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V Klasse 204 PS

Mercedes V-Klasse 447

In der Autoscout stehen V Klassen mit 204PS und Euro 6d Temp, weiß jemand was das für ein Modell ist?

Beste Antwort im Thema

Wenn jeder Autobesitzer in Deutschland seinen Verbrenner wegschmeißen und gegen einen Elektroeimer tauschen würde, so wie das die grünen Namentanzer und Stuhlkreisbilder und diverse Umweltmafiavereine von uns verlangen, dann würden die unter erbärmlichsten Bedingungen in der Dritten Welt geförderten Rohstoffvorkommen (seltene Erden) für die Akkuherstellung nicht mal im Ansatz ausreichen, um alleine den Bedarf in Deutschland für die Erstausrüstung zu decken. Elektro macht erst Sinn, wenn wir andere Energiequellen zur Verfügung haben, was vermutlich in den nächsten Jahrzehnten nicht der Fall sein wird.
Hybrid macht nur Sinn im Kurzstreckenverkehr. Der gemeine Langstreckenfahrer (und das sind in der Regel die Käufer von Kleinbussen, wie der V-Klasse usw.) schleppt für den Großteil seines Nutzungsprofils völlig nutzlose Technik mit sich rum.
Ich hoffe, dass die V-Klasse in zwei Jahren, wenn ich sie neu kaufen will, immer noch mit einem vernünftigen Diesel zu haben ist. Bis dahin fahre ich weiterhin ruhigen Gewissens mit meinem höchst zuverlässigen französischen Euro 5 Alltags-Diesel durch die Lande, ergänzt von unserem reinen Spaß-Ami-V8, meinem reinen Spaß-Motorrad und dem 201 PS Clio RS meiner Frau. Und glaubt mir, ich habe deshalb nicht das geringste schlechte Gewissen und lasse mir dieses auch nicht von o. g. Knallköpfen einreden!
Gruß an alle Autoverrückten

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Zitat:

@Werk68 schrieb am 29. Oktober 2018 um 07:01:37 Uhr:


Natürlich macht es Sinn und ich freue mich auf meine nächste V Klasse 2019. Ist allerdings kein Firmenwagen. Bis VW Hybrid wirklich liefert wird es noch dauern

Ja bis 2019. Die Erlkönige sind unterwegs.

Mal sehen wenn Mercedes nachzieht.

Zitat:

Zitat:

@Werk68 schrieb am 29. Oktober 2018 um 07:01:37 Uhr:


Natürlich macht es Sinn und ich freue mich auf meine nächste V Klasse 2019. Ist allerdings kein Firmenwagen. Bis VW Hybrid wirklich liefert wird es noch dauern

Ja bis 2019. Die Erlkönige sind unterwegs.
Mal sehen wenn Mercedes nachzieht.

Mit 2019 lieferbar halte ich noch für ein Gerücht.Angekündigt würde schon viel.

Zitat:

@Werk68 schrieb am 29. Oktober 2018 um 08:47:18 Uhr:



Zitat:

Ja bis 2019. Die Erlkönige sind unterwegs.
Mal sehen wenn Mercedes nachzieht.


Mit 2019 lieferbar halte ich noch für ein Gerücht.Angekündigt würde schon viel.

Abwarten wer zuerst kommt. :-)

Ich finde dazu keinerlei offizielle Informationen von VW. Lediglich die Automobilpresse mutmaßt aufgrund eines Bildes, das einen Versuchsträger mit einer verdächtigen Klappe zeigt, dass das ein Hybrid sein könnte. Manche schreiben 2019, andere 2020 und einige erst 2021 könnte! so ein Fahrzeug kommen. So sehr ich ein solches Fahrzeug auch begrüßen würde, bestellbar ist es noch lange nicht.

