Verabschiede mich vom Volvo
Heute hies es D´Ehre zu meinem V70 sagen: 5 Jahre und 75.775 km und es tut mir wirklich leid um ihn - lieber hätte ich ihn noch 3 bis 5 Jahre gefahren, aber meine alte Firma wollte ihn zurückhaben (wozu weiß ich nicht, ist aber so).
lg
Dimple, derzeit autolos, aber bald mit einem Minivan (Alhambra oder Espace)
30 Antworten
das VW-Forum soll sehr "unterhaltsam" sein . 😉 😁 😛
Gruß
Torsten
DUZitat:
Original geschrieben von Elkman
das VW-Forum soll sehr "unterhaltsam" sein . 😉 😁 😛Gruß
Torsten
bist der Elefant im Porzellanladen!!! 😠 Dimple braucht jetzt Zuspruch und tröstende Worte!!! 😉 🙂
ähm, Dimple, ja, ähm. Dimple, das Caddyforum ist nett! wirklich 🙂
Kannst Du den V70 nicht rauslösen?
Ciao,
Eric
das tut mir auch leid zu hören.
Hoffe auf würdige Nachfolger ohne Probleme...
Und dabei ist weder der Espace noch der Alhambra ein Volkwagen,
was ja auch schon schlimm genug wäre. 😰😁
Dennoch: Kopf hoch Dimple.
Grüße
bkpaul
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Mein Beileid! 😰
Wir sollten uns ´nen ordentlichen (Dimple) hinter die Binde giessen! 😁 😉
Lass mal hören, was es gibt und man liest sich hoffentlich wieder! 🙂
Ein Van? Man könnte Vermutungen anstellen....😉
Gruß Andi
Das Problem ist, daß meine alte Firma zT. mir gehört hat und sich die Partnerschaft aufgelöst hat - was ärgerlich, aber kein Problem, ist. Das Problem ist nur, daß der Volvo da verrechnungstechnisch so tief drinnen steckt, daß ein einfaches Herauskaufen lästig und teuer ist - zu lästig und zu teuer.
Und dann kommt in .at dazu, daß ein Van vorsteuerabzugsberechtigt ist, der Volvo jedoch nicht.
lg
Dimple
In Frankreich baut man gern die zweite Sitzreihe aus um es als "zweisitziges Nutzfahrzeug" abschreiben zu können...
Zitat:
Original geschrieben von bkpaul
Und dabei ist weder der Espace noch der Alhambra ein Volkwagen,
...
Grüße
bkpaul
und ich Dösel dachte immer, VW baut die Autos von SEAT nach 😕
Aber man lernt ja nie aus 😉
Gruß
Torsten
Alhambra? Diese alte Kiste die das Schwestermodell vom Galaxy 1 und Sharan ist? Dann doch besser ein aktueller Galaxy, mit einem Volvo Motor... 😉
cu, ich hoffe du bleibst dem Forum erhalten.
Gruß, Olli
Hi Dimple,
na denn herzliches Beileid - und trotzdem viel Spaß bei der Fahrzeugwahl!
Wollen wir mal hoffen, dass D sich da steuertechnisch nichts in A abschaut. 😁
Schönen Gruß
Jürgen
den Wechsel kann ich eigentlich nicht nachvollziehen, und logisch klingt das (nach dem von dir geposteten) auch nicht wirklich, Dimple! Von Volvo auf Ford oder VW umsteigen schmerzt einfach; das hat mich jedenfalls die Erfahrung gelehrt 😉
Wenn du Firmenteilhaber bist bzw. warst, brauchst du ja den Wagen nur deinem Firmenanteil zubuchen (und mit herausziehen), wenn das für dich Sinn macht. Wenn du den Wagen weiterhin als Betriebmittel least, ändert sich an dessen "Status" ja nichts.
Je nach Leasingvertrag ist auch eine Übernahme des laufenden Vertrags von einem Unternehmen zum anderen möglich
Einziges Problem wäre ein Leasingvertrag, der auf die Firma läuft, und in den du nun als Privatmann eintreten wolltest. Das ist nicht nur steuerlich ein Bummerang: Nachdem die Leasingfirma den Wagen an den Händler zurückgeben muß (da selbst kein Händler), dieser üblicherweise dann den km-Stand heftig zurückdreht und mächtig aufschlägt (er ist ja dann auch Garantie-pflichtig), wäre der Wagen in deinem Fall dann wahrscheinlich völlig überteuert und nicht leistbar. So hat sich das jedenfalls in den letzten Jahren bei Firmenwagen auch für mich dargestellt...., oder gibt's da neuerdings gesetztliche Änderungen?
