V60 T8 Hybrid oder T6 Hybrid oder Polestar?

Volvo S60 3 (Z)

Hallo.

Habt ihr schon Leasing raten für den t8 rechnen lassen?
Durch Zuschuss von volvo und Staat ist der bei meinem freundlichen nur 50 Euro teurer als ein t5.
Wenn ich dann noch überlege, dass ich das Firmen Fahrzeug mit 0,5 statt 1% anrechne, gibts eigentlich wenig zu überlegen, oder?

Was meint ihr wie hoch der Unterschied zwischen t8 Hybrid und t6 Hybrid im Leasing sein wird?

Und was wird wohl die “richtige” polestar Version kosten, die bereits für den s60 zu sehen ist.

Gefühlt t8 Hybrid bestellen und Spaß haben.
Verstand sagt, auf t6 Hybrid warten.

Eure Meinung? Danke

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Christian123 schrieb am 23. Februar 2019 um 11:39:48 Uhr:


....also wird die Heizung beim Hybrid von der Standheizung übernommen um die Batterie nur für das Fahren zu nutzen?

Habe gerade gesehen, dass du deine ersten Einträge im spritmonitor hinterlegt hast. 6,8l. Wieviel war denn davon die Elektrounterstützung und wie lässt er sich rein elektrisch denn damit sujektiv fahren? 2to. ist vom Gewicht ja schon einiges zu bewegen. Wäre klasse, wenn du ein wenig berichtest.

Hatte auch mal einen Boxster, nur fliegen war schöner, aber wie verhält es sich im Vergleich mit den Beschleunigungswerten/gefühl zum Boxster. Der Volvo sollte im Spurt auch nicht langsamer sein als. Klar ist ein Vergleich wegen der Fahrzeugtypen ggf. sinnfrei, aber auch der Spaßfaktor im Kombi sollte da sein, zumindest hat man diesen beim RS4 gehabt, der auch nicht schneller sein sollte.

@Christian123
Richtig, die Standheizung übernimmt die Heizung, wenn der Verbrenner nicht oder nur selten läuft. Beim V90CC hatte ich auch die Standheizung, welche auch immer wieder als Zuheizer aktiv war, insgesamt war es dort aber weniger warm, bei gleich eingestellten 22° und AUTO Betrieb der Klimaanlage.

Da erst seit Montag Abend die heimische Ladestation zur Verfügung stand, waren die ersten ~200km ohne elektrisches Nachladen. Zudem hatte ich diese Woche zwei längere Strecken mit hohem Autobahn Anteil, erstere ~300km nach Bern und zurück ist bis zum ersten Nachtanken enthalten, ohne jedoch am Ziel elektrisch nachgeladen zu haben. Unter dem Strich sind selbst mit „leerer“ Batterie Einsparungen von 1-2 Liter gegenüber einem T6 realistisch, zumindest bei unseren erlaubten Geschwindigkeiten.
Der 87PS Elektromotor ist in der Ebene alleine ausreichend um flüssig unterwegs zu sein, bergauf braucht es im Hybrid Modus einen sensiblen Gasfuss um den Verbrenner nicht anzuwerfen, wobei die Hybridanzeige hierbei sehr hilfreich ist, man sieht sehr gut, wieviel es noch braucht, bis der Verbrenner an oder aus geht.

Das Gewicht ist praktisch nicht spürbar, der V60 T8 fühlt sich deutlich leichter und agiler an, als zuvor der V90CC, was natürlich auch am straffen Fahrwerk liegt, welches aber trotzdem eine sehr guten Komfort bietet, zumindest mit den aktuellen 18“ Winterrädern und den sehr leisen Michelin Pilot Alpin 5.

Da noch nicht wirklich eingefahren, habe ich noch nie die volle Leistung abgerufen, bei kurzen Zwischensprints ober zum Überholen auf der Landstrasse sind die 640Nm gut zu spüren, das Auto hängt sehr gut am Gas und die Papierangaben scheinen absolut realistisch.

