V8 bis max. 10 K / Audi, Benz, Ami etc.
Hallo liebe Gemeinde,
nach jahrelangem stillen zuschauen, würde ich mich über einige Anregungen sehr freuen.
Aufgrund der immer größeren Klimadiskussion möchte ich mir noch rechtzeitig den Traum vom V8er erfüllen und diesen dann auch noch einige Jahre spazieren fahren. Es soll ein reines "Spaß" Auto sein. Sprich maximal 2000-3000 km im Jahr. Wahrscheinlich auch nur im Sommer. Seit geraumer Zeit suche ich das passende Gefährt. Leider habe ich nur gefestigtes Halbwissen was die Technik angeht. Allerdings eine gute Werkstatt des Vertrauens, die ich seit Jahren aufsuche.
Nun zur Thematik. Leider habe ich bisher nur eine handvoll Autos auf dem Schirm und ich würde gerne wissen was Ihr dazu denkt. Mir ist klar, dass die meisten Autos früher oder später Probleme mit Elektronik und Verschleißteilen bekommen. Gesamtbudget = ca. 15k .. Davon ca. 10 K fürs Auto und ca. 5k für die nächsten 3-5 Jahre für Werkstattbesuche etc.
Mercedes = S500 , CL500 , E500 ,CLS500 etc.. fallen so gesehen schon einmal weg, wegen der ABC-Problematik. Bisher hatte jedes Fahrzeug was ich besichtigt habe (bis 10k), entweder ABC-Fehler oder es gab keine Nachweise, dass irgendwann mal etwas gewartet oder getauscht wurde. Bis auf Serviceheft vor 15 Jahren.. // eventuel CLK500/430 ? der kommt ja ohne ABC...
Audi A8 = Bisher noch nicht Probefahren, da noch kein passendes Fahrzeug in der nähe gefunden. Eventuell Meinungen oder Erfahrungen?
BMW = grundsätzlich eher nicht, da die V8 Fahrzeuge total überzogen angeboten werden
Chevi Camaro oder ähnlich: einige gute Angebote. Allerdings wenig Werkstätten die sich ran trauen. Mein Schrauber meinte, könnte bei Fehlersuche sehr kostenintensiv werden. Da kaum Erfahrung.
Mustang V8 (2002-2008) = Interessant, allerdings ebenfalls Probleme bei Händlern. Entweder kein Carfax oder Unfallwagen oder beides. Bisher allerdings mein Favorit
Alternativ eventuell die 15k komplett in einen guten S5 stecken 4.2 L (2007-2009) und darauf spekulieren, dass die Instandhaltungskosten geringer sind als bei den anderen.
Jetzt seit ihr dran ? Liege ich mit dem Budget komplett daneben? Habt Ihr Erfahrungen mit besagten Autos? oder vielleicht noch eine andere Fahrzeugemarke bzw. Modell
Kosten für Benzin und Versicherung sind soweit kein Problem und fallen nichts in Budget.
Danke euch für viele Antworten 😁
Gruß
Manuel
Beste Antwort im Thema
Jung, komm mal runter. Ich habe dir weder etwas unterstellt, noch gesagt das du Blödsinn schreibst. Ich sagte lediglich das ich andere Erfahrungen gemacht habe mit meinen beiden Amerikanern. Willst du dich jetzt wirklich hinstellen und sagen das deine Erfahrung allgemeingültig ist und besser ist als die welche ich oder jemand anders gemacht hast?
Okay, kannst du gerne tun wenn es dich glücklich macht aber damit ist dem Fragesteller null geholfen. Da wird er sich halt selbst mal schlau machen müssen. Wie gesagt, das handhabt da jede Werkstatt anders. Deine haben da Stress gemacht, meine nicht. Muss er für sich selbst herausfinden welchen Typ Werkstatt er da vor Ort hat. Ich hatte wie gesagt auch freie Werkstätten, keine US-Car Spezialisten, welche die von mir mitgebrachten Teile anstandslos verbaut haben. Selbst der ATU um die Ecke würde an meinem Caprice schrauben, auch wenn es dazu nie kommen wird. Meine alte Stammwerke hat sich nicht verweigert als es um das Thema Klimaanlage bei meinem Caprice ging. Genausowenig hat sich die freie Werkstatt ein paar Viertel weiter geweigert den Alero anzufassen. Selbst der Reifenhändler um die Ecke der hauptsächlich Service macht hat sich angeboten das Fahrwerk am Caprice zu machen, da die es halt einfach können. Der Wagen ist halt jetzt bei nem Kumpel der das schon seit 20 Jahren macht und ne eigene Werkstatt hat, aber geweigert hat sich von denen niemand bzw. die haben sich zum Teil sogar selber dafür angeboten. Da war jetzt noch keiner von den US-Car Spezialisten dabei!
