V 70 D5 mit Wohnwagen

Volvo S60 1 (R)

Hallo gibt es schon Erfahrungen hier wie sich der V 70 mit Wohnwagen fahren lässt?
Laut einem Forum soll der Frontriebler nicht so gut sein?
Wer kann von Erfahrungen berichten?

87 Antworten

Hallo Jürgen,

grundsätzlich wiege ich meinen WW vor jeder Fahrt deshalb habe ich mir Extra eine Reich Caravanwaage besorgt. Ich habe schon mal das Glück gehabt auf der Fahrt in den Urlaub zum Wiegen rausgezogen worden zu sein, da bin ich mit 80 Kg zuviel und einem Polizisten der Gut gelaunt war noch mal so durchgekommen. Viel schlimmer hat es den Holländer vormir erwischt 350 Kg zuviel, haste dann zugucken können was der alles an Konserven und Bier in den Container gedrückt hat damit er weiterfahren durfte. Ausserdem sollte wirklich mal was passieren, könnte ich mir vorstellen das die Versicherung da kein Auge zudrückt. Das Thema WW und Beladung ist sowie ein Extrakapitel, da kannst du gerade als Anfänger soviel Falsch machen und dann schaukelt sich der Hänger schon bei 70-80 kmh schön auf.

Gruß Matt

@ Jürgen ,klar ist das der Spruch mit haste nen Hobby haste ein Hobby früher bestimmt zutraf!
Da ich jedoch einen Wahnsinns ärger mit der Knaus Tabbert Group damals mit meinem WOMO hatte.Möchten Wir diese Firmengruppe nicht mehr bedenken.Die hielten es bei unserem 100.000DEM Wohnmobil nicht mal für nötig sich auf Kulanzschreiben trotz errinnerungen zu melden.Auf der Messe bekommt man dan gesagt ist halt kein PKW!

Also schaut euch doch mal den aktuellen Hobby Exklusiv an(Vollholzmöbel,) Dachreling die brauchen wir zum Surfen da die Bike`s auf dem Autodach bleiben und auch sonst ist alles an Bord gut anzufassen.Klar man kann leider nicht hinter die Möbel schauen aber warum ist Hobby der mit Abstand meißt verkaufte Wohnwagen wenn er nicht so gut verarbeitet sein soll?

In der letzten Zeitung war ein Tabbert Test der mit Sehr gut abschnitt.
Direkt dahinter ein Hobby der wegen zu kurzen Betten schlechter abschnitt,nach den Daten waren die Bettengröße mit dem Tabbert gleich!?

Klar der Vivaldi ist solider und hat ein schönes hinterlüftetes Dach.Aber ist das alles 9000Euromehr Wert? Die Innereien sind ja gleich Thruma Thedford ...und bei Hobby war sogar eine Alde verbaut.

Wegen dem Grundriss werden wir die Betten halöt abends für die Kinder umbauen(ging doch früher auch) Da wir nur im Frühjahr und Sommer unterwegs sind spielt sich der Großteil doch ehe im Vorzelt ab und der Wagen wird nur zum Schlafen genutzt oder nicht?
Klar haben Wir uns auch einen Tabbert 560 er angeschaut mit Kinderecke aber mit 2,50er breite duch die Gegend schaukeln ich weiß nicht.

2,50 dürfen natürlich auch in Frankreich gefahren werden. Ausgenommen ist glaube ich nur England.

Ich fände es O.k wenn dieser Thread weiter geführt wird also mal ran.

wie gesagt, ich möchte mich aus dem Thema "was soll ich für eine Marke fahren" heraushalten. Ich werde mich hüten, zu sagen dies ist besser oder das. Die Zeilen die folgen, sind meine persönlichen Eindrücke und das was ich gesehen habe.

Die Frage, warum Hobby Marktführer ist, ist sicherlich nicht so einfach zu beantworten. Ein Teil beruht sicherlich darauf, dass Hobby viel -schnell sichtbare- Ausstattung fürs Geld verkauft. Auch ist sicherlich die äußere optische Gestaltung dem "Massengeschmack" eher angepasst als ein "dunkelweisser" Tabbert.

