Verärgert über Reichweite und Features
Ich muss es mal schreiben: langsam bin ich genervt. Nach zahlreichen Updates, Neustarts und Neuinstallationen dachte ich, die Features wie " Laden" und " meine Fahrten" liefen jetzt stabil. Pustekuchen! Gestern bin ich 266 km gefahren. Mein Profil war im Display auch angezeigt. Abends wollte ich in der App auf dem Smartphone die Fahrt nachvollziehen, vor allem den Verbrauch.
Aaaber: " sie haben in diesem Monat noch keine Fahrten zurückgelegt!" Vielleicht war es ja auch nur ein Aprilscherz.
Zum zweiten geht meine Reichweite deutlich in die Knie. Vor der gestrigen Fahrt über 266 km hatte ich auf 335 km Reichweite aufgeladen. Trotz Autobahnschleichfahrt mit Tempo 110 hat es nicht gereicht. Ich mußte sicherheitshalber noch nachladen. Jetzt hängt er momentan am Kabel und ich kann eine prognostizierte Reichweite von 335 km errechnen ( bei 100% Ladestatus). Und das bei wärmeren Temperaturen und Ummontage auf die 205-er Serien- Sommerreifen. Mit den 245-er Winterreifen hatte ich immer eine Prognose von 360-390 km Reichweite. Irgendwas stimmt da doch nicht.
132 Antworten
Zitat:
@2xPapa schrieb am 25. Mai 2025 um 19:59:22 Uhr:
Der iX1 soll ja auch kein Langsteckenauto sein.
Das kann trifft so auf mein Auto und mich nicht zu. Ich fahre damit überall hin und jede Strecke, die oftmals bei mehr als 700 km pro Tag liegt.
Für meine Vertriebstätigkeit ist dieses Auto vollkommen in Ordnung. Alle 2 Stunden 20 Minuten laden und gut ist es. Man muss es nur akzeptieren, dass man eben Zwischenladen muss.
Das ist der entscheidende Punkt. Der Unterschied zwischen einem Tesla MY LR und dem iX1 auf 800km liegt bei ca. 1 Stunde (8:30 vs 9:30). Das liegt für mich durchaus im akzeptablen Bereich, wenn mir das langsamere Fahrzeug ansonsten schlicht besser gefällt.
Mit einem Verbrenner machen wir auch alle 2 Stunden Pause (aktuell Porsche Macan oder Mercedes A205). Daher wird sich für uns beispielsweise vermutlich an der Gesamtfahrzeit nicht viel ändern. Und im Ausland ist Inder Regel eh nur Tempo 120 oder 130 erlaubt. Daher haben wir uns für einen iX1 entschieden.
Komme gerade aus Berlin (wohne Wiesbaden / Mainz) - 600km. 2x Pipi-Pause / Kaffee, und gut ist.
Letzte Woche Dresden (500km), kommenden Dienstag Thüringen (Hin und Rück an einem Tag, 800 km in Summe; während des Termins vor Ort mit 22kW laden und dann mit 100% wieder auf die Piste. Am Mittwoch dann Köln (500 km / Tag). usw usf.
Mit Planung & Wille geht das alles.
Und ja: ich habe die 20" drauf - das kostet RW. Und Sitzheizung, Klima, Sound...
Liege aktuell bei ca. 20,5 kWh / 100 km.
Reise übrigens mit Ehefrau & 2 kleinen Hunden. Da muss eh einer immer raus...
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Was denn bitte sonst? Und ab wann ist ein Auto ein Langstreckenauto? Interessant, was hier einige für Vorstellungen haben. "Also früher mit meinem Granada Diesel konnte ich von Hamburg bis Süditalien mit Anhänger durchfahren , ohne zu tanken"...
