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Vectra C endlich verkauft. Aber passt der Preis?

Opel Vectra C
Themenstarteram 1. Februar 2016 um 4:03

Viele von euch kennen meinen Vectra ja bereits aus einigen Beiträgen inkl. Fotos. Nun möchte ich diesen verkaufen da ich die Nase voll habe. Ich musste am Wochenende nochmals die Radlager an der VA ausbauen um erneut neue ABS-Sensoren einzubauen. Nun ist etwas mit dem Bremssattel an der Vorderseite, der sich etwas schwer bewegt und deshalb die Bremsen verschleißen lässt. Die Bremsen sind an der VA nun nach nicht einmal 15.000km bald dran. Außerdem darf ich nun wieder zur Achsvermessung und die Antriebswelle ist auch irgendwann dran. Ich habe letztes Jahr über 1200€ in das Auto gesteckt und nun die Nase voll.

Turbolader

Komplett neue Bremsen an VA und HA (inkl. Scheibe)

Neue Frontscheibe aufgrund Steinschlags im Sichtfeld

4 neue Reifen

Querlenker an VA und HA

Ladeluftkühler

Handbremsseil

usw.

Ich werde mir wohl einen Corsa D als 130er CDTI oder einen Audi A4 B7 kaufen. Mal sehn wie die beiden Fahrzeuge sich auf der Probefahrt schlagen…

Jedenfalls… Mit knapp 260.000km, AT5 und 2. Hand als GTS, ich habe 1900€ als Angebot bekommen. Ohne Wenn und Aber nimmt er ihn mit. Egal was er hat und wie er aussieht. Ich hatte zwar Fotos geschickt (ungewaschen) und er war sofort einverstanden. Passt der Preis oder ist er zu niedrig? Rost hat der Vectra keinen. Ich möchte einfach nur noch ein Fahrzeug an dem ich Spaß habe und kein Auto mehr, dass immer wieder Gast in der Werkstatt ist.

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11 Antworten

Komische Aussage mit den 1200 Eur in einem Jahr. Finde ich für ein Auto dieser Größe, und mit dieser Laufleistung eher wenig.

Bei diesem Kilometerstand und den noch genannten Mängeln + der Wahrscheinlichkeit eines Montags-Autos, wo noch viel mehr kommen kann? Sei froh, dass da überhaupt noch einer über 1000 EUR gibt.

Die 1900 wohl daher, dass jetzt schon viel dran repariert wurde.

Aber wenn ich doch grade erst so viel reingesteckt habe...dann verkauf ich das Auto doch nicht.

Turbolader, Bremsen, Reifen, Querlenker, etc. sind Verschleiß. Großes Auto mit viel km...viel dran zu tun.

Mit Frontscheibe ist Pech...gibts aber doch Teilkasko gegen.

Und was machst Du mit Deinen Bremsen in 15.000 km?? Das ist ja dann eher von der Fahrweise abhängig...da fallen dann evtl. auch die Reifen, Radlager/Sensoren und Bremssattel mit rein.

Ich habe auch erst letztens 1700 investiert für Zahnriemen und diverse "Kleinigkeiten". Wenn ich jetzt noch Reifen, Bremsen, Ölwechsel etc dazu rechne, komme ich auf 2500 EUR. Da hätte ich den ja schon längst auf den Mond schießen müssen. Aber das ist nun mal auch kein neuer Kleinwagen. Finde ich recht normal für ein Auto dieser Größe (in meinem Fall) von 2002 mit 237.00km.

Meinst der Corsa/Audi brauchen keine Bremsen/Reifen/Turbo/Querlenker?

am 1. Februar 2016 um 7:26

Der Preis ist leider angemessen,für den Aufkäufer ist so ein Auto ein Risiko.Zu der der Sache mit den Radnaben und den Bremsen,kann ich nur sagen das entweder Billig-Material verbaut wurde,oder der Einbau nicht fachgerecht durchgeführt wurde,alles andere würde mich überraschen.

Das Problem bei den Bremsen ist meist, das man die Führungshülsen nicht tauscht und dadurch den ganzen Dreck nicht entfernt, der den Führungsbolzen verklemmt und somit der ganze Sattel fest sitzt.

Was hast du denn für eine Radlagereinheit verbaut, orig.Opel, FAG oder SKF, oder hast du billiges Zeugs verbaut ?