Allerdings spart man bei Hobby auch gern an Stellen, die man nicht gleich sieht: die Fahrgestelle sind von Knott, nicht von Alko, hinter dem sichtbaren Holz versteckt sich schnell mal eine Spanplatte, kein Sperrholz, Beschläge ist bei Hobby immer ein Thema. Auch dass man beim Thema Fenster sich nicht bei Seitz (oder jetzt "Dometic"😉 aufhält, mag jeder anders beurteilen.

Was Hobby sicherlich zum Vorteil gereicht, ist, dass sie grosse Mengen an Kühlschränken, Toiletten und Heizungen bei Dometic und Truma ordern. Damit sind sie für Hobby sicherlich gleich preiswerter als für den Rest der Brance. Diesen Vorteil kann Hobby ausnutzen.

Ob die Wagen aber immer noch preiswerter sind als andere, kann ich mit letzter Sicherheit nicht sagen. Ein Vergleich vor rund 6 Monaten ging eher so aus, dass der Hobby eher teurer als ein Wetbewerber war, dafür aber einen Backofen und die Dachreling bot. Einen Backofen habe ich noch nie vermisst, eine Reling ebenso. Das mag jeder individuell entscheiden.

Zum Thema Verarbeitung sage ich nichts, denn, mir als Laie sind die unterschiedlichen Verarbeitungsqualitäten oft nicht gleich sichtbar. Auch bei meinem Wilk gibt es Verbesserungspotential.

Ein wichtiges Thema beim WW ist immer die Zuladung. Mein Hänger hat 1600KG zul GG. Maximal wog er mal 1550KG (incl. Sat-Anlage, Vorräte, 2 Vorzelte). Wie gesagt, mir fehlt manchmal die Phantasie, was andere noch so alles für 300 KG mitschleppen.

Wobei: letztes Jahr auf dem CP in Dänemark standen Holländer neben mir. Der arme 1350KG WoWa wurde mit einem riesigen 3-Ebenen (2 Ebenen hatte ich ja schon gesehen, die hatten aber 3! und alles mit Teppich ausgelegt!) Als dann noch runde 10! Gartenstühle, mehrere Fahrräder und einiges Mehr in den Hänger verstaut wurden, hat es mich nicht mehr gehalten und ich habe gefragt, ob denn der Hänger nicht "überladen" sein "könnte". nein, nein, ist alles kein Thema, das könne er ab. Ich habe sie dann gefragt, ob sie den Wagen mal gewogen hätten: nein nein, alles in Ordnung, alles kein Problem.... Ich tippe mal auf satte 300 overload. Ach ja, die Reifen waren LI 94 oder 95... Da braucht man sich dann über pendelnde Hänger und geplatzte Reifen nicht wundern.

Zum Grundriss:
da Du den Wagen hauptsächlich zum Schlafen benutzen willst, überleg es dir gut, ob Du dann noch umbauen willst. Der Trend geht da deutlich einen anderen Weg.....

Jürgen

Jürgen Jürgen, jetzt bin ich dan doch verunsichert.
Welchen Grundriss für ein bzw 2 Kinder würdest Du empfehlen und welche länge bzw breite?
Wir wollen jedoch nicht 3 Wochen an einem Ort verbringen und somit schon mobil bleiben.
Klar gibt`s 7,5 meter mit Kinderzimmer nur will ich nicht z.b in Frankreich in der Mautstation hängen bleiben😉

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Anhang oder meinst du das bleibt Fahrbar mit meinem V70?

http://www.mobile.de/.../da.pl?...