Naja bei einem Grundpreis 60000€
E- Auto hätte zumindest 800V Technik geholfen. Aber für die 2000€ mehr hätte BMW halt nur ein paar Fahrzeude mehr verkauft. Der Akku is ja wegen Kosten und Gewicht ein größeres Thema
Zitat:
@elektroneu:
Naja bei einem Grundpreis 60000€
E- Auto hätte zumindest 800V Technik geholfen. Aber für die 2000€ mehr hätte BMW halt nur ein paar Fahrzeude mehr verkauft. Der Akku is ja wegen Kosten und Gewicht ein größeres Thema
Wäre sicher ein kleiner Vorteil bei der Ladegeschwindigkeit, keine Frage. Aber muss auch daran denken, dass das Fahrzeug schon 2,5 Jahre auf dem Markt ist und die Entwicklung noch früher gestartet wurde. Damals war 800V noch nicht wirklich ein großes Thema und Fahrzeuge mit dieser Technik kommen erst jetzt auf den breiten Markt.
@signaturv50:
Was denn bitte sonst? Und ab wann ist ein Auto ein Langstreckenauto? Interessant, was hier einige für Vorstellungen haben. "Also früher mit meinem Granada Diesel konnte ich von Hamburg bis Süditalien mit Anhänger durchfahren , ohne zu tanken"...
Wichtiger ist einfach, dass man sich vor dem Kauf selbst über die Themen informiert und nicht blind den Prospektwerten und dem Freundlichen vertraut. Jeder hat ein anderes Fahrprofil und andere Lademöglichkeiten, da ist es schwierig eine allgemeingültige Aussage zu treffen.
Bisher sind wir mit dem iX1 auch zufrieden. Was ich als Elektroauto-Neuling jedoch nicht wusste ist, dass der Verbrauch dann doch so stark variieren kann und wie viele Faktoren eigentlich darauf Einfluss haben. Habe in der kurzen Zeit knapp 900km auf die Uhr gefahren und dabei sind Fahrten mit 24kWh/100km als auch mit 10kWh/100km möglich gewesen.
Bei einem Verbrenner, vor allem beim Diesel, gibt es diese großen Unterschiede eben nicht, da tankts du einmal voll und fährst deine 1000km ohne darauf zu achten, wie schnell man fährt oder ob die Heizung oder Klima läuft. Ich bin schon wirklich gespannt wie er sich auf der Langstrecke schlägt, wenn man nur Autobahn brettert ohne viele Möglichkeiten zum Rekuperieren. Zwischen den Ladestopps kann man da ja sicher auch gut die verschiedenen Fahrweisen testen und sich die beste Methode für sich rauspicken.
Zitat:
@NorthBuddy schrieb am 25. Mai 2025 um 21:34:19 Uhr:
Das ist der entscheidende Punkt. Der Unterschied zwischen einem Tesla MY LR und dem iX1 auf 800km liegt bei ca. 1 Stunde (8:30 vs 9:30). Das liegt für mich durchaus im akzeptablen Bereich, wenn mir das langsamere Fahrzeug ansonsten schlicht besser gefällt.
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass man mit dem iX1 Langstrecke nicht fahren kann, wir sind damit auch bereits mehrfach nach Südtirol in den Urlaub. Vergleiche mit dem Diesel sind sowieso Unsinn und habe ich auch mit keiner Silbe erwähnt, damit braucht niemand zu kommen, wir fahren bereits seit 5 Jahren elektrisch. Ich habe nur gesagt, dass sich aus unserem persönlichen Gefühl im direkten Vergleich die Langstrecke mit dem effizienteren Tesla Model Y LR und größerem Akku einfacher und entspannter anfühlt und aus unserer persönlichen Sicht dem iX1 als Option ein größerer Akku sicher gut getan hätte, wie beispielsweise beim Enyaq.
Man sollte aber auf keinen Fall falsche Erwartungen wecken, vor allem nicht bei potentiellen Interessenten, die hier vielleicht mitlesen, um herbe Enttäuschungen zu vermeiden. Für die meisten ist ein Auto jenseits der EUR 60.000 meist eben das Fahrzeug für alle Anwendungen.
Fakt ist, wer 130 kmh und darüber fahren möchte, kommt mit dem iX1 keine 2 Stunden am Stück, im Winter schon gar nicht.