Themenstarteram 1. Februar 2016 um 11:51

Nein. Also die Bremsbelege sowie die Scheiben sind von ATE. Eigentlich eine gute Marke zum anständigen Preis. Ich hatte jetzt nur einige Anfragen erhalten in denen es hieß, dass der blaue Innenraum nicht gut ist. Eventuell sollte ich die Teile alle in schwarz-matt umlackieren. Dauert ja nicht so lang. Dann ist es schon mal optisch etwas dezenter.

Natürlich hat der Vectra viele Neuteile. Was nützt mir das aber wenn jedes Mal etwas Neues kommt. Vor einigen Wochen war richtig Frost und da hat sich die Handbremse festgezogen. Ich musste das Handbremsseil dann an der Bremse erst einmal aushaken. Solche Dinge nerven einfach irgendwann... Soll sich doch der Nächste mit dem Auto rumärgern.

Die Radlager hatte ich über die Schlüsselnummer bestellt. Der Einbau kostet mich natürlich auch immer etwas, da ich die Miete in der Werkstatt (für die Nutzung der Bühne sowie Werkzeug) bezahlen muss. Die Radlager selbst sind ganz gut. Nur scheinen die vom FL gewesen zu sein. Folglich passten die ABS-Sensoren vom Stecker her nicht. Also war ich am Samstag noch mal da und habe dann die Sensoren der alten Lager eingebaut, da die Sensoren in Ordnung waren. Doch diese funktionieren nicht. Muss ich erst den Fehlerspeicher löschen lassen?

Neue bzw. geprüfte und gebrauchte Bremssättel für die VA sind nicht das Thema. Aber jeden Monat kommt etwas anderes...

Wenn ein Barren Gold nur 5 € bringt , weil keiner mehr zahlt . Ist der Barren nur 5€ wert. Ob der mal 50000€ gekostet hat interessiert niemanden , ebenso die Kosten für den Unterhalt.

am 1. Februar 2016 um 18:13

Ich versteh das auch nicht.. poplige 1200€ und er jammert schon O.o.

Ich hab in meinen mit Sicherheit auch schon mehr Geld geschoben, als er überhaupt noch wert ist (mit dem Umbauten dürfte es ein 5 stelliger Betrag werden, aber sowas zählt nicht). Dafür ist das aber auch alles neu und hält erst mal wieder, ein Faktor mit dem ich kalkulieren kann, was ich mit einem "neuem" Gebrauchtwagen eben nicht kann. Zugegebenermaßen muss meiner aber auch viel aushalten und ich bin sehr empfindlich. Schlägt a wenig gibt's net, wenn ich was anfange, dann mach ich auch gleich alles.

Bei dem Meilenstand ist das doch voll im Rahmen, glaubst ein neueres Auto kostet nix? Wenn du dir n Neuwagen finanzierst, zahlst halt deine Raten, kaufst du dir was Gebrauchtes, zahlst deine Reparaturen. Zweiteres ist eigentlich immer günstiger.

Kollege von mir hat sich einen Gebrauchten erst geholt.. irgendson 2.0 TDI Pumpe Düse A4 mit 170PS.. keine 90.000 drauf, Kupplung im Eimer, Verstärkereinheit hin, Turbolader defekt, seltsame Fehlermeldungen..

Hat auch die Hände schon überm Kopf zamgeschlagen.. ja mei? Jetzt ist es repariert und hält erst mal wieder, das einzige was sich (innerhalb der Garantiezeit!) besser kalkulieren lässt, ist ein Neufahrzeug. Und selbst da kostets dich halt nix, was dich aber nicht vor Werkstattbesuchen verschont.

Nea du musst das aber auch so sehen. Wenn er sich ein Neuwagen kauft hat er auch die neuste technik und 5 Jahre Garantie die es im Gebrauchten nicht gibt. Das auch der grund warum sich viele nen neuen oder nen jungen Gebrauchten kaufen. Da es für ihn scheinbar eh kein Liebhaberfahrzeug ist kann er in ruhig verkaufen.

Mein Signum hat jetzt 200tkm weg und wenn was kaputt geht repariere ich das selber, genauso mach ich es bei Inspektionen Bremsen und co... Ich fahre so auf dauer günstiger und erhalte so mein Signum.