(560DM 2,5)

Danke Euch vielmals für die Auskünfte bisher! :-)

Wäre auch dafür diesen Thread etwas länger am Leben zu erhalten. Momentan bereite ich mich allerdings auf einen bevorstehenden caravanfreien Urlaub vor und werde die Prospekte nochmal bis Februar in die Ecke räumen.
Thema Auflastung scheint mir wirklich ein etwas diffuses Thema zu sein, da ich bereits vorher schon auf die von Jürgen genannten Hindernisse stiess. Nach wie vor halte ich aber eine hohe Zuladung für wichtig (richtige Beladung vorausgesetzt). Kommt natürlich auch immer darauf an wohin man fährt. Richtung Skandinavien hätte ich z.B. wenig Probleme beim Ausschöpfen der Zuladung (Bierpreise! *g*) aber auch bei einem etwas abgelegeneren Aufenthalt im südlichen Europa kommt einem die höhere Zuladung wieder zu Gute. Lebensmittelvorräte, Getränke, Hundefutter und dergleichen lässt den Zeiger der Waage doch recht weit ausschlagen. Kommt noch etwas Sportgerät und diverse Kleinigkeiten dazu stösst man doch bestimmt rasch an die Grenze.

Hat jemand einen Tipp wann und wo demnächst noch eine gute Caravanausstellung stattfindet, die eventuell nicht hier gelistet ist:

http://www.camping-cars-caravans.de/messetermine/

Die CMT in Stuttgart ist wohl mehr eine allgemeine Ausstellung zum Thema Reisen?

@matty
Was bitte ist eine Caravanwaage, wie funktioniert sie, bzw. wie gross und wie teuer ist das Teil?

Gruss E***embryo.....Elchmässig geboren, dafür jetzt WW Fötus ;-)

Hallo Elch.....,

die Caravanwaage ist von Reich damit hat ein spezielles Programm drin für verschiedene WW Typen und WoMOs erst wiegt man am Bugrad dann mit dem linken Rad langsam über die Waage und dann lansam mit dem Rechten, die Waage Addiert dann die Gewichte und du hast dein Gesamtgewicht. Kannst dann auch genau sehen ob du deinen Zuladung Richtig verteilt hast, oder ob zu Rechts und links Gravierende Gewichtstoleranzen hast kostet Neu glaub ich um die 100 € hab sie bei E-bay für 75 € geschossen.

Gruß Matt

Sorry Größe vergessen ca 40cm lang 15cm Breit und etwa 1 Kg schwer.

Gruß Matt

Danke Matt, ich sah mich im Geiste bereits anbauen zur Unterbringung eines monströsen Teils von 2,20x 1,00 ;-))
Hört sich gut und sinnvoll an, da sie praktisch immer im Wagen bleiben kann. Werd ich mir dann auch holen, allerdings erstmal den WW.

Gruss E***embryo

Grundriss: da habe ich ja was angerichtet!!!!!!

Vorab: die Waage von Reich finde ich für den "sicherheitsbewussten" Wohnwagenfahrer quasi als "Muss". Leider war sie mir bislang immer zu teuer <schäm>, <rotwerd>

Dann: Zuladung: klar, jetzt kommt es mir: Hundefutter, diverse Sportgeräte, klar, die Liste ist unendlich lang......

Grundriss: nichts ist so individuell wie ein Grundriss. Jeder hat da ein anderes Gefühl und eine andere Meinung.

Wir haben uns nach einigen Testfahrten für den klassischen Kindergrundriss entschieden. Beispiel siehe: http://www.dethleffs.de/.../caravans_daten.php?...

Sicherlich ist es ein Dethleffs, aber er hat so in etwa unsere Maße und vor allem unsere Aufteilung!

Wir lieben die Rundsitzgruppe (mal will ja auch mal im Winter weg und im Frühjahr ist es im Vorzelt auf Dauer nicht angenehm). Allerdings haben wir den vorderen Teil des Wilk Stern 560K (gibt es nicht mehr) so "umgebaut", dass wir "unten" ein "festes" komplettes Bett haben. Die Sitzgruppe existiert nur noch nach Umbau. Auf ein Brett mit Carawinx-Flügeln haben wir Matratzen gelegt (Hallo Teja, eine Bestellung kommt noch!!!) eine "richtige" Matratze (soll heissen eine Matratze für die gesamte Fläche) fehlt leider noch. Damit hat man aber schon Schlafkomfort satt. Und ganz wichtig: unsere kleinen Kinder wollten uns Eltern schlafen. Da das Bett 2,17m x 2m gross ist, können wir zu dritt unten schlafen. Das zweite Kind liegt oben im Stockbett. Ziel bei der Beschaffung war es, den Hänger mehrere Jahre zu fahren. Von daher der Grundriss.