Nur am Rande, unser iX1 hatte vom ersten Tag an nur eine verfügbare Nettokapazität von 62,7 kWh (ausgelsen mit OBDII-Dongle und ABRP) und nicht die angegebenen 64,8 kWh, also nochmal 2 kWh weniger als Herstellerangabe. Laut BMW Cardata waren es 62 kWh.
Zitat:
@nothingtodo schrieb am 26. Mai 2025 um 08:40:45 Uhr:
Wichtiger ist einfach, dass man sich vor dem Kauf selbst über die Themen informiert und nicht blind den Prospektwerten und dem Freundlichen vertraut. Jeder hat ein anderes Fahrprofil und andere Lademöglichkeiten, da ist es schwierig eine allgemeingültige Aussage zu treffen.
Man darf hier allerdings schon etwas mehr Realitätssinn der Verkäufer erwarten. Ich würde keinem Kunden mit WLTP Werten kommen. WLTP -20/30% trifft es eher (Winter). Dann hat man den "Worst-Case" gesteckt. Denn der muss funktionieren.
Bisher sind wir mit dem iX1 auch zufrieden. Was ich als Elektroauto-Neuling jedoch nicht wusste ist, dass der Verbrauch dann doch so stark variieren kann und wie viele Faktoren eigentlich darauf Einfluss haben. Habe in der kurzen Zeit knapp 900km auf die Uhr gefahren und dabei sind Fahrten mit 24kWh/100km als auch mit 10kWh/100km möglich gewesen.
Es wirkt sich halt alles aus (Temperatur, Höhenprofil, usw. usw.). Wie soll man das alles erklären. Das würde eher abschrecken. Und bei "Zellchemie im Winter" hört's dann ganz auf. Aber grundsätzlich hast du recht. Die Verkäufer müssen mehr über den Alltag ihrer Kunden erfragen und die Beratung darauf abstimmen.
Bei einem Verbrenner, vor allem beim Diesel, gibt es diese großen Unterschiede eben nicht, da tankts du einmal voll und fährst deine 1000km ohne darauf zu achten, wie schnell man fährt oder ob die Heizung oder Klima läuft.
Das ist ja nun auch nicht so ganz richtig. Auch ein Verbrenner säuft, wenn man ihn ran nimmt deutlich mehr als wenn man ihn ruhig fährt. Selbst beim Anhängerbetrieb ist der Mehrverbrauch prozentual derselbe bei Verbrenner und BEV. Das haben diverse Tests gezeigt.
Was allerdings der Punkt ist: Wenn einer seinen Diesel 500km über die Autobahn prügelt ist's ihm meistens egal, da er ja in 5min. nachgetankt hat (eher 10min. mit bezahlen). Das er, wenn er mit 120km/h gefahren wäre, ggf. die 1.000km schaffen würde interessiert da oftmals gar nicht. Das ist beim BEV halt definitiv anders, da Reichweite und Ladezeit massiv steigen, wenn man's übertreibt.
Ich bin schon wirklich gespannt wie er sich auf der Langstrecke schlägt, wenn man nur Autobahn brettert ohne viele Möglichkeiten zum Rekuperieren.
Man wird seinen "Sweet Spot" finden müssen zwischen "ich fahre schneller" und "ich muss mehr laden". Bei unserem iX3 liegt er für mich bei ca. 150km/h. Beim iX1 mag der woanders liegen.
Zwischen den Ladestopps kann man da ja sicher auch gut die verschiedenen Fahrweisen testen und sich die beste Methode für sich rauspicken.
Entscheidend ist das gleichmäßige Fahren. Wenn die Autobahn frei ist und man konstant fahren kann, kann man schneller fahren als wenn man immer bremsen/beschleunigen muss. Rekuperation ist zwar toll, aber man bekommt eben doch nur einen Teil der Energie zurück. Es hilft also grundsätzlich, sich mit einem ggf. tieferen (im Vergleich zum Verbrenner) Geschwindigkeitsniveau zufrieden zu geben. Und ja: Auch die Aussentemperatur und Witterung spielt eine Rolle.
