Verärgert über Reichweite und Features

BMW

Ich muss es mal schreiben: langsam bin ich genervt. Nach zahlreichen Updates, Neustarts und Neuinstallationen dachte ich, die Features wie " Laden" und " meine Fahrten" liefen jetzt stabil. Pustekuchen! Gestern bin ich 266 km gefahren. Mein Profil war im Display auch angezeigt. Abends wollte ich in der App auf dem Smartphone die Fahrt nachvollziehen, vor allem den Verbrauch.
Aaaber: " sie haben in diesem Monat noch keine Fahrten zurückgelegt!" Vielleicht war es ja auch nur ein Aprilscherz.
Zum zweiten geht meine Reichweite deutlich in die Knie. Vor der gestrigen Fahrt über 266 km hatte ich auf 335 km Reichweite aufgeladen. Trotz Autobahnschleichfahrt mit Tempo 110 hat es nicht gereicht. Ich mußte sicherheitshalber noch nachladen. Jetzt hängt er momentan am Kabel und ich kann eine prognostizierte Reichweite von 335 km errechnen ( bei 100% Ladestatus). Und das bei wärmeren Temperaturen und Ummontage auf die 205-er Serien- Sommerreifen. Mit den 245-er Winterreifen hatte ich immer eine Prognose von 360-390 km Reichweite. Irgendwas stimmt da doch nicht.

132 Antworten

Zitat:

@nothingtodo schrieb am 26. März 2025 um 12:28:40 Uhr:


... Wir reden da von 30-40km realer Mehrreichweite. Ein Elektroauto ist, bei jetzigem Entwicklungsstand, einfach "ineffizient" wenn es rein nur auf der Autobahn bewegt wird.
...

Das stimmt doch einfach nicht. Das Elektroauto braucht auf schnell gefahrenen Strecke mehr, jedoch bewegt man sich immer noch viel effizienter, als mit einem Dieselfahrzeug.

Wenn ich immer Maximalgeschwindigkeit fahre, was ich inzwischen oft tue, dann komme ich im Winter auf etwa 30 kWh/100 km und im Sommer auf 27 kWh/100 km. Das entspricht einem Dieselverbrauch von etwa 3 bis 3,3 Litern pro 100 km. Es gibt keinen Diesel, der im Maximalgeschwindigkeitsbetrieb (bis 180 km/h) unter 7 Litern fährt.

Alle aktuellen Elektrofahrzeuge sind in jedem Geschwindigkeitsbereich effektiver als Dieselfahrzeuge.

@zpj

Genau deswegen habe ich das Wort ineffizient in Anführungszeichen gesetzt. Ich wollte damit ausdrücken, dass sich ein Elektrofahrzeug bei niedrigeren Geschwindigkeiten wohler fühlt und daraus eben auch um einiges mehr Reichweite resultiert. Ein etwas größerer Akku wäre zwar sicher ein schöner Benefit, würde aber die Autobahnreichweite nicht drastisch erhöhen:

64,7kWh, 80% nutzbar auf der Langstrecke ergibt 51,8kWh = 225km bei 23kWh/100km
74,7kWh, 80% nutzbar auf der Langstrecke ergibt 59,8kWh = 260km bei 23kWh/100km

Also ein Unterschied von 35km bei 10kWh größerem Akku.

Um also reale Reichweiten von 400-500km auf der Autobahn zu erreichen braucht es einen viel größeren Speicher und oder eine höhere Effizienz beim Verbrauch was wiederum zu einem extrem viel teureren Fahrzeugpreis und einer exotischer Karosserieform führen würde.

Das ein elektrischer Antrieb effizienter arbeitet als ein Verbrenner ist überhaupt keine Frage, aber wie das Beispiel zeigt macht so ein Auto trotzdem wenig Sinn, wenn man viel Autobahnfahrten im Alltag bewältigen muss. Einem Vertreter, als extremes Beispiel zu nennen, wird es nicht interessieren, wieviel Energie in einem Liter Treibstoff steckt. Er will am Morgen auftanken, seine 800km bei 130-180km/h abspulen und am Abend wieder pünktlich bei der Familie am Tisch sitzen.

