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Verbrauch A 45 AMG

Mercedes A-Klasse W176

Hallo,

ich habe sehr großes Interesse an dem neuen A45 AMG als MOPF .
Ich habe wirklich Seiten über Seiten durchgelesen über den Verbrauch des Fahrzeuges, jedoch habe ich keine 100 % ige Antwort herauslesen können, auf die Frage die ich mir stets Stelle.

Ich Fahre zu 100% in der Stadt. Kein Land und auch kein Autobahn.
Autobahn kann mal die Stadtautobahn sein, die aber nach 1-2 Kilometer schon vor über ist.
Jetzt zu meiner Frage:
ich fahre 20.000 km im Jahr. Mich würde interessieren laut Erfahrung von Fahrern dieses Schmuckstückes wie sich der Verbrauch bei dem Fahrzeug hält.

Ich weiß, wer sich einen AMG holt fragt nicht danach aber desto trotz interessiert es mich sehr ob ich mir lieber einen 45er hole der nur Super Plus benötigt oder einen C300 Coupé der nur Super schluckt.

Und eine Verweisung an den Spritmonitor muss nicht sein. Den habe ich schon von oben bis unten "durchgescannt" und nichts passendes gefunden. Da wird stets Land, Stadt und Autobahn beschrieben.
Dies ist ja nicht mein Fall. (Es sei denn es gibt da ein verstecke Verweisung auf Stadtfahrten) 🙂

Ich hoffe es kann mir jemand damit helfen.

Beste Antwort im Thema

Moin, lass es besser sein, du wirst nicht glücklich mit dem Auto.......bei AMGs,Ms oder RS, sollte man sich keine Gedanken über die laufenden Kosten machen,sonst tut jeder Kilometer weh 😉
Und ich sag immer, Sprit ist bei den Fahrzeugen,das geringste Übel.......

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Solange man nicht die gleiche Strecke am gleichen Tag zur gleichen Uhrzeit fährt, macht ein Vergleich wenig Sinn. 12-13 Liter mit einem GT spricht nicht für schnelle Fahrten. Ich hatte aber schon als Mietwagen einen Renault Scenic, der schon ab konstant 130 km/h nicht mehr unter 14 Liter zu bewegen war. Oder einen Kia Sorento (~200 PS Diesel, max 195 km/h), der schon nach 200 km den kompletten Tank verbrannt hatte.

sag an mein Freund, wo beginnt eine schnelle Fahrt...wo beginnt rasen....aus deiner fachmännischen Sicht. Danke im voraus...🙂

Zitat:

@Halema schrieb am 4. Juni 2017 um 23:35:38 Uhr:


Solange man nicht die gleiche Strecke am gleichen Tag zur gleichen Uhrzeit fährt, macht ein Vergleich wenig Sinn. 12-13 Liter mit einem GT spricht nicht für schnelle Fahrten. Ich hatte aber schon als Mietwagen einen Renault Scenic, der schon ab konstant 130 km/h nicht mehr unter 14 Liter zu bewegen war. Oder einen Kia Sorento (~200 PS Diesel, max 195 km/h), der schon nach 200 km den kompletten Tank verbrannt hatte.

Du bist echt ein seltsamer Vogel. Du weißt aber schon, dass deine Wortwahl "mein Freund" und "deiner fachmännischen Sicht" nicht gerade positiv ist. Spar dir einfach so welche Beiträge.

Zitat:

@AMG-GT schrieb am 4. Juni 2017 um 05:36:21 Uhr:


🙂 Freund sag an, wie kommentierst du dann denn den Verbrauch eines GT mit 8,9 Liter😛

Zitat:

@AMG-GT schrieb am 4. Juni 2017 um 05:36:21 Uhr:



Zitat:

@MB-W176 schrieb am 3. Juni 2017 um 21:18:18 Uhr:


Aber beim Einfahren hinter einem LKW?

Ok...da glaube ich den Verbrauch, der Windschatten hilft bestimmt auch unheimlich 😉

8,9 haut mich beim GT nicht vom Hocker, wenn ich will, fahre ich im SLK mit 1,5 Liter mehr Hubraum 8,5 Liter bei 140kmh 😉 (Klar mit Abschaltung, aber hat ja der GT nun auch drin)

Cruisen auf der Landstraße geht auch bei ca. 9 Litern ohne Zylinderabschaltung.

Sprit sparen geht eben auch ohne Downsizing.

Den GT empfand ich auf meiner Hausstrecke mit gleichem Fahrprofil als relativ durstig, gemessen am Hubraum.

Der A45 konnte nun langsam auch sparsam unterwegs sein, wenn man das Gaspedal keine Sekunde lang anschaut. Oben heraus ist er dafür umso durstiger und das bei seinem Miniatur-Tank. Aber das Kapitel ist seit heute beendet.