54 Antworten
Zitat:
@Darkling schrieb am 6. Dezember 2019 um 12:44:47 Uhr:
... die Erfahrung hab ich ... gemacht.
Wenn mal was am Jeep und am Dodge war, wofür er in die Werkstatt musste, dann hieß es immer:
"Bring die Teile mit, dann bauen wir sie ein." Wird bei anderen Amis nicht anders sein.
...
mit welchem Ami Du kommst ist vielleicht egal ...
es kann allerdings bei anderen Werkstätten anders sein!
oder bei anderen Kunden 😉
(bei denen die Werkstatt nicht in deren "Risikofähigkeit" vertraut, wenn mal ein minderwertiges Teil Probleme bereitet)
Moin,
Genauso ist es 😉
Ihr versucht doch krampfhaft eure Erfahrungswerte als die Allgemein gültigen hinzustellen - aber in jedem Fall kann man rauslesen - ihr seit da immer relativ bekannt und offenbar auch gut beleumundet.
Das ist ein gewaltiger Vorteil. Wenn ich jetzt in meiner Werkstatt anrufe und sage ich habe ein Problem - dann sagen die mir auch - komm vorbei, wir gucken uns das heute noch an. Warum? Weil wir eben eine gute Werkstatt Kunde Beziehung pflegen - dann wird man anders behandelt. Das ist schlicht so.
Übrigens ist Öl und andere Betriebsstoffe noch mal was anderes als Teile. Da gibt es keine Haftung für Einbaumängel und z.B. Folgen, wenn so ein Teil z.B. einen Unfall verursacht. Denn da ist zuerst mal "schlechte Montage" der Verdachtsmoment - ob das Teil vielleicht einfach ungeeignet war, lässt sich im Nachhinein oft nur schwer feststellen.
LG Kester
Zitat:
@Rotherbach schrieb am 6. Dezember 2019 um 13:44:40 Uhr:
Ihr versucht doch krampfhaft eure Erfahrungswerte als die Allgemein gültigen hinzustellen - aber in jedem Fall kann man rauslesen - ihr seit da immer relativ bekannt und offenbar auch gut beleumundet.
Sorry, aber das ist eine Unterstellung. Ich wollt lediglich aufzeigen das es auch anders geht. Wie jetzt zum dritten Mal erwähnt, muss der TE da halt mal schauen wie SEINE Werkstätten im Umkreis so drauf sind. Das ist alles! 🙂
Zitat:
Das ist ein gewaltiger Vorteil. Wenn ich jetzt in meiner Werkstatt anrufe und sage ich habe ein Problem - dann sagen die mir auch - komm vorbei, wir gucken uns das heute noch an. Warum? Weil wir eben eine gute Werkstatt Kunde Beziehung pflegen - dann wird man anders behandelt. Das ist schlicht so.
Im Falle des ATU Händlers reden wir tatsächlich vom ersten aufeinandertreffen. Ich habe an den Laden noch nie einen Auftrag vergeben, aber die hätten es halt trotzdem gemacht. Die freie Werkstatt kennt mich jetzt auch nicht sooo gut als das ich da namentlich schon bekannt wäre oder "als der Typ mit den Amis". Habe da halt alle Jubeljahre den Peugeot hingebracht wenn der wieder was hatte und eben das eine Mal den Alero.
Den Einwand lasse ich lediglich für die eine Werkstatt gelten die bei meinem Caprice die Klima durchgesehen hat, in der ist mein Vater seit gut 20 Jahren Kunde und auch ich habe meine Autos dort immer mal wieder hingebracht so das die mich wirklich kennen. Aber von denen hat noch niemand an meinen Amerikanern gearbeitet.