Verglichen mit dem Porsche fehlt die deutliche akustische Rückmeldung, was im Alltag noch mehr Komfort bedeutet, es ist natürlich eine ganz andere Kategorie Auto und dementsprechend macht ein Vergleich wenig Sinn.

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Wobei man gerade das Matrix-LED nicht überbewerten sollte. Es ist ganz nett, aber wenn man von ABM kommt sollte man sich auf eine ziemliche Enttäuschung gefasst machen

Ist das denn überhaupt Matrix-LED oder fahren nur ein paar Blenden über die LED? Ich dachte, das ist bei Volvo noch relative "alte" Technik.

Es ist weder noch. Es sind mehrere LEDs die einzeln angesprochen werden können. Das ist wie Matrix. Da es aber wenige LEDs sind, sind sie beweglich, wie Xenons und richten sich nach dem programmierten Zielen. Das ist nicht wie Matrix. Es ist eine Mischung und nach meinen Erfahrungen ist im Ergebnis auch genau dazwischen anzusiedeln. Es ist hell und weit und funktioniert auf Landstraßen IMHO hervorragend. Auf der BAB sind MATRIX weit überlegen.

Dann ist ja alles OK. Auf Landstrassen gebrauche ich das Fernlicht und auf AB nie.

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Das mit dem hervorragend auf Landstrassen würde ich so nicht unterschreiben. Zum Einen gibt es da das hekitsche Gezappel, wenn einem mehrere Autos entgegen kommen und zum Anderen wird man doch recht oft angelichthupt, da es sehr spät reagiert.

Lichthupe ist mir im adaptiven Modus noch nicht passiert, aber der nervöse Lichtkegel oder die gelegentlichen "Dunkelphasen" direkt vor dem Auto sind nervig. Mein Eindruck ist, dass das ganze System nur zwei bewegliche Lichtquellen (je eine pro Seite) hat.

Wirklich unbrauchbar ist der "normale" Fernlichtassistent, der auf der Autobahn genutzt werden kann. Der reagiert so spät, dass man ihn eigentlich überhaupt nicht nutzen kann.

Sorry, wenn das nun O.T. ist, aber ich habe bis heute die Logik noch nicht verstanden, mit der das Auto entscheidet, ob die adaptive Funktion oder der banale Fernlichtassistent verwendet wird. Es scheint nicht nur mit der Geschwindigkeit zusammenzuhängen, sondern auch mit der Zahl der erkannten Fahrspuren, oder mit Daten vom Navi.

Ich fahre häufig z.B. auf der B27 südlich von Stuttgart, die vierspurig ausgebaut ist. Da kann ich selbst mit 90 (statt erlaubten 120) langschleichen, es gibt keine Adaptivfunktionen, auch wenn nur ein Fahrzeug entgegenkommt, also das System nicht durch zu viele Lichtquellen überfordert sein dürfte.

Im dichten Verkehr auf der Autobahn werden sie aber regelmäßig aktiviert, wenn man durch Baustellen mit gelben Fahrbahnmarkierungen fährt. Aber auch nur dann.

Bei mir ist es die Geschwindigkeit entscheidend - auch auf nicht BABs ohne Höchstgeschwindigkeit geht das adaptive Weg, wenn ich > 120 km/h (oder ein wenig mehr oder weniger?) fahre.

Korrekt, das ist bei mir auch der Fall, ab ca. 120 sind die Adaptivfunktionen definitiv weg.

Aber, und das nervt mich, auf mehrspurigen Straßen mit "baulicher Trennung" der Fahrtrichtungen (sprich Autobahn, Kraftfahrstraße) sind sie auch unter 100km/h nicht verfügbar. Einzige Ausnahme sind Baustellen und mehrspurige Abschnitte normaler Bundesstraßen (also z.B. Bergauf-Abschnitte mit zwei Spuren bergauf und einer bergab).

Daher ist es meiner Meinung nach nicht nur die Geschwindigkeit bei meinem (V90 Mj. 2018 mit mehreren Komplett-Updates).