Als Stadtauto oder eben tägliche Kurzstrecken von rund 100km macht jedoch ein Elektroauto auf jeden Fall sinn, wenn es sich leisten kann und den Umstieg wagt.

Zitat:

@nothingtodo schrieb am 27. März 2025 um 08:15:32 Uhr:


@zpj

Genau deswegen habe ich das Wort ineffizient in Anführungszeichen gesetzt. Ich wollte damit ausdrücken, dass sich ein Elektrofahrzeug bei niedrigeren Geschwindigkeiten wohler fühlt und daraus eben auch um einiges mehr Reichweite resultiert. Ein etwas größerer Akku wäre zwar sicher ein schöner Benefit, würde aber die Autobahnreichweite nicht drastisch erhöhen:

64,7kWh, 80% nutzbar auf der Langstrecke ergibt 51,8kWh = 225km bei 23kWh/100km
74,7kWh, 80% nutzbar auf der Langstrecke ergibt 59,8kWh = 260km bei 23kWh/100km

Also ein Unterschied von 35km bei 10kWh größerem Akku.

Um also reale Reichweiten von 400-500km auf der Autobahn zu erreichen braucht es einen viel größeren Speicher und oder eine höhere Effizienz beim Verbrauch was wiederum zu einem extrem viel teureren Fahrzeugpreis und einer exotischer Karosserieform führen würde.

Das ein elektrischer Antrieb effizienter arbeitet als ein Verbrenner ist überhaupt keine Frage, aber wie das Beispiel zeigt macht so ein Auto trotzdem wenig Sinn, wenn man viel Autobahnfahrten im Alltag bewältigen muss. Einem Vertreter, als extremes Beispiel zu nennen, wird es nicht interessieren, wieviel Energie in einem Liter Treibstoff steckt. Er will am Morgen auftanken, seine 800km bei 130-180km/h abspulen und am Abend wieder pünktlich bei der Familie am Tisch sitzen.

Als Stadtauto oder eben tägliche Kurzstrecken von rund 100km macht jedoch ein Elektroauto auf jeden Fall sinn, wenn es sich leisten kann und den Umstieg wagt.

Sehr gut geschrieben. Wobei mit größer Batterie auch mehr Gewicht und höherer Verbrauch kommt.
Das muss sich alles ausgewogen halten.

EIn Punkt noch zum Thema Vertreter, auch wenn es Off Topic ist; ich, oft auf der anderen Seite sitzend,
Frage mich häufig, hat sich jetzt der Aufwand gelohnt oder hätte nicht auch ein Videocall gereicht.
Da könnte Arbeitszeit und Energie sinnvoller genutzt werden.

Puh. Da hat die jahrelange Propaganda vom sauberen und effizienten Diesel aber mal wieder ordentlich Narben hinterlassen.

Erstmal: Klar reißt man mit 10kwh nicht viel. Erst ab Akkus mit ca. 120 bis 150 kWh wird man in den Bereich der Diesel-Reichweiten kommen. Ein 50 Liter Dieseltank hat einmal ca 450 kWh Energie gespeichert. Das lässt sich mit popeligen 65/75 kWh Akku nicht ersetzen.

Zweitens: 8 kWh effektiv extra sind ungefähr vom Energiegehalt 1 Liter Diesel. Mit einem Liter Diesel kommt man wie weit? Ungefähr 15 bis 20 km. Auch hier zeigt sich die Mär vom effizient Diesel.

Wer 800km mit dem Auto fährt, sollte eh lieber über Alternativen nachdenken. Bei so Strecken wird eigentlich geflogen (München-Berlin, München-Amsterdam), weil billiger (Fahrzeit ist verlorene Arbeitszeit und Freizeit) und schneller.