Zitat:
Übrigens ist Öl und andere Betriebsstoffe noch mal was anderes als Teile. Da gibt es keine Haftung für Einbaumängel und z.B. Folgen, wenn so ein Teil z.B. einen Unfall verursacht. Denn da ist zuerst mal "schlechte Montage" der Verdachtsmoment - ob das Teil vielleicht einfach ungeeignet war, lässt sich im Nachhinein oft nur schwer feststellen.
Ich kenne selbst Werkstätten die sich weigern das selbst mitgebrachte Öl einzufüllen, selbst wenn es der selbe Stoff ist den die Werkstatt einkippt. Das hat auch oftmals einfach was damit zutun das die an den Teilen bzw. Betriebsstoffen Geld verdienen. Wenn da natürlich einer ankommt der sich das Öl für 5€ den Liter in der Bucht besorgt hat statt brav dem Händler die 30-40€ pro Liter abzudrücken kann ich schon verstehen wenn man dann als Händler sagt "mach ich nicht" 😉
Ich streite ja auch gar nicht ab das es Händler gibt die sich bei Teilen sperren, ich sage lediglich das ich so einen Fall noch nie hatte. Und deshalb zum vierten Mal: Hier muss sich der TE selber mal schlau machen wie das die Werkstätten bei Ihm handhaben, sollte er sich denn tatsächlich für einen Amerikaner entscheiden.
Wenn er jetzt doch ne S-Klasse kauft ist die ganze Diskussion hier eh hinfällig, also wozu die Aufregung? 😉
Erstmal vielen Dank für die Antworten. Ich wollte hier eigentlich keine Grundsatzdiskussion lostreten. Nochmal.. Mir ist bewusst, dass man mit einem alten Auto auf die Nase fliegen kann. Mir ist auch bewusst, dass der "Traum" nach einem Jahr schon vorbei sein kann und ich nur einen Teil meines Geldes wieder bekomme, wenn überhaupt. Dennoch werde ich es versuchen. Warum kein höheres Budget, naja weil es mir einfach nur ca. 15k wert ist. Ich liebäugle auch mit dem neuen Golf8. Die 15k wären ne schöne Anzahlung. Dennoch möchte ich nochmal V8 fahren. Auch wenn es nur für 1 oder 2 Jahre ist. Dann ist es ebenso. Dazu haben wir ein Alltagsfahrzeug und ich fahre täglich nur 2 S-Bahnstationen zur Arbeit. Also das Auto kann auch mal 2 Wochen stehen...
Zu dem Moralapostel.. Ich werde mich nicht finanziell ruinieren. Ich finde den väterlichen Ratschlag ja nett, aber hier völlig sinnfrei. Ich bin nicht 20 Jahre alt, arbeite nicht für 1200 netto und hab nicht gerade das Sparbuch von oma aufgelöst.. vermutlich gibt es sowas öfter hier. Das Geld ist, um es auszugeben für diesen Spaß.
Danke für den Tipp mit dem e430. Ich habe bei uns einen in der nähe gefunden und werde ihn mir mal anschauen.
Kennt jemand ne Gute Ami-Werkstatt im Raum Berlin. Dort würde ich gerne mal Nachfragen bezüglich den angesprochnen Autos: chevy durango , chrysler 300c etc. Und auch ob es möglich ist die Teile selbst zu bestellen und nur den Einbau zu bezahlen
Zeitweise gibt es bei uns viele V8 Japan-Importe. habe mir gestern ein angeschaut und der war echt super gepflegt, erste Hand, knapp 50k Kilometer. Im Scheckheft paar Lücken, aber dafür deutlich unter Marktpreis. Zu empfehlen oder eher finger weg?
Zum chevy durango. Welche hohen Kosten können dort anfallen, hat jemand Erfahrung? Außer Motor und Getriebe, das ist klar..
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Zitat:
@casethedream schrieb am 8. Dezember 2019 um 12:28:30 Uhr:
Dazu haben wir ein Alltagsfahrzeug und ich fahre täglich nur 2 S-Bahnstationen zur Arbeit. Also das Auto kann auch mal 2 Wochen stehen...