1. Ford wird es nicht, weil die keine Lagerwagen (und schon gar keine mit Automatik) haben.
2. Seat ist deutlich billiger, als Renault, aber das ist auch nicht alles (v.a. weil die auch keinen Benziner mit Automatik bzw. Diesel mit RPF und Automatik haben)
3. In Österreich gibt es eine Liste mit Fahrzeugen, die zum Vorsteuerabzug zugelassen sind - darüber hinaus kann man eventuell etwas erreichen, aber nur, wenn man den Weg zum Verwaltungsgerichtshof (oberstes Gericht für Fragen den Bundes- und Landesverwaltung, Kosten für eine Beschwerde ca. 1.500,00 Euro inkl. Rechtsanwaltskosten) bzw. zum EUGH nicht scheut - das ist mir zu mühsam und unsicher.
4. Es ist ein Leasing-Auto, wobei aber in .at die Leasingverträge meist so angelegt sind (dieser war es jedenfalls), daß sie am besten mit einem Kauf des Autos um den Restwert beendet werden, was hier auch das Ziel war. Das Problem ist, daß in dem Leasingvertrag noch ein nicht zu verbrauchendes Depot steckt, daß buchalterisch (unter den momentanen Umständen) nur durch eine Zubuchung desselben zu mir herauslösbar würde. Dann würde ich aber den damals bewußt überhöht festgesetzen Restwert (weil das Endziel ja die Schlußzahlung = Restwert minus Depot war und ein Ankauf um diese Schlußzahlung geplant und das ganze günstiger in der Verzinsung war) zahlen, was ein 5 Jahre altes Auto auf einen Preis, der nur knapp unter dem Vor-USt-Preis eines neuen Espace liegt, bringt - danke, nicht mit mir.
lg
Dimple, bis Monat habe ich noch Entscheidungsfrist gegeben, dann wird bestellt.
Alles klar, Dimple, so wird's verständlich!
Bevor ich mir jedoch so einen Vorsteuer-Laster hole, würde ich über die Anschaffung eines Wagens nach meinen Wünschen und Bedürfnissen nachdenken, und dann einen Vorführwagen oder einen Jahreswagen mit geringer km-Leistung suchen, die meist leasebar sind! Wenn man das durchrechnet, ist man häufig billiger als in der ersten Variante, vorallem hat man dann ein "Auto" und keinen Lieferwagen, und muß sich nicht täglich über einen lahmen Kompromiß ärgern!
PS: aus Leasingverträgen Autos herauskaufen ist heute - wie beschrieben - in Ö kaum noch sinnvoll. Das Leasing unternehmen muß zum Händler zurückstellen..., sonst gehen (die ohnehin oft nimmer vorhandenen) Vorteile des Leasings verloren.
Die angesprochene Restwertrechnung beinhaltet (kleingedruckt im Vertrag) 😉 sicher auch bei dir eine Wertberichtgung durch den Händler....
PPS: für jene, die über den Ankauf eines solchen ex-Leasingwagens nachdenken, etwas aus eigenem Erfahrungsschatz: noch jeder zurückgegangene Wagen stand nach 2-3 Tagen aufpoliert und mit massiv zurückgedrehtem km-Stand beim Händler! Der Preis lag durchwegs zw. 30 und 60% über dem letztlich verrechneten Restwert aus dem Leasing....
Also mal ne doofe Frage zu den KM-Ständen.
(nachden mir der V70II aus der Firma meiner Frau leider durch die lappen gegangen ist,lese ich trotzdem immer mal bei euch mit)
Die gedrehten KM-Stände sind doch aber bestimmt nachweisbar.Anhand der Scheckheftes,Anhand von Fahrzeuginternen Speichern usw.
Ferner würde ich als Käufer immer bei dem Vorbesitzer anrufen.
Wenn das so in großen Stil passieren würde, würde ich den Händler aber mächtig den Hintern aufreissen.
Kollegin hatte das gerade mit einem Passat vom VW-Händler, war nen Unfallwagen (massiver Frontschaden) der billigst gemacht wurde.
Die hat dem Händler aber mächtig wegen Betruges zu Kasse gebeten.Dazu kriegt er jetzt wohl auch noch Streß von VW.
Bestimmt kommt sowas mal vor, aber bei allen oder vielen Dienstwagen?
Welcher Händer geht denn so ein Risiko ein?
für den Export kan ichs mir ja noch vorstellen, aber auch Fachhändler?