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Wie schon erwähnt und erklärt ging es mir nicht um den Energiegehalt verschiedener Kraftstoffe. Auch ging es mir nicht um eine Grundsatzdiskussion welche Antriebsart besser ist. Ein Antrieb bzw. ein Fahrzeug kann noch so viele positive Eigenschaften aufweisen, wenn es jedoch in der Praxis nicht das leistet was jemand für sich benötigt, werden es diese positiven Eigenschaften auch nicht aufwiegen.

Vielleicht noch ein letzter Erklärungsversuch in Bezug auf eine Realnutzung bei Langstrecke:

Dieselfahrzeug, 60l Tank in 5min gefüllt und bezahlt, Reichweite 1000km bei 6l/100km
Elektrofahrzeug, 45,29kWh in 29min geladen, Reichweite 230km bei 20kWh/100km

Das Elektrofahrzeug wird von mir ja nicht schlecht geredet, aber es gibt einfach praktische Anwendungsfälle, wo ein Verbrenner (derzeit noch) mehr Sinn macht und nur weil jemand dies oder jenes Antriebskonzept nutzt ist er nicht gleich ein besserer oder schlechterer Mensch.

Nur das man keine 1000km am Stück fährt und auf längeren Touren seine Pausen mit Ladezeit verbindet. Dann fällt der Unterschied deutlich geringer aus wie du es beschrieben hast. Aber klar, bei jemandem wo jede Minute zählt, ist die nächsten 10 Jahre mit dem Diesel immer noch besser beraten.

Individuell betrachtet stimmt diese Aussage, für die Umwelt und das Klima ist dieses individuelle Verhalten eher schädlich.

Zitat:

@Michi-iX1 schrieb am 27. März 2025 um 19:13:04 Uhr:


Nur das man keine 1000km am Stück fährt und auf längeren Touren seine Pausen mit Ladezeit verbindet. Dann fällt der Unterschied deutlich geringer aus wie du es beschrieben hast. Aber klar, bei jemandem wo jede Minute zählt, ist die nächsten 10 Jahre mit dem Diesel immer noch besser beraten.

Sorry, aber es gibt niemanden, ja niemanden, bei dem jede Minute zählt. Man muss einfach anfangen, zu verstehen, dass man sich für das ein oder andere angemessene Zeit nehmen muss. Die Aussage, dass bei manchen Leuten jede Minute zählen würde ist dann arrogant, wenn man damit meint, für manche Leute würde das nicht so sein.

Für jeden Menschen ist jede Minute gleich viel Wert.

Wir Menschen müssen aufhören, wertvolle Ressourcen zu verbrennen, um vermeintlich Zeit zu sparen. Unsere Nachkommen müssen das büßen. An dieser Stelle müssen wir einfach mal innehalten und so entscheiden, das Nachhaltigkeit begonnen wird. Verbrennen für Fortbewegung und Heizung muss aus meiner Sicht gestoppt werden. Sofort.

Zitat:

@zpj schrieb am 28. März 2025 um 08:42:58 Uhr:



Zitat:

@Michi-iX1 schrieb am 27. März 2025 um 19:13:04 Uhr:


Nur das man keine 1000km am Stück fährt und auf längeren Touren seine Pausen mit Ladezeit verbindet. Dann fällt der Unterschied deutlich geringer aus wie du es beschrieben hast. Aber klar, bei jemandem wo jede Minute zählt, ist die nächsten 10 Jahre mit dem Diesel immer noch besser beraten.

Sorry, aber es gibt niemanden, ja niemanden, bei dem jede Minute zählt. Man muss einfach anfangen, zu verstehen, dass man sich für das ein oder andere angemessene Zeit nehmen muss. Die Aussage, dass bei manchen Leuten jede Minute zählen würde ist dann arrogant, wenn man damit meint, für manche Leute würde das nicht so sein.

Für jeden Menschen ist jede Minute gleich viel Wert.