Das ist schon einmal ein riesiger Vorteil wenn du nicht drauf angewiesen bist. So kannst du den Wagen notfalls auch mal ein paar Monate stehen lassen um finanziell aufzumunitionieren wenn mal was teures ansteht. In dem Falle empfehle ich dir ein Auto von dem du dann wirklich mit Überzeugung sagst "Das ist es!", sonst wird dir jeder Euro noch mehr weh tun als er es sowieso schon tut, ich spreche da aus Erfahrung 😉
Zitat:
Kennt jemand ne Gute Ami-Werkstatt im Raum Berlin. Dort würde ich gerne mal Nachfragen bezüglich den angesprochnen Autos: chevy durango , chrysler 300c etc. Und auch ob es möglich ist die Teile selbst zu bestellen und nur den Einbau zu bezahlen
In der Ecke dürfte es die ein oder andere Werkstatt geben, aber da würde ich dir empfehlen mal selber zu schauen was es da so gibt. Erfahrungen mit US-Car Werkstätten sind hier auf MT leider rar gesät da viele eher selber schrauben.
Zum "Chevy Durango": Das ist ein Dodge, kein Chevy 😉 Bei Autos aus den Reihen von Mother Mopar muss man immer im Hinterkopf behalten das die Ersatzteile für US-Verhältnisse brutal teuer sind. Das wäre auch allein schon der Grund warum ich mir keinen 300C kaufen würde. Ist ein hübsches Auto, keine Frage! Ist nur leider so das die Vorderachse vom W220 Mercedes kommt und im 300C als sehr verschleissfreudig gilt und so ne Vorderachsüberholung kostet in ner Werkstatt schnell mal nen hübschen 4 stelligen Betrag. Davon ab ist die Ersatzteilversorgung nicht so wirklich gut da sich FCA nicht wirklich dafür interessiert was Chrysler unter Daimler-Regie mal alles so gemacht hat. In der Hinsicht würde ich eher zu Ford oder Chevrolet greifen, da sind die Teile tendenziell am günstigsten.
Muss es denn ein schneller V8 sein oder ist die Leistung da eher zweitrangig? Ansonsten kann man mal in den 80ern und 90ern bei den Amerikanern nachschauen. Habe ja selber 2 V8 Limousinen aus der Zeit und zumindest klanglich machen die ordentlich was her. Wenn es jetzt natürlich mindestens 300 PS haben muss wird es schwierig.
Zitat:
Zeitweise gibt es bei uns viele V8 Japan-Importe. habe mir gestern ein angeschaut und der war echt super gepflegt, erste Hand, knapp 50k Kilometer. Im Scheckheft paar Lücken, aber dafür deutlich unter Marktpreis. Zu empfehlen oder eher finger weg?
Glaube die Preise kommen bei den Japan-Importen dadurch zustande das die Japaner so gut wie überhaupt nicht auf Gebrauchtwagen stehen. Wer da ein Auto lange fährt muss das Auto wirklich lieben, ansonsten werden da eher alle paar Jahre nigelnagelneue Autos gekauft.
Die Japan-Importe von Mercedes und Co. gelten häufig als sehr gut, da die Autos sehr gut gepflegt, gewartet und wenig gefahren werden. Mercedes als Marke hat in Japan einen wahnsinnig hohen Stellenwert, dass ist in etwa auf dem Level auf dem bei uns ein Rolls Royce angesehen wird. Das erklärt dann auch die niedrigen Kilometerstände und die überdurchschnittlich guten Pflegezustände. Denke die günstigen Preise kommen vor allem dadurch zustande das du für den Gebrauchen in Japan einfach nicht so viel Geld bekommst wie hier. Ist halt deren Mentalität. Der User el_heineken hat sich als Andenken an seine Japan-Zeit einen Honda NSX mitgebracht. Da er den Wagen dort vergleichsweise günstig bekommen hat lohnte sich das auch. Wäre der Wagen dort so teuer gewesen wie hier, dann wohl eher nicht. Ist bei US-Cars ja ähnlich. Was man drüben für ein Appel und ein Ei hinterhergeworfen bekommt ist hier wieder teurer. Da kostet ein Auto das drüben 1000$ wert ist, nach allen Kosten für Import, Umrüstung, Vollabnahme, Anmeldung + Gewinnspanne gerne mal 8000€ und mehr. Da kann sich dann auch ein Import lohnen, aber dann auch nur wenn du wirklich ein spezielles Auto haben willst das es dann auch unbedingt sein muss. Ansonsten dürfte die Enttäuschung schnell groß sein wenn man sich mal ein Auto einfach so "auf Verdacht" rüberholt und es dann doch nicht das Richtige war.