Ein grosses Bad brauchen wir nicht. Wir stehen nur auf CPs, von daher ist Duschen im Hänger absolut kein Thema.

"Der andere" Grundriss, deines Links ist eher für größere Kinder, die lieber alleine schlafen wollen. Bei uns hätte das bis jetzt nie geklappt....... Spätestens morgens wäre mindestens ein Wurm da und dann wird es eng.

Und da sind wir bei dem Problem der Grundrisse "Kinder hinten quer mit festem Bett vorn". Ist der Hänger nur 2,30m breit, ist das Bett 1,40m, im vorderen Teil 1,18m breit. Hmmm...., gut, im VW-Bus habe ich es mit meiner Frau auf 1,06m ausgehalten. Das war aber vor 12 Jahren, ohne Kinder und mit je 20KG weniger. Damals hatten wir als Ehebett ein Bett von 1,40m Breite. Als dann auf 2m Breite gewechselt wurde, wuchsen die Ansprüche. Mir ist das Bett mit 1,40m einfach zu schmal. und ganz wichtig: zu jeder Seite hast Du harte Wände.

Meine Meinung zu 2,50m: im normalen Fahren geht es. Man kommt auch überall hin. Aber der Aufwand steigt. Wie schon gesagt, bei jeder meiner Fahrten hatte ich bis jetzt so 2-3 kleinere Situationen, wo ich dachte, huupps, mit 2,50m Breite hätte ich ein Problem gehabt.

Mein Tipp: miete dir mal in den nächsten Wochen einenn Wowa mit 2,5m Breite und fahr mal damit. "versuch macht kluch"

Jürgen

Ach ja, welcher Grundriss mit 2 Kleineren Kindern auch gut geht, ist der klassische Grundriss mit 2 Einzelbetten. Zwischen diesen Einzelbetten gibt es dann einen herausrollbaren Lattenrost. 2 kleinere Kinder können dann bequem bei den Eltern schlafen.
Nachteil dieser Lösung sit allerdings, wenn die Windelterroristen grösser werden ist bei so cirka 6 Jahren schluss. Ob dann sowieso ein anderer Hänger fällig wäre, ist ein anderes Thema....

Ach ja, noch eine Erfahrung:
wenn Du richtig viel mit dem Hänger fahren willst, dann vergiss die "bekannten" Hersteller und konzentriere dich auf:
Weippert, Kabe, Polar, Beisl. Diese Hersteller benutzen ein verbessertes Chassis. Normaler Weise hat so ein Chassis nur 2 Längsholme, die Stabilität kommt von der Bodenplatte und den Möbeln in den Ecken. Bei den 4 obigen Herstellern benutzt Weippert ein Vollrahmenchassis, die anderen verstärken das Chassis. Kabe baut zusätzliche Querträger ein und stützt die Seitenwände ab.

Jürgen

Hallo zusammen!
Ich verfolge seit einigen Tagen mit Interesse Eure Diskussion hier. Besonders die Anmerkungen von JürgenS60D5 finde ich gut. Wenn auch subjektiv, so aber immerhin informativ und interessant. (vom Insider eben)

Auch wir überlegen seit vergangenem Sommer uns evtl. einen WW zuzulegen. Wir sind Skandivienliebhaber (spez. Schweden + Norwegen) und waren bislang 3x mit einem WoMo und 2x mit Zelt unterwegs gewesen.