Wir Menschen müssen aufhören, wertvolle Ressourcen zu verbrennen, um vermeintlich Zeit zu sparen. Unsere Nachkommen müssen das büßen. An dieser Stelle müssen wir einfach mal innehalten und so entscheiden, das Nachhaltigkeit begonnen wird. Verbrennen für Fortbewegung und Heizung muss aus meiner Sicht gestoppt werden. Sofort.

In meinem letzten Satz war auch ein bisschen Ironie mit dabei. Das entschuldige ich ;-)
Ich bin begeisterter iX1 Fahrer und habe kein Problem mit Ladepausen.

Zitat:

@zpj schrieb am 28. März 2025 um 08:42:58 Uhr:



Sorry, aber es gibt niemanden, ja niemanden, bei dem jede Minute zählt. Man muss einfach anfangen, zu verstehen, dass man sich für das ein oder andere angemessene Zeit nehmen muss. Die Aussage, dass bei manchen Leuten jede Minute zählen würde ist dann arrogant, wenn man damit meint, für manche Leute würde das nicht so sein.

Für jeden Menschen ist jede Minute gleich viel Wert.

Wir Menschen müssen aufhören, wertvolle Ressourcen zu verbrennen, um vermeintlich Zeit zu sparen. Unsere Nachkommen müssen das büßen. An dieser Stelle müssen wir einfach mal innehalten und so entscheiden, das Nachhaltigkeit begonnen wird. Verbrennen für Fortbewegung und Heizung muss aus meiner Sicht gestoppt werden. Sofort.

Sagt der alte solvente weiße Mann in oder kurz vor der Pension mit Eigenheim im Grünen und Ferienhaus an einem sonnigen Strand und langer Verbrenner-Historie. Scherz beiseite, aber es ist auch arrogant anderen vorschreiben zu wollen, wie sie ihre endliche Zeit auf der Erde zu nutzen haben. Auch ist es arrogant, als Beispiel, über eine alleinerziehende Mutter die im Supermarkt arbeitet herzuziehen und sie als Umweltzerstörerin zu betiteln, weil sie sich kein 50.000€ Elektroauto leisten kann sondern mit einem 2.000€ Gebrauchtwagen mit Verbrennungsmotor ihren Alltag bewältigt.

Nur so, meine Sicht der Dinge und die letzten 5cent zu dieser Grundsatzdiskussion.
Es gibt immer zwei Seiten der Medaille...

Also Zeit ist schon ziemlich wertvoll und auch teuer.

Deshalb nimmt bei uns der Kollege, der alle paar Wochen zwischen Düsseldorf und München wechselt, auch den Flieger. Inklusive An- und Abfahrt + Late-Check-in und n bissl Stress zum Gate ist er keine 4h unterwegs.
Auto 6,5h. Zug ca. 5h bis 5,5h (allerdings nur mit 70% Chance pünktlich anzukommen).

Der könnte in München auch iX1 mit kleiner Reichweite fahren, das stört ihn auf der Langstrecke dann ja nicht 😉

Zitat:

@Xentres schrieb am 28. März 2025 um 10:12:33 Uhr:


Also Zeit ist schon ziemlich wertvoll und auch teuer.
[...]
Der könnte in München auch iX1 mit kleiner Reichweite fahren, das stört ihn auf der Langstrecke dann ja nicht 😉

So sieht's aus der iX1 ist ein gutes Auto aber mit Nachteilen auf der AB und auf Langstrecke. Ich sehe es im direkten Vergleich mit dem i4 auf der AB: Größerer Akku + bessere Aerodynamik = 100km mehr Reichweite bei Ø 125 km/h. Und das bedeutet in meinem Fall und 1200km: 5 - 7x Laden (2 1/2 bis 3 Std) zu 4x Laden (1:40 Std)

Nach mittlerweile fast 30.000 km mit unserem iX1 xDrive30 mit mehreren Urlaubsfahrten im Sommer wie Winter kann ich auch mal meinen Sempf zur Reichweitenthematik dazu geben. Vorweg, der iX1 ist ein super Auto und sehr angenehm zu fahren und die Assistenzsysteme in Vollausstattung funktionieren genial. Über die Sprachbedienung reden wir lieber nicht.