Zitat:

@iceman1306 schrieb am 29. Oktober 2018 um 09:27:55 Uhr:


Ich finde dazu keinerlei offizielle Informationen von VW. Lediglich die Automobilpresse mutmaßt aufgrund eines Bildes, das einen Versuchsträger mit einer verdächtigen Klappe zeigt, dass das ein Hybrid sein könnte. Manche schreiben 2019, andere 2020 und einige erst 2021 könnte! so ein Fahrzeug kommen. So sehr ich ein solches Fahrzeug auch begrüßen würde, bestellbar ist es noch lange nicht.

Das Bild das angeführt wird ist ein Hybrid !

Dann kommt VW ja mit einer Elektro Offensive es gibt schon e-Crafter, und es kommen Abt e-Transporter, Abt e-Caddy und demnächst auch den T7 Hybrid

Technologie von morgen schon heute nutzen

Im aktuellen Auto-Motor-Sport steht ein Beitrag dazu, dass Mercedes, entgegen dem Bestreben aller anderen Herstellen ihre Limousinen mit Plug-in-Diesel-Hybriden anbieten wird - siehe auch -> Mercedes Diesel-Hybrid
Wie dort beschrieben wird der neue OM654 Dieselmotor mit einem 90 Kw(!) E-Motor im 9-Gang-Hybridgetriebe 9G-TRONIC kombiniert. Es geht los mit E- und C-Klasse. Das kann ich mir im V super vorstellen. Perfektes Leistungsprofil und da wo er viel Diesel braucht - im Stadtbtrieb - kann ich geräuscharm und stark emmisionreduziert fahren. Zur Nutzung auf der Strecke hängt es natürlich von der Größe der angebotenen Akkus ab, beim W447 wäre ja das Gewicht nicht ganz so tragisch. Die Frage ist natürlich, ob dann der V überhaupt noch einigermaßen bezahlbar ist.
Ich bin nach wie vor vom Diesel überzeugt - effizient, sparsam, leistungsstark - der Bus-Nutzfahrzeugbereich geht gar nicht ohne. Das Theater mit den 6xy-Zertifizierungen ist eine totale Verunsicherung bis Verblödung der Autobesitzer und ein Drama fürs Gewerbe. Bei der Halbwertszeit der heutigen Automobiltechnik könnte man auf die Verschwörungstheorie kommen, nach der das alle ein abgekartertes Spiel ist, um die Wirtschaft immer fett am Laufen zu halten. So schmeißen wir Top-Autos weg, die ihren Lebenszyklus nie erreicht haben. Nee quatsch wir (oder der inzahlungnehmende Händler) verhökern die gen Osteuropa/Russland, um noch ein paar Euro dafür zu bekommen. Und das soll dann Reccourcenschonend, Nachhaltig, Umweltgerecht sein? Über den Tellerrand schaut bei den Großkopferten offensichtlich auch niemand.

Elektroantriebe die ausschließlich auf externes Aufladen angewiesen sind, sind und bleiben, in nahe Zukunft, Nischenprodukte. Eigentlich ist es eine Sackgasse. Zukunft wird bei den hybriden sein, die ihre Energie selbst herstellen.
heutzutage mit verbrennern und in Zukunft mit Brennstoffzelle.

Die Brennstoffzelle wird auch eine Nische bleiben und vermutlich kurz nachdem sie nun langsam serienreif ist schon bis 2030 wieder vom Neuwagenmarkt verschwunden sein.
Dafür macht die Akkuspeichertechnik in den nächsten Jahren zu große Fortschritte und die Wasserstofftechnik ist zu schwierig von der Lagerung und das Tankstellennetz kommt auch nicht hinterher.
Strom hat Jeder zu Hause und man kann ihn auf jedem Dach produzieren. Das Tankstellennetz ist somit unendlich groß. Bei kleinen Fahrzeugen und im Stadtbereich werden sich hauptsächlich reine E-PKW durchsetzen, bei größeren und leistungsstärkeren Modellen dominieren in den kommenden 20 Jahren die Hybride.
Bei der V-Klasse sehen wir hoffentlich auch in spätestens 2 Jahren den Dieselhybrid 300 DE aus C- und E-Klasse, der dort in den nächsten Monaten Einzug hält.
Die Systemleistung beträgt 306 PS und das würde auch der V-Klasse Beine machen. Wenn der E-Motor an die Vorderachse kommt und der Verbrenner weiterhin die Hinterachse antreibt, dann wäre das quasi Allrad ohne 4-Matic. Allerdings muss der Akku noch irgendwo hin, denn bei C- und E-Klasse stört dieser im Kofferraum. Vielleicht kann man bei der V-Klasse die Vordersitze darauf montieren und dazu eine schöne Mittelkonsolenlösung anbieten.