Und ja ich liebe den Signum, für mich ist das ein reines liebhaber Fahrzeug, ich finde das Design und technik noch heute up to date. Und da stecke ich auch gerne mal mehr Geld rein als was er noch Wert hat. Aber bis jetzt teu teu teu alles funktioniert tiptop. :)

Meine Empfehlung wenn du nicht dran hängst und du noch genug Geld bekommst kauft dir ein neuen. Dann hast erstmal paar Jahre wieder ruhr.

Zitat:

@copper654321 schrieb am 1. Februar 2016 um 19:29:14 Uhr:

Nea du musst das aber auch so sehen. Wenn er sich ein Neuwagen kauft hat er auch die neuste technik und 5 Jahre Garantie die es im Gebrauchten nicht gibt. Das auch der grund warum sich viele nen neuen oder nen jungen Gebrauchten kaufen. Da es für ihn scheinbar eh kein Liebhaberfahrzeug ist kann er in ruhig verkaufen.

Mein Signum hat jetzt 200tkm weg und wenn was kaputt geht repariere ich das selber, genauso mach ich es bei Inspektionen Bremsen und co... Ich fahre so auf dauer günstiger und erhalte so mein Signum.

Und ja ich liebe den Signum, für mich ist das ein reines liebhaber Fahrzeug, ich finde das Design und technik noch heute up to date. Und da stecke ich auch gerne mal mehr Geld rein als was er noch Wert hat. Aber bis jetzt teu teu teu alles funktioniert tiptop. :)

Meine Empfehlung wenn du nicht dran hängst und du noch genug Geld bekommst kauft dir ein neuen. Dann hast erstmal paar Jahre wieder ruhr.

Das stimmt.

Ich habe letztes Jahr meinen Vectra (10 Jahre jung) auch nur verkauft, da ich keinen Dieselmotor mehr benötige.

Keiner der neuen HIP-HOP Motoren in Neuwagen hat mich angesprochen, deshalb habe ich mir einen 6 Jahren jungen Sauger-Benziner unter 30 000km gekauft (Astra H 1.6 XER), der mit der Ausstattung wohl ein 2. mal nicht mehr in Deutschland zugelassen ist. Besonders wichtig für mich war das SHD, IDS+ Fahrwerk, Easy-Tronik und die Farbe. Und ein Stufenheck mußte auch vorhanden sein.

Die andere vorhandene Ausstattung ist nicht so wichtig für mich.

Demnächst wird die Ausstattung durch das CD50Phone ergänzt, da das CD30 einen schlechten Klang hat.

Hätte es zu dem Zeitpunkt einen Vectra 1.8 XER mit wenig KM und EZ 2008 gegeben, dann hätte ich den genommen.

 

 

 

Zitat:

@GTS-Power schrieb am 1. Februar 2016 um 12:51:16 Uhr:

Ich hatte jetzt nur einige Anfragen erhalten in denen es hieß, dass der blaue Innenraum nicht gut ist. Eventuell sollte ich die Teile alle in schwarz-matt umlackieren. Dauert ja nicht so lang. Dann ist es schon mal optisch etwas dezenter.

Bzgl. des blauen Innenraums, ist ja nicht so das wir dir das damals schon gesagt haben. http://www.motor-talk.de/.../...t-werden-vorschlaege-t5137535.html?...

Puuuhhhh!!

Diese Änderungen hast hoffentlich dann doch sein lassen?

am 1. Februar 2016 um 21:20

Ich richte täglich Fahrzeuge, neue sind da auch genug darunter.

Nur weil eine Garantie drauf ist, heißt das noch lange nicht, das man damit keine Sorgen hat, die Kosten hast aber so oder so durch den Wertverlust. Fünf Jahre haben dabei die wenigsten.

Egal wie mans dreht, man zahlt immer. Das bisschen was er bisher repariert hat reicht nicht mal für ein recht wertstabiles Fahrzeug, unterm Strich fährt er damit also billiger, zumal man bei einem Neufahrzeug zum Erhalt der Garantie auch seinen Service eben nicht selbst machen sollte.

So a bissel Kundendienst im Bereich zwischen 350-500€ für die kleineren sind da durchaus normal.

Mit Liebhaberei hat Kosteneffizienz wenig zu tun.

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