird. Ein e-up ist aber für kurze Strecken bei niedrigen Geschwindigkeiten sicher OK. In der Regel passiert auch nie was.

Wie schon zuvor geschrieben, kann der Wertverlust bei Elektrofahrzeugen gravierend sein. Das solltest du auch berücksichtigen.

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Zitat:

@OneTwoMany schrieb am 11. August 2022 um 19:23:32 Uhr:


Leider bekomm ich für die a-klasse bei Inzahlungnahme deutlich weniger als erhofft.

Biete in privat an da wirst Du mehr bekommen.

Also falls es jemanden interessiert, nach einer schlaflosen Nacht habe ich beschlossen mich jetzt nicht verrückt zu machen. Der V177 bleibt, auch wenn er nicht besonders toll ausgestattet ist, ist er immer noch etwas komfortabler als der Up oder Zoe. Warum soll ich jetzt schon massiv Rücklagen für was aufbauen was vielleicht gar nicht so schlimm kommt. Ich bin da auch empfänglich für Panik aus der Presse. :/ Ich mach mir jetzt erst mal keinen Kopf und fahre das Auto ganz normal weiter, mal schauen was in 1-2 Jahren ist.

Grundsätzlich ist es nicht verkehrt vorausschauend zu planen.

Sei mir nicht böse, aber wenn bei 30 € Mehrkosten im Monat (darum ging es soweit ich mich erinnere) es bei Dir schon eng wird dann ist es höchste Eisenbahn was am Einkommen oder den Ausgaben zu ändern.

Nein, es ging mir um 5000-7000€ Mehrkosten an Energie im nächsten Jahr. Zuzüglich Nachzahlungen vom laufenden.

@OneTwoMany Zwar kenne ich deinen aktuellen Strom- und Gasverbrauch nicht, aber eine Steigerung von 5.000-7.000 EUR ist sehr unwahrscheinlich. Ich habe bereits für Strom und Gas die neuen Preise bekommen.

4.000 kWh Strom -> 10 Cent Preiserhöhung pro kWh -> 400 EUR
20.000 kWh Gas -> 9 Cent Preiserhöhung pro kWh -> 1.800 EUR
20.000 kWh Gas -> 1,5-5,0 Cent Umlage pro kWh -> 300-1.000 EUR

In Summe 2.500-3.200 EUR zusätzlich für eine Familie in einem Durchschnittshaus. Also weit von 5000+ EUR entfernt.

Auch die Benzinmehrkosten lassen sich gut berechnen. 15.000 km p.a. -> 5 l/100 km -> 750 Liter -> 375 EUR zusätzlich (50 Cent Aufpreis).

Ohne Frage für einige Familien eine Katastrophe. Für die meisten eher nicht. Und wenn doch, gibt es viele Dinge, die jeder im Leben ändern kann. Panik hilft dabei aber nicht.

PV-Anlage mit Batterie -> nur noch 400 kWh Strom -> 1.000 EUR pro Jahr weniger
Wärmepumpe -> bis zu 3.000 EUR pro Jahr weniger

@Halema, wie groß ist dein Haus, wenn ich fragen darf? Ich finde 20.000 kWh brutal viel. Ich bin bei knapp 5.100 KWh für Heizung und Warmwasser. (120m² Wohnfläche, > 10 m² Solaranlage für Warmwasser mit Heizungsunterstützung).

Laut Energieausweis hat mein Niedrigenergiehaus einen HWB von 32 kWh/m². Gem. Statistik meines Energielieferanten war ich im letzten Jahr bei 43,4 kWh/m². Demnach liegt der Anteil für das Warmwasser so ungefähr zw. 10 und 15 kWh/m².

@Synthie 20.000 kWh ist der deutsche Durchschnittsverbrauch für ein Einfamilienhaus, nicht meiner. Üblicherweise geht man von 160 kWh pro qm aus (4 Personen).

https://...osch-thermotechnology.com/.../

Dein Wert scheint sehr niedrig zu sein. Strom mit Gas verwechselt? 😉 Welches Baujahr? Sogar mein Zweitwohnsitz (80 qm, BJ 2016, Gas) liegt bei 3.500 kWh, obwohl unter und über mir andere Wohnungen geheizt werden. Bei nur 17 °C ohne Bewohner waren es noch 1.800 kWh.

@Synthie
Gut du kannst jetzt ein NEH nicht mit dem normalen Durchschnittshaus vergleichen. Wie Halema schon sagte 18-20k kwh bei Gas sind ok. Was ungefähr auch 2k Liter Heizöl entspricht oder 3 Tonnen Pellets. Und wenn du solar mit Pufferspeicher hast, sparst ja da auch nochmal gut was ein. Unser Haus ist Baujahr 69 und wir haben laut Energieausweis einen Wärmebedarf von 103kwh pro qm. Und es sind bereits diverse Dämmarbeiten, neue Fenster usw. gemacht.

@OneTwoMany
Eine sehr vernünftige Entscheidung wie ich finde. Und gerade der Komfortgewinn ist wirklich nicht zu unterschätzen im Vergleich zu einem kleineren Auto, gerade wenn man viel pendelt. Die paar Euros sind definitiv gut investiertes Geld.

@Halema, @redvision81 Das Haus ist Baujahr 2010, 20er Holzständer (Wanddicke ca. 34 cm). Ich habe Solar mit 820 Liter Bufferspeicher. Beim Strom liege ich so bei ca. 3.300 kWh im Jahr.
Der Strom ist bei uns in Westösterreich noch relativ günstig, da die Illwerke VKW mit Wasserkraft mehr produzieren als von den Kunden verbraucht wird. Deshalb muss kaum was zugekauft werden. Zudem sind 98 % Strom aus erneuerbaren Quellen.
Mein Tarif beim Strom ist, nach der Preiserhöhung im Mai: 17,35 Cent/kWh (Tag), 12,76 Cent/kWh (Nacht) + 8,66 Grundpreis / Monat

@Synthie
Da hast du es aktuell ja ganz gut gelöst. Klingt doch super. Wir haben auch solar und nen 750er Pufferspeicher. Und letztens eine kleine Mini PV aufs Dach gemacht. Strom 4000 kwh verbrauch und aktuell noch bei 21ct nach Wegfall EEG Umlage. Ab März droht uns eine saftige Preiserhöhung, dann läuft die Preisgarantie aus. Neuverträge kosten aktuell das 2 bis 2,5 fache in unserer Region. 🙁

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