V60 2 Leasingkonditionen
Hallo. Hier gehört alles zu V60 Leasingkonditionen & Leasinangebote rein.
Falls jemand schon was hat, gerne immer her damit.
Beste Antwort im Thema
So verzweifelt kann ich gar nicht sein, dass ich mir einen Passat oder einen Superb wünschen würde. 😉
946 Antworten
Ich find es zu teuer @jens140180
Sind bereinigt 526€ monatlich.
... schon cool - inzwischen finden wir einen Leasingfaktor von 0,81 für ein Privatleasing nicht mehr OK?
Ich glaube nicht, dass da wesentlich mehr drin ist.
Zitat:
@Gunniie schrieb am 18. November 2019 um 19:34:20 Uhr:
Ich find es zu teuer @jens140180
Sind bereinigt 526€ monatlich.
Sagt man nicht, ein LF unter 1 wäre ein gutes Angebot? Hatte ich zumindest online an einigen Stellen gelesen. Der hier liegt bei 0,8.
Zumal ich mich gerade selbständig mache und das Auto dann als Firmenwagen nutzen werde und die monatlichen Kosten als Betriebskosten geltend gemacht werden können. Aber generell war ich der Meinung, dass 0,8 ein guter LF ist
Guter LF.
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Ist ein guter LF. Ohne Frage. Ich sage ja nur dass es besser ging. Ob es heute noch so ist ist ja von vielen Faktoren abhängig.
Also wenn du zufrieden bist nimm das Angebot doch an.
Ist es jetzt ein Restwert- oder ein Kilometerleasing? Bei Kilometerleasing wird doch überhaupt kein späterer Restwert genannt!
Beim Privatleasing kann man ein verbindliches Übernahmeangebot zum Ende der Leasingzeit aushandeln. Das ist beim Leasing durch eine Firma nicht statthaft.
Zitat:
@StefanLi schrieb am 19. November 2019 um 08:36:16 Uhr:
Beim Privatleasing kann man ein verbindliches Übernahmeangebot zum Ende der Leasingzeit aushandeln. Das ist beim Leasing durch eine Firma nicht statthaft.
Richtig. Ich habe explizit nach dem Restwert zum Kauf des Fahrzeugs gefragt um das Angebot mit dem eines Barkaufs vergleichen zu können.
Mag sein, aber beim Privatleasing unterscheidet man doch normalerweise zwischen folgenden Modellen:
-Kilometerleasing: Es wird kein Restwert festgelegt. Dafür trägt der Leasingnehmer auch kein Restwertrisiko.
-Restwertleasing: Es wird ein späterer Übernahmepreis (Restwert) definiert. Das Restwertrisiko geht zu Lasten des Leasingnehmers.
Oder gibt es für die erstgenannte Variante nun auch die Möglichkeit, ohne Übernahme des Restwertrisikos ein Übernahmeangebot preislich einzubauen?
Zitat:
@Ollner79 schrieb am 19. November 2019 um 08:55:55 Uhr:
@StefanLiMag sein, aber beim Privatleasing unterscheidet man doch normalerweise zwischen folgenden Modellen:
-Kilometerleasing: Es wird kein Restwert festgelegt. Dafür trägt der Leasingnehmer auch kein Restwertrisiko.
-Restwertleasing: Es wird ein späterer Übernahmepreis (Restwert) definiert. Das Restwertrisiko geht zu Lasten des Leasingnehmers.
Oder gibt es für die erstgenannte Variante nun auch die Möglichkeit, ohne Übernahme des Restwertrisikos ein Übernahmeangebot preislich einzubauen?
Der Händler weiß doch, für was er das Fahrzeug beim Kilometerleasing zurückbekommt.
Daher kann er dem Leasingnehmer bereits bei Abschluss einen Verkaufspreis nach Leasingende nennen.
Ist eine gängige Praxis, welche von manchen Verkäufern so gehandhabt wird.
Bei Gewerbe ist das so nicht zulässig. Es würde sich dann um eine Art „versteckte Finanzierung handeln“.
Generell ist beim Kilometerleasing eine Kaufoption für den Leasingnehmer nicht vorgesehen, egal ob privat oder gewerblich. Das Fahrzeug geht im Regelfall zum vereinbarten Restwert an den Händler, oder der Leasinggeber verwertet selbst. Bei gewerblichen Leasingnehmern würde eine Kaufoption dazu führen, dass das Finanzamt u.U. die wirtschaftliche Zurechnung des Fahrzeugs beim Leasingnehmer sieht, d.h. der Leasingnehmer muss das Fahrzeug in sein Anlagevermögen aufnehmen und über die Nutzungsdauer abschreiben.
Zitat:
@Kickdown-HH schrieb am 19. Nov. 2019 um 09:3:18 Uhr:
„versteckte Finanzierung handeln“
Du meinst bestimmt "versteckte Gewinnausschüttung" - daher schauen oftmals Betriebsprüfer schon vorher, auf wen das Fahrzeug später zugelassen ist. Sollte das der Betriebsinhaber oder gar nahe Angehörige sein kann es zu Problemen kommen.
Man könnte ja eine relativ hohe monatliche Rate und niedrigen Restwert aushandeln und hat dann die hohen Kosten in der Firma und das Fahrzeug zu einem sehr günstigen Preis dann privat erstanden. Das soll damit verhindert werden.
Interessant ist - für mich zumindest - die Höhe des kalkulierten Restwertes. Mein V60 D4 AWD R-Design hat mich als EU-Import rd. 40 TEUR brutto gekostet. Nimmt man vorsichtigerweise an, dass ein EU-Import nach drei Jahren und 45 tkm nicht 30 TEUR, sondern vielleicht nur noch 27 TEUR bringt, dann hätte ich in 36 Monaten 13 TEUR Wertverlust = 361 EUR p.m. erlitten. Ist doch gar nicht mal so schlecht.
Da ich das erste mal leasen werde (vorher stets Kauf) bin ich gerade etwas verunsichert aufgrund der hier genannten üblichen Optionen mit Kilometer vs Restwert. Habe am Donnerstag nochmal einen Termin bei Volvo und werde den Verkäufer nochmal diesbezüglich fragen.