Zitat:
@georg.il schrieb am 26. Mai 2025 um 08:50:52 Uhr:
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass man mit dem iX1 Langstrecke nicht fahren kann, wir sind damit auch bereits mehrfach nach Südtirol in den Urlaub.
War vielleicht nicht ganz klar. Aber zumindest ich habe mich auf den Beitrag von 2xPapa bezogen:
Zitat:
@2xPapa schrieb am 25. Mai 2025 um 19:59:22 Uhr:
Der iX1 soll ja auch kein Langsteckenauto sein.
Ansonsten
Zitat:
@georg.il schrieb am 26. Mai 2025 um 08:50:52 Uhr:
Ich habe nur gesagt, dass sich aus unserem persönlichen Gefühl im direkten Vergleich die Langstrecke mit dem effizienteren Tesla Model Y LR und größerem Akku einfacher und entspannter anfühlt und aus unserer persönlichen Sicht dem iX1 als Option ein größerer Akku sicher gut getan hätte, wie beispielsweise beim Enyaq.
Da stimme ich dir 100% zu. 75kWh Akku und ggf. 150-180kW Ladeleistung (bei gleichem Preis), und der iX1 wäre ziemlich perfekt.
Zitat:
@NorthBuddy schrieb am 26. Mai 2025 um 08:55:29 Uhr:
Man darf hier allerdings schon etwas mehr Realitätssinn der Verkäufer erwarten. Ich würde keinem Kunden mit WLTP Werten kommen. WLTP -20/30% trifft es eher (Winter). Dann hat man den "Worst-Case" gesteckt. Denn der muss funktionieren.
Das Problem ist, dass die (Auto)Verkäufer sehr oft auch keine Ahnung vom Produkt selbst haben. Die wollen es meist einfach loswerden und verkaufen. Ich habe bisher noch keinen getroffen, der wirklich dafür brennt und sich mit den Autos im Detail auseinander setzt. Als Laie erwartet man, dass man Top beraten wird, vor allem wenn man so viel Geld liegen lässt beim Neuwagenkauf. Die meisten User hier im Forum entsprechen eher nicht dem normalen Durchschnittsbürger sondern sind meist etwas tiefer in der Materie.
Es wirkt sich halt alles aus (Temperatur, Höhenprofil, usw. usw.). Wie soll man das alles erklären. Das würde eher abschrecken. Und bei "Zellchemie im Winter" hört's dann ganz auf. Aber grundsätzlich hast du recht. Die Verkäufer müssen mehr über den Alltag ihrer Kunden erfragen und die Beratung darauf abstimmen.
Da muss man auch nicht so ins Detail gehen wie etwas funktioniert sondern einfach die Karten auf den Tisch legen und nicht immer alles schön reden. Es gibt einfach Menschen und Fälle für die ein BEV nicht das Richtige ist bzw. andere Prioritäten im Vordergrund stehen und je mehr ein potentieller "Wechsler" weiß, desto besser kann er sich darauf vorbereiten und seine Meinung bilden. Da gehören aber nicht nur die Verkäufer dazu sondern auch die BEV Fahrer, die ihren Bekannten, Verwandten und sonstigen Menschen mit Interesse vom elektrischen Fahren erzählen.
Das ist ja nun auch nicht so ganz richtig. Auch ein Verbrenner säuft, wenn man ihn ran nimmt deutlich mehr als wenn man ihn ruhig fährt. Selbst beim Anhängerbetrieb ist der Mehrverbrauch prozentual derselbe bei Verbrenner und BEV. Das haben diverse Tests gezeigt.
Was allerdings der Punkt ist: Wenn einer seinen Diesel 500km über die Autobahn prügelt ist's ihm meistens egal, da er ja in 5min. nachgetankt hat (eher 10min. mit bezahlen). Das er, wenn er mit 120km/h gefahren wäre, ggf. die 1.000km schaffen würde interessiert da oftmals gar nicht. Das ist beim BEV halt definitiv anders, da Reichweite und Ladezeit massiv steigen, wenn man's übertreibt.