Nochmal zurück zum Thema Japan-Benz:
Ich würde da immer schauen ob das angebotene Modell ein Deutschland Modell mit Linkslenker ist oder ein richtiges Exportmodell als Rechtslenker. Gerade letztere sind ja in Europa eher weniger gefragt. Gibt aber auch eine Klientel in Japan für die ein echter Mercedes ein Linkslenker sein muss, da kann man also Glück haben.
Zitat:
Das ist schon einmal ein riesiger Vorteil wenn du nicht drauf angewiesen bist. So kannst du den Wagen notfalls auch mal ein paar Monate stehen lassen um finanziell aufzumunitionieren wenn mal was teures ansteht. In dem Falle empfehle ich dir ein Auto von dem du dann wirklich mit Überzeugung sagst "Das ist es!", sonst wird dir jeder Euro noch mehr weh tun als er es sowieso schon tut, ich spreche da aus Erfahrung 😉
genau das ist der Plan. Wäre natürlich bitter, aber man steckt ja nicht drin. Deshalb bin ich hier. Ich möchte wirklich kein Notlösung. Ansonsten wird es wahrscheinlich doch der Golf 8. 😉
Zitat:
Muss es denn ein schneller V8 sein oder ist die Leistung da eher zweitrangig? Ansonsten kann man mal in den 80ern und 90ern bei den Amerikanern nachschauen. Habe ja selber 2 V8 Limousinen aus der Zeit und zumindest klanglich machen die ordentlich was her. Wenn es jetzt natürlich mindestens 300 PS haben muss wird es schwierig.
Auf keinen Fall. PS Zahl spielt da eher ne untergeordnete Rolle. Zumal mich ein 200ps V8 mehr in den sitzt drückt als ein 2L Turbo ausm GTI oder cupra. Aber ist sicherlich auch ne Gefühlssache 😉
Ich werde mir nächste Woche noch eine S-Klasse aus Japan anschauen. Er meinte die wird gerade umgebaut. Bin gespannt. Dann zwar knapp 100k auf Tacho, allerdings wirklich für einen sehr sehr geilen Preis. Nur da bekomme ich schon fast wieder Bauchweh wegen dem ABC-Fahrwerk.
Nach wie vor ist der Favorit ein Mustang. Gerade auch noch den meisten Meinungen von hier. Nur leider sehr sehr selten. Ein Fahrzeug ungesehen zu importieren, ist ja fast schon ein Verbrechen. Jedenfalls falls es Händler gibt, die den "Service" anbieten.. Aber das ist schon ne andere Preisklasse. Teilweise 2010er Mustangs für knapp 8000 Dollar.
Kraft kommt längst nicht mehr von Hubraum,ich denk bei einem ungefähr gleich starken 4 Zylinder Turbo ziehst du den kürzeren
Meiner Meinung nach kommts da aber auch kaum drauf an,da bin ich voll bei dir :-)
Ich möchte mal noch was ganz anderes anbringen,nen Briten noch dazu
Der MG Z260 hat den 4.6 V8 unter der Haube,wie er damals auch im Mustang zu finden war
Recht individuell,vielleicht auch deswegen recht selten,leider auch in guten Zustand von den Preisen jetzt schon wieder auf dem Weg nach oben
Aber naja,wenn es gefällt und man nen Schnäppchen auftun kann,vielleicht auch ne Option
https://www.classicdriver.com/.../...-v8-das-neue-britische-muscle-car
Zitat:
@casethedream schrieb am 8. Dezember 2019 um 13:09:05 Uhr:
genau das ist der Plan. Wäre natürlich bitter, aber man steckt ja nicht drin. Deshalb bin ich hier. Ich möchte wirklich kein Notlösung. Ansonsten wird es wahrscheinlich doch der Golf 8. 😉
Der Golf wäre zumindest die vernünftige Lösung, aber ob das so glücklich macht? Ist aber auch eine sehr subjektive Frage. Einige die meinen Caprice gefahren sind fanden es total geil oder eher langweilig, aber das war mehr die Fraktion Rennfahrer. Ist also alles eine Frage der eigenen Einstellung.