Nun zu meinen Fragen:
1.) Hat jemand Erfahrungen damit, wie sich ein V70 Benziner mit 140 PS bei einer WW-Anhängerlast verhält. Niveauregulierung ist vorhanden. Ich denke hierbei auch besonders an Steigungen. (Serpentinen in Norwegen)
2.) Wie nähert man sich eigentlich sinnvoll dem für sich richtigen WW-Modell? Was ist neben der subjektiven Empfindung der Inneneinrichtung, wirklich wichtig. In diesem Zusammenhang finde ich die Äusserungen von JürgenS60D5 schon sehr hilfreich. (Qualitätsunterschiede bei einzelnen Marken, Stärken und Schwächen einzelner Marken, gute und weniger gute Zulieferer, sinnvolle Abmessungen etc.) Wir waren vor 1 Jahr auf dem Caravan-Salon in D-dorf und seither auch bei 2 größeren WW-Händlern. Aber ich muss gestehen wir haben zu guter Letzt vor lauter Bäumen keinen Wald mehr gesehen. Die Produktpalette ist einfach nahezu unüberschaubar. Und die einzelnen Produktbezeichnungen der Hersteller sind für unseren Geschmack auch nicht gerade besonders übersichtlich.
3.) Gerade wenn man mit dem Gedanken spielt sich evtl. auch einen gebrauchten WW zuzulegen, meine ich, sollte man gewisse Grundinfos haben, um nicht nur "Learning by doing" zu betreiben.
4.) Mein V70 hat bislang auch noch keine Anhängerkupplung. Sollte man dort lieber eine fest installierte einbauen lassen, oder sind die auswechselbaren auch vernünftig?

Für Antworten danke ich im voraus!

Danke Jürgen!

Die Aufteilung vom 530TK ist auf dem Bild wirklich gut für uns!
Jetzt werden wir nach dem Skiurlaub uns in Essen auf der Messe diese Grundrisse genauer anschauen wobei hinten auch bei uns lieber ein Bett als eine Sitzecke sein sollte.

Kabe,Polar... klar sind mit die besten aber auch die Preise!(obwohl ein Kabe hinter dem Elch würde sich schon gut machen und da wir auch mal gerne nach Schweden düsen.....

Mal schauen welcher es wird....

Zitat:

Original geschrieben von cayos


Hallo zusammen!
4.) Mein V70 hat bislang auch noch keine Anhängerkupplung. Sollte man dort lieber eine fest installierte einbauen lassen, oder sind die auswechselbaren auch vernünftig?

Für Antworten danke ich im voraus!

[/QUOTE

Zu 1-3 kann ich Dir nichts sagen, da keine Erfahrung.

4.) Hier soll es bei der abnehmbaren Kupplung schon massive Probleme mit den abnehmbaren Blenden gegeben haben. Schau einfach mal in die entsprechenden Threads.
Ich selbst habe eine feststehende Kupplung mit nach meiner Meinung folgenden Vorteilen:

Schnell im Einsatz, da immer einsatzbereit (ich fahre auch sonst oft mit Hänger, Fahrradträger, später auch WW geplant)

Kostengünstiger in der Anschaffung

Kostenlose Einparkhilfe ;-)

Im Prinzip gibt es allerdings keine gravierenden Unterschiede zur abnehmbaren Kupplung. Ob da nun der Kunststoffbürzel oder die Kupplung raussteht ist eigentlich egal, und ob Du jetzt 13- oder 7 Polig nimmst kommt auf den Hänger an. Adapter gibts für beide.

Fazit: Fährst Du eventuell nur 4 mal im Jahr nur WW ist eventuell noch eine abnehmbare Kupplung sinnvoll, bei wöchentlichem Gebrauch eher unrentabel, im grossen und ganzen sowieso Geschmacksache.

Zitat:

Original geschrieben von d5er


Jetzt werden wir nach dem Skiurlaub uns in Essen auf der Messe diese Grundrisse genauer anschauen

Essen? Messe?..... ich will auch!

Die ist doch Anfang März, stimmts. Weisst Du ob die vergleichbar ist mit dem Caravan Salon in Düdo oder nur zum Teil Caravanausstellung.

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