Deutschland ist da ja noch ein "gallisches Dorf" in Europa. In den meisten Ländern gibt es Tempolimits auf den Autobahnen und man kann den Verbrenner gar nicht so treten, dass er 50% Reichweite verliert. Bei einem modernen Diesel schafft man auf der Langstrecke sicher die 5l/100km und das ist es eben, was die "normalen Menschen" eben gewohnt sind und von dem sie ausgehen - die Benchmark quasi.
Man wird seinen "Sweet Spot" finden müssen zwischen "ich fahre schneller" und "ich muss mehr laden". Bei unserem iX3 liegt er für mich bei ca. 150km/h. Beim iX1 mag der woanders liegen.
Entscheidend ist das gleichmäßige Fahren. Wenn die Autobahn frei ist und man konstant fahren kann, kann man schneller fahren als wenn man immer bremsen/beschleunigen muss. Rekuperation ist zwar toll, aber man bekommt eben doch nur einen Teil der Energie zurück. Es hilft also grundsätzlich, sich mit einem ggf. tieferen (im Vergleich zum Verbrenner) Geschwindigkeitsniveau zufrieden zu geben. Und ja: Auch die Aussentemperatur und Witterung spielt eine Rolle.
Da freue ich mich echt schon drauf und bin sehr gespannt wie das Auto sich verhält. Auch auf das Thema mit dem unterwegs Laden und der Routenplanung bin ich gespannt. Stimmen alle Berechnungen vom Navi, funktionieren die Ladesäulen, gibt es lange Wartezeiten bei den Säulen, wie ist das Laden in südlichen EU Ländern, usw...
Zitat:@CUXZ4 schrieb am 23. Mai 2025 um 16:44:25 Uhr:
... und deswegen nehmen wir für WE-Ausflüge bis 200km den iX1 meiner Frau und für die AB-Langstrecke meinen i4. Einen Verbrenner vermissen wir überhaupt nicht.
wie viele KM kommt der i4 weiter?
Zitat:
@Michi-iX1 schrieb am 26. Mai 2025 um 09:59:22 Uhr:
Zitat:@CUXZ4 schrieb am 23. Mai 2025 um 16:44:25 Uhr:
wie viele KM kommt der i4 weiter?
Das sind natürlich grobe Werte, die je nach Nutzung stark schwanken. Auf der AB spielt dann der i4 seine Aerodynamik aus
Sommer:
Landstraße bei 70 - 100 km/h liegen beide bei ca. 15 kWh/100km: i4 e40 ca. 530km; iX1 e20 ca. 400km.
Autobahn bei 130 km/h i4 ca. 21 kWh, iX1 ca. 24kWh/100km: i4 e40 ca. 380km, iX1 e20 ca. 250km.
Und wenn man dann auf Langstrecke nur auf 80% SoC nachlädt, wird es mit den max. 200km Reichweite und nur 130kW Ladeleistung des iX1 etwas mühselig.
Winter:
Der Reichweite lag beim i4 in einem Extremfall (0°C, kalter Akku, Gegenwind, Schneeregen, Vmax 130 km/h) schon mal bei nur 250km. Ich kann nur schätzen, dass der iX1 unter diesen Bedingungen wohl nur max. 150km weit kommt.
@CUXZ4 Danke für deine Angaben, die Werte und Angaben gehören eben auch erwähnt zur E-Mobilität. Wie du richtig sagst lädt man unterwegs auch normalerweise nicht auf 100% und fährt es auch nicht ganz leer. Von den theoretisch vorhandenen 64,7kWh bleiben also noch 70% - 80% nutzbarer Kapazität übrig also 45-50kWh. Wo die Reise dann hin geht bei einem Autobahnverbrauch von 18-25kWh/100km kann man dann eh schon erahnen.
Ob man damit klar kommt muss am Ende jeder Käufer selbst entscheiden.
Man sollte potenziellen Interessenten und Käufern sagen:
- auf Autobahnen 250 km range
- urban/Überland 300 km range
Abweichungen ersetzen nicht die Regel.