Zitat:
Auf keinen Fall. PS Zahl spielt da eher ne untergeordnete Rolle. Zumal mich ein 200ps V8 mehr in den sitzt drückt als ein 2L Turbo ausm GTI oder cupra. Aber ist sicherlich auch ne Gefühlssache 😉
Da kommt es eher auf die Leistungsentfaltung und das Gewicht an und da hat ein GTI so gut wie jedem V8 mit gleicher Leistung einen wahnsinnigen Vorteil, einfach auch deshalb weil ein V8 meistens eher in einem größeren und oder schwereren Auto steckt. Dazu baut ein Saugmotor seine Spitzenleistung eher spät auf und dann liegt die Leistung auch nur an einem bestimmen Peak an. Bei den Turbobenzinern hingegen hast du nicht selten eine schöne, breit gefächerte Leistungskurve. Das drückt vom Gefühl her mehr in den Sitz als jeder vergleichbare V8-Sauger. Da müsste es schon was mit RICHTIG viel Leistung sein damit der Sauger dafür sorgt das dir während des Fahrens einer abgeht.
Zitat:
Ich werde mir nächste Woche noch eine S-Klasse aus Japan anschauen. Er meinte die wird gerade umgebaut. Bin gespannt. Dann zwar knapp 100k auf Tacho, allerdings wirklich für einen sehr sehr geilen Preis. Nur da bekomme ich schon fast wieder Bauchweh wegen dem ABC-Fahrwerk.
Nach wie vor ist der Favorit ein Mustang. Gerade auch noch den meisten Meinungen von hier. Nur leider sehr sehr selten. Ein Fahrzeug ungesehen zu importieren, ist ja fast schon ein Verbrechen. Jedenfalls falls es Händler gibt, die den "Service" anbieten.. Aber das ist schon ne andere Preisklasse. Teilweise 2010er Mustangs für knapp 8000 Dollar.
Beim Benz würde ich wie gesagt aufpassen wegen der ganzen Technikspielereien. Da geht dann halt mal schnell der ein oder andere 1000er wenn irgendwas kaputt geht.
Zum Mustang: Wenn es auch ein Fox-Body sein darf und/oder was wo schon ein bisschen gebastelt wurde:
California Special, ganz nett von der Ausstattung und Farbe
4th Gen mit ein bisschen Gebastel aber Leistung
Bullit mit Gasanlage, auch nett
Spätes 4th Gen Cabrio, schon in der Cobra Optik. Auch ganz geil!
Später Fox Body mit wenig Laufleistung, auch cool wenn man drauf steht.
Originaler mit ein paar Macken, dafür günstig
Mal angenommen du würdest dein Budget voll ausschöpfen wollen wäre auch schon eine brauchbare Corvette C4 drin. Muss man aber auch bereit sein notfalls etwas mehr Geld auszugeben was Wartung angeht da es auch hier spezielle Teile gibt die modellspezifisch sind und enstprechend mehr kosten als die GM Standardteile.
Waren die Motoren nicht in irgendeiner Hinsicht anfällig? Bekannter hatte sowas mal und ist damit nicht froh geworden weil der Motor irgendein Geräusch gemacht hat. Davon ab ist das daran gekoppelte Automatikgetriebe alles andere als zuverlässig.
Volvo mit V8,das war nix,worauf Volvo stolz sein konnte.Wenn ich auf echtes V8 geblubber stehe,kommt nur ein Ami V8 in Frage.Das liegt an der Zündfolge.Die europ.V8 haben eine andere Zündfolge,deshalb blubbern die nicht so schön.
Die Motorenteile von denen sich nicht verkehrt. Der Kopf des 2JZ ist auch unter Yamaha Beteiligung entstanden und der Motor wird ja heute noch abgöttisch verehrt.