Zitat:

@Mazout schrieb am 29. Oktober 2018 um 18:26:49 Uhr:


Die Brennstoffzelle wird auch eine Nische bleiben und vermutlich kurz nachdem sie nun langsam serienreif ist schon bis 2030 wieder vom Neuwagenmarkt verschwunden sein.
Dafür macht die Akkuspeichertechnik in den nächsten Jahren zu große Fortschritte und die Wasserstofftechnik ist zu schwierig von der Lagerung und das Tankstellennetz kommt auch nicht hinterher.
Strom hat Jeder zu Hause und man kann ihn auf jedem Dach produzieren. Das Tankstellennetz ist somit unendlich groß. Bei kleinen Fahrzeugen und im Stadtbereich werden sich hauptsächlich reine E-PKW durchsetzen, bei größeren und leistungsstärkeren Modellen dominieren in den kommenden 20 Jahren die Hybride.
Bei der V-Klasse sehen wir hoffentlich auch in spätestens 2 Jahren den Dieselhybrid 300 DE aus C- und E-Klasse, der dort in den nächsten Monaten Einzug hält.
Die Systemleistung beträgt 306 PS und das würde auch der V-Klasse Beine machen. Wenn der E-Motor an die Vorderachse kommt und der Verbrenner weiterhin die Hinterachse antreibt, dann wäre das quasi Allrad ohne 4-Matic. Allerdings muss der Akku noch irgendwo hin, denn bei C- und E-Klasse stört dieser im Kofferraum. Vielleicht kann man bei der V-Klasse die Vordersitze darauf montieren und dazu eine schöne Mittelkonsolenlösung anbieten.

Leider ist deine Theorie mit: "Strom hat jeder zu hause" aktuell zwar richtig,

ABER: das stimmt nur so lange, wie nicht plötzlich nachts 20Mio Fahrzeuge geladen werden möchten. Bei einer Ladeleistung von 11kW wäre das ein Mehrbedarf an Elektrischer Leistung von 220 Mio kW (oder auch 220GW) ZUSÄTZLICH zu dem was aktuell bereits benötigt wird. Woher soll diese Energie kommen, wenn Kernkraft und alle fossilen (vor allem Kohle) Stromerzeugungen abgeschaltet werden? Nachts scheint keine Sonne und nicht jedes Dach ist für PV sinnvoll nutzbar.

Die aktuell einzig sinnvolle Alternative, die durchaus praktikabel wäre, ist Wasserstoff. Dabei ist es erstmal nebensächlich, ob der direkt verbrannt wird (Prinzip Verbrennungsmotor) oder per Brennstoffzelle genutzt wird. Dieser Rohstoff ist quasi unendlich vorhanden und als Rückstand bleibt Wasser. Nur leider wird auf diesem Gebiet nur unzureichend entwickelt (auch was die Effizienz der Gewinnung angeht), da schlicht die Mineralöllobby viel zu mächtig ist.

Zitat:

@fluebe schrieb am 29. Oktober 2018 um 14:48:51 Uhr:


Zur Nutzung auf der Strecke hängt es natürlich von der Größe der angebotenen Akkus ab, beim W447 wäre ja das Gewicht nicht ganz so tragisch.

Warum sollte das Gewicht keine große Rolle spielen?

Mein V wiegt 2,7 Tonnen.

Dank 3,2t Fahrwerk darf ich 500kg zuladen.