Müßte ich nochmals probieren, zumindest am Anfang ging das bei meinem auch auf der Autobahn, ich meine unter 130. Da es dort aber vollkommen unbrauchbar (jeder entgegenkommende LKW blendete auf, da die Karre nicht abblendete) war habe ich es nach ein paar Wochen nie wieder probiert.

Zitat:

@stelen schrieb am 7. Mai 2020 um 09:44:30 Uhr:


Das mit dem hervorragend auf Landstrassen würde ich so nicht unterschreiben. Zum Einen gibt es da das hekitsche Gezappel, wenn einem mehrere Autos entgegen kommen und zum Anderen wird man doch recht oft angelichthupt, da es sehr spät reagiert.

Das liegt nur an den nervösen Verkehrsteilnehmer, die mit sich mit dem Stand der Technik nicht auskennen und in Panik sind, dass der Fahrer vergisst das Fernlicht manuell zu deaktivieren.

Diese Panik ist übrigens in den verschiedenen Regionen Europas unterschiedlich ausgeprägt.

Ich ignoriere die Lichthupe der entgegenkommenden Fahrzeuge mittlerweile, weil das System in meinem Volvo funktioniert.

Vor allem in etwas "angehängten" Regionen im Ländlichen Bereich tritt das vermehrt auf.

Zitat:

Ich ignoriere die Lichthupe der entgegenkommenden Fahrzeuge mittlerweile, weil das System in meinem Volvo funktioniert.

Vor allem in etwas "angehängten" Regionen im Ländlichen Bereich tritt das vermehrt auf.

Wenn es funktioniert, wieso bekommst du dann Lichthupe?

Teilweise kommt die Lichthupe ja schon, wenn man noch hinter der Kurve ist und der andere Verkehrsteilnehmer gar nicht geblendet werden kann.

Lasst uns doch mal schauen, dass wir den eigentlichen Thread-Titel nicht ganz aus den Augen verlieren bitte.

Hallo zusammen, mit der Umweltprämie sieht der Wagen unter

https://www.leasingtime.de/.../...ybrid-rdesign-inkl-service-88417.php

nicht ganz uninteressant aus und wurde ja schon mal wegen der fehlenden Aussattung diskutiert.

1.) Wieso ist dort der Preis mit 59.100eur ausgewiesen und bei Volvo mit 56.350eur bzw. wo ist der Unterschied bei der Ausstattung?
2.) Mich interessieren eigentlich nur das Xenium-Paket und die 19Zoll als Extras und ev. dunkle Scheiben. Finde der Wagen hat schon viel drin oder auf was sollte man in keinem Fall verzichten.
3.) Welchen Sinn macht die GAP-Versicherung beim Leasing und ab wann wird es gefährlich, dass die volle Prämie gefährdet ist?
4.) Was ist denn der realitische Verbrauch wenn gemäßigt mit vollgeladenen Akku eine Strecke von 500km am Stück fährt oder oder den Akku fährt. Die 1,6l + Strom sind es sicherlich nicht und unterscheidet sich der T8 zum T6 groß bei Verbrauch!?

Gruß Chris

Zu 1)
Der günstigere Preis gilt für die abgespeckte R-Version (Expression)

Zu 2)
Das mit der Sonderausstattung muss jeder für sich beantworten. Ich z.B. habe einen R-Design in quasi Vollausstattung und würde auf keine Option verzichten wollen.

Zu 3)
Die GAP-Versicherung kann man auch von einer Kfz-Versicherung bekommen. Ohne die kommt das einem Roulettespiel gleich.

Zu 4)
Da stellt sich zu erst die Frage, was "gemässigt" bedeutet?
Ich fahre regelmässig 150 km Strecken. Durch zahlreiche Baustellen und Geschwindigkeitsbeschränkungen tatsächlich mit gemäßigtem Durchschnittstempo. Spritverbrauch 3,6 bis 3,9 l/100 km bei vollem Akku.

P.S.: Im neuesten Prospekt werden 1,7 bis 2,4 l/100 km angegeben, was aber weit von der Realität entfernt ist.

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