Aber ... und das ist meiner Ansicht nach das ganz große Aber, ein etwas größerer Akku hätte dem iX1 gerade bei dem Fahrzeugaufbau wirklich echt gut getan. Zumindest hätte BMW eine Option mit größerem Akku für die Langstrecke anbieten sollen.

Im Sommer bei 22°C ganz diszipliniert maximal 120 kmh und ohne wesentliche Beschleunigungsmanöver schaffen wir es vielleicht mal unter 20 kWh/100 km. Mit der ersten Etappe von 100 % auf 10 % kommen wir damit um die 250 km. Danach von 80 % auf 10 % um die 200 km. im Winter rechnen wir mit 200 km auf der 1. Etappe und 160 km auf den weiteren. Das ist schon echt mager im direkten Vergleich zu unserem Model Y LR, das im Übrigen deutlich größer ist.

Langstreckenfahrten fühlen sich mit unserem Model Y LR im Vergleich zum iX1 wesentlich einfacher an. Warum? Auch wenn immer behauptet wird, der BMW wäre soooooooo effizient, der Tesla braucht beim Mitschwimmen auf der AB mit 130 kmh und auch mal mit 140 kmh oder 150 kmh im Sommer unter gleichen Bedingungen gerade mal 17,5 kWh/100 km und der Akku hat eben 11 kWh netto mehr. Der geringere Verbrauch in Kombi mit dem größeren Akku ist auf der Langstrecke einfach deutlich entspannter, weil man eben nicht schon nach 200 km auf die Reichweite schielen muss. Knapp 400 km sind da auf der ersten Etappe einfach drin. Laden ist mit dem Tesla sowieso ein kein Problem. Dieses stetige Schielen auf die Restreichweite ist beim iX1 schon echt anstrengend.

Oder anders ausgedrückt: Beim iX1 bestimmt das Laden wann Pause ist, beim Tesla bestimmt meine Blase wann Pause ist und geladen wird. Das ist das, was es deutlich entspannter macht.

Wer mit dem Auto im Alltag unter allen Witterungsbedingungen maximal 200 km ohne Laden am Stück fahren muss, für den ist der iX1 sicher ein passendes Auto. Wer aber viel Langstrecke macht, der sollte nicht den iX1 nehmen, der Akku ist für den Verbrauch des Autos einfach zu klein. Wenn es ein BMW für die Langstrecke sein soll, dann wäre sicher der i4 mit großem Akku eine gute Wahl.

Einen Verbrenner als Zweitfahrzeug braucht es für die Langstrecke aber in keinem Fall. Zur Not geht das bei 2 oder 3 mal im Jahr auch mit dem iX1.

Zitat:
@georg.il schrieb am 23. Mai 2025 um 16:36:32 Uhr:
[...]
Wer mit dem Auto im Alltag unter allen Witterungsbedingungen maximal 200 km ohne Laden am Stück fahren muss, für den ist der iX1 sicher ein passendes Auto. Wer aber viel Langstrecke macht, der sollte nicht den iX1 nehmen, der Akku ist für den Verbrauch des Autos einfach zu klein. Wenn es ein BMW für die Langstrecke sein soll, dann wäre sicher der i4 mit großem Akku eine gute Wahl.
Einen Verbrenner als Zweitfahrzeug braucht es für die Langstrecke aber in keinem Fall. Zur Not geht das bei 2 oder 3 mal im Jahr auch mit dem iX1.

... und deswegen nehmen wir für WE-Ausflüge bis 200km den iX1 meiner Frau und für die AB-Langstrecke meinen i4. Einen Verbrenner vermissen wir überhaupt nicht.

Der iX1 soll ja auch kein Langsteckenauto sein.

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