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Mich hats auch gewundert, dass es mir gelingt mit dem Nissan GTR sparsamer unterwegs zu sein als mit dem GLA45 bei ähnlicher Geschwindigkeit.
Nur bei Schleichfahrt Rollen auf der AB in C mit 70-90 kommt der GLA auch mal bei 9l oder darunter. Aber auf den letzten 1000km liegt er bei knapp 11 und ist somit auch nicht sparsamer als der Subaru WRX den er ersetzen soll (wegen Alter und da ich hoffte, dass die Herstellerangaben bezüglich Verbrauch nicht ganz aus der Luft gegriffen wären, was sie aber wohl sind.)
Was mich aber weitaus mehr stört als der Verbrauch ist die Gedenksekunde die das Getriebe meistens einlegt wenn man losfahren will. Die Drehzahl geht auf 2000 und sonst passiert nix bis er gefühlte Stunden später dann mal losrollt. Irgendwann wird mir das zum Verhängnis, denn Lücken im Verkehr die mit Subaru und GTR 10x reichen um rein zu fahren werden mit dem GLA oft gefährlich eng. Das Anfahrverhalten ist so lahm und behäbig, dass ich wenn ich nach einer Woche GLA am WE oder abends auf den GTR umsteige höllisch aufpassen muss dass ich nicht beim Rangieren ein Genickbruch erleide oder bei grün dem Vordermann hinten rein fahre... ;-) was lahmeres als diese 7 Gang DCT habe ich noch nicht gefahren. Kann MB dort bei der Inspektion vielleicht noch irgendwas einstellen(Druckpunkt Kupplung 1ter Gang oder wie schnell sie schliesst)? Wer hat Erfahrung mit diesen Getrieben? Mein GLA ist ein 2016er also nach facelift, da wurde ja auch am Getriebe was verändert. (Ich fahre Ihn aber erst 4 Wochen, weis also nicht ob das Getriebe immer so lahm war)

Das Getriebe ist bei mir auch so lahm beim Anfahren (das Mopf-Getriebe und das neue Getriebe von 2017). Deswegen hatte ich in der ersten Woche einen Parkrempler mit einem gefühlten Racestart. Der Wagen hinter mir wurde mehrere Meter weggekickt.

Habe das gleiche Problem mit dem Getriebe bei meinem A45. Beim anfahren am Stoppschild drücke ich aufs Gas aber bis man dann mal endlich losfährt vergeht eine gefühlte Ewigkeit. Das Auto ist ein Monat alt und ist schon am Anfang an so träge gewesen.

Das liegt meisten auch eher weniger am Getriebe selbst, ich hatte da seltensten Probleme damit, sondern eher am riesen Turboloch das der Karren bis 2500 u/min besitzt. Man denkt erst an ein Tretboot und plötzlich bei 10-15 kmh knüppelt der nach vorne. Sanftest und langsames anfahren ging bei mir jedenfalls immer problemlos. Wenn ihr natürlich wie die blöden ins Gas latscht muss man sich auch nicht wundern :/

Das Verhalten hat nichts mit dem Turboloch zu tun. Wenn der Gang eingelegt ist und der Wagen rollt, passt die Anfahrbeschleunigung perfekt zur Gaspedalstellung.

Wenn im Stand kein Gang eingelegt ist, baucht das Auto manchmal ewig bis dieser den 1. einlegt und losfährt.

@RipChip, ich würd nicht sagen dass es am Turboloch liegt, denn es ist auch nicht immer gleich. Öfters wenn ich hier nach Kaltstart rückwerts aus der Gasse roll 90° drehe, D einlegen und langsam Gas gebe röhrt der Motor sekundenlang auf 2000-2200Upm und die Kupplung macht einfach nicht zu, sondern "schleift" bis der Wagen 10-20 in Schrittempo gerollt ist, macht dann zu, Drehzahl fällt merklich und fährt dann "normal" los und schaltet in 2. und 3ten Gang bis zum nächsten Stopschild.
OK, Getriebe ist kalt, wir haben Sommer, bin gespannt wie es im Winter wird, aber ist schon fast peinlich loszufahren wie die Oma von nebenan welche bei 30.000k bereit die 3te Kupplung vebraten hat ;-)
Gefährlich wirds, wenn du an der Kreuzung rausfahren willst und dann kommt einer ums Eck aber mein AMG hat gerade wieder Lust 1-2Gedenksekunden einzulengen.
Ich kann doch nicht jedesmal ein Racestart machen, nur damit die Karre dann losfährt, wenn ich das will.

Das Getriebe vom GTR hat auch seine Macken, mit dem OEM Fluid von Nissan ist anfahren bei vielen Getrieben recht ruppig, kuppelt eher zuschnell ein als zu langsam und der Wagen tut einen Satz. Aber dort gibt es das Fluid von Pentosin und fast alle Getriebe schalten damit deutlich sanfter(mal abgesehen davon dass es auch unter Last besser funktioniert als OEM und länger lebt)

Für dieses DCT gibt es nur die Suppe von Shell, die auch noch fast nicht aufzutreiben ist. Von Leuten die andere Fluids probiert und gute oder schlechte Erfahrungen gemacht haben habe ich noch nichts gelesen. Für ander MB-Getriebe kann FFL-3 von Pentosin genutzt werden. Für unser Getriebe habe ich noch keine Info bezüglich Pentosin gefunden

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