Das reicht grade so für Familie mit nicht viel Gepäck.

Wo da noch Luft für einen Akku sein soll frag ich mich.

Mfg

Zitat:

@Mazout schrieb am 29. Okt. 2018 um 18:26:49 Uhr:


Strom hat Jeder zu Hause und man kann ihn auf jedem Dach produzieren.

zwar hat jeder Strom zu Hause, aber nicht jeder kann damit ein Auto laden. Ich denke dabei an die sogenannten Laternenparker, die meiner Meinung nach den Löwenanteil darstellen. Die alle mit der benötigten Infrastruktur auszustatten, wird das Thema E-Auto aus Steckdose in die Sackgasse führen. Es darf auch gerne über die Grenze gedacht werden.

Das Stromladeproblem wrd sich in den kommenden Jahren trotz mehr E-Autos entspannen.
Es ist relativ einfach diese Infrastruktur aufzubauen, zumindest deutlich einfacher als Strukturen und Einrichtungen für flüssige oder gasförmige Treibstoffe. Die Autos werden deutlich schneller geladen werden können und müssen nicht zwangsläufig nachts neben der Laterne stehen, sondern können auch tagsüber beim Einkauf oder Arbeiten innerhalb von 1-2 Stunden ausreichend aufgeladen werden.
Viele private Nutzer werden durch PV in Verbindung mit Speicher ihre Fahrzeuge mit eigenem Strom laden können.
Strom ist gerade bei dezentraler Produktion bald ausreichend vorhanden, wenn man auf die hohen Leitungsverluste für lange Trassen endlich verzichtet. Hier verschwindet zur Zeit noch mehr als die Hälfte des produzierten Stroms. Autos sind willkommene externe Speichermedien um überschüssigen Strom lokal puffern zu können.

Tolle Idee, dann investiere ich erst einmal 30T Euro in eine PV-Anlage um mein Auto laden zu können.
Und wie schon geschrieben, was machen die ganzen Laternenparker in den Großstädten?

Zitat:

@christel aus V schrieb am 29. Oktober 2018 um 22:44:41 Uhr:



Zitat:

@fluebe schrieb am 29. Oktober 2018 um 14:48:51 Uhr:


Zur Nutzung auf der Strecke hängt es natürlich von der Größe der angebotenen Akkus ab, beim W447 wäre ja das Gewicht nicht ganz so tragisch.

Warum sollte das Gewicht keine große Rolle spielen?
Mein V wiegt 2,7 Tonnen.
Dank 3,2t Fahrwerk darf ich 500kg zuladen.
Das reicht grade so für Familie mit nicht viel Gepäck.
Wo da noch Luft für einen Akku sein soll frag ich mich.
Mfg

Pardon, da habe von mir auf andere geschlossen. Der MP mit voller Ausstattung wiegt zu viel für die E-Konzepte. Bei mir fehlt ja der Westfaliaeinabau, der V wiegt dann 600 Kg weniger ;-). Vito hat auch eine knappe Tonne Zuladung. Meiner Meinung sollten sie vielleicht bei Westfalia mehr in die Entwiclung von Leichtbauweisen investieren.

Zitat:

@Mazout schrieb am 30. Okt. 2018 um 07:1:41 Uhr:


Viele private Nutzer werden durch PV in Verbindung mit Speicher ihre Fahrzeuge mit eigenem Strom laden können.

nicht jeder Eigenheim Besitzer hat eine Abstellfläche auf eigenem Grundstück für eine private tanksäule. Das bedeutet, dass die meisten Autobesitzer auf eine zentralisierte Versorgung über die zur Verfügung gestellten Ladeequipment auf der öffentlichen Fläche angewiesen sein werden. Stellt euch das nur vor.

nicht nur Deutschlandweit, nicht Europaweit, Mittelfristig Weltweit.

Wenn alle Europäischen und Asiatischen Autohersteller keine Verbrenner mehr bauen, wie soll Rest der Welt Auto fahren?

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