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Us-Import Unterschiede und Probleme bei Reparatur?

Audi A4 B7/8H Cabriolet
Themenstarteram 19. April 2014 um 21:36

Hallo,

Ich hab mal eine Frage, welche ich mir mit Hilfe der Sufu leider nicht beantworten konnte.

Ich hoffe auf eure Erfahrungen zurückgreifen zu können...

Ich bin kurz davor mir einen A4 Cabrio zu kaufen, welches aus den USA importiert wurde.

Kommt halt so ein bisschen auf den Verlauf dieses Threads an.

Laut Händler wurde der Wagen schon komplett umgerüstet und hat auch schon einen deutschen Brief.

Rücklichter und Scheinwerfer sind also schon erledigt.

Der Software ist auch schon auf deutsch, die Laufleistung wird in Kilometer angezeigt und das Radio (RNS-E) funktioniert auch.

Mir geht es jetzt eigentlich auch eher um die Folgezeit.

Gibt es Unterschiede zwischen einem in Deutschland ausgelieferten Wagen und einem in den USA ausgelieferten Wagen, die zum Beispiel Werkstattbesuche erschweren und verteuern?

Ach so, es handelt sich um eine. Audi A4 2.0t quattro (200PS) mit tiptronic. EZ 2008

Vielen Dank

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13 Antworten

mal abgesehen davon das sich hiesige audi zentren bei kulanzaktionen warscheinlich keinen schuh anziehen werden um dir zu helfen, die historie des wagens wenig bis garnicht belegbar ist, und wenn ich mir so die ganzen importe aus USA ansehe, warscheinlich einen schlechten Pflegezustand und ungeschulte/qualifizierte reparaturen hinter sich hat.

Warum soll es unbedingt ein reimport sein?

mfg

Hallo,

da muss ich Felix schon recht geben. Die Autos und auch Audis aus den USA sehen echt nicht groß gepflegt aus, wenn man mal genauer hinschaut wird einen schlecht. Bei uns in Leipzig ist ein VW Händler der ab und zu günstige Cabrios A4/A5 anbietet oder B7 2.0TFSI S-Line mit voller Hütter und die kommen alle aus den USA. Der Pflegezustand ist echt unter aller Sau bei den Autos, haben gerade 60tkm gelaufen sehen aber aus wie 150tkm in Deutschland.

Bei der Kulanz wirst du denke mal auch Probleme haben, aber dies läuft ja eig. auch über Ing. und ob die da Unterschiede machen kann ich mir auch kaum vorstellen. Beim Service ansich solltest du aber keine Probleme haben, durch die FIN kann der Händler genau die Teile bestimmen die dein Auto braucht.

Themenstarteram 20. April 2014 um 22:02

Hallo,

Vielen Dank für die bisherigen Antworten.

Es soll nicht unbedingt ein US-Import sein, es bietet sich nur aktuell an.

Was meint ihr denn mit der Nachvollziehbarkeit der Historie?

Was würde eurer Meinung dazuzählen?

Bezüglich des Pflegezustandes habe ich vor, vor dem Kauf einen Gebrauchtwagencheck über die Dekra oder den TÜV machen zu lassen.

Und was für eine Kulanz kann ich denn bei einem 6Jahre alten Wagen erwarten?

Die Frage ist tatsächlich ernst gemeint und nicht so schnibbisch wie sie sich liest.

Vielleicht noch Anspruch auf die Gewährleistung wegen Durchrostung, mehr auch nicht. Aber für ein Import gibt es ja nunmal keine kulanz vom Hersteller.

Ich würde sehr drauf achten ob der Wagen nicht einen Bumms hatte, und ob´s auch Fachmännisch Repariert wurde.

Bei uns um die Ecke war einer der Holte, seit einem Jahr ist er weg, Regelmäßig VW, Audi, BMW, etc. aus den USA, keiner davon nicht ohne Unfall.

Die wurden dann entweder als Unfaller Verkauft, ohne Deutsche Zulassung, oder auch als "Fertig gemacht", aber allesamt deutlich zu Teuer, wenn man mal Schaut was die Amis so für einen Vollausgestatteten Audi hinlegen,....

Bezüglich den "Reparierten Unfaller", möchte ich nicht Wissen wer das Repariert hat und wie,....Schmu wird sowieso überall gemacht.

Moin Moin,

ich habe jetzt auch als erstes an Kulanz wegen dem Rost bei Audi gedacht, ist beim B7 leider keine seltenheit.

Wegen der Historie geht es erstmal um den Serivce ob der ordentlich und nach vorgaben gemacht wurde, das alles ist aber halt nicht so einfach wie bei uns das man es ohne Probleme sehen kann.

Zu den Unfaller hab ich auch schon sehr oft gehört, hier in den Video sieht man ganz schön wie man aus ein Haufen Schrott ein TIP TOP Auto von außen machen kann und der Endkunde merkt es zu 90% nicht KLICK.

Themenstarteram 21. April 2014 um 8:43

Zitat:

Original geschrieben von L-AK3390

Moin Moin,

ich habe jetzt auch als erstes an Kulanz wegen dem Rost bei Audi gedacht, ist beim B7 leider keine seltenheit.

Wo ist denn die Schwachstelle beim B7 bezüglich Rost?

Aber sollte ich nicht auf der sicheren Seite sein, wenn ich den Wagen einem Gebrauchtwagencheck unterziehen lasse?

Aber nochmal auf meine eigentliche Frage zurück kommend, gibt es bauliche Unterschiede (auch noch nach der Ummeldung/Zulassunng in Deutschland), die gegen einen US-Import sprechen?

Laut Aussage des Verkäufers wurden alle Service bei Audi in den Staaten gemacht und er kann mir sogar die Kilometerangaben geben, wann diese gemacht wurden.

Und ich hoffe mal, dass Audi USA den gleichen Werkstattstandart hat wie Europa...

Hallo,

ein Freund von mir arbeitet bei einem Automobilzulieferer, daher weiß ich, daß es mindestens Unterschiede bei Dichtungen und Zündkerzen schon innerhalb Europas gibt. Ich vermute in Abhängigkeit von den Durchschnittstemperaturen.

In Zeiten des Internethandels solltest Du aber alle Teile bestellen können, evtl. mit längerer Liefer- und damit Standzeit bei einer Reparatur. Vor den Reparaturen hätte ich daher keine Bedenken.

Diese Probleme sollten sich aber IMHO ordentlich auf den Kaufpreis durchschlagen, da bei einem evtl. Weiterverkauf der nächste Käufer sich die gleichen Fragen stellen wird.

Interessant wäre für mich noch, daß die km bzw. meilen belegbar sind. Ohne Nachweis würde ich vom Kauf Abstand nehmen. Habe mal eine Weile in den USA gelebt und kenne daher die Gepflogenheiten der Fahrer und Händler.

Grüße,

Thilo

Themenstarteram 22. April 2014 um 13:02

Hab mich jetzt mal mit einem Audi-AH in verbindung gesetzt.

Diese kommten anhand der FIN die Fahrzeughistorie einsehen.

Alle 15tkm wurde eine Inspektion bei Audi gemacht.

Es gibt wohl aber eine Serviceaktion, welche nur in den USA gemacht wird. Hierzu kommte man mir leider nichts sagen.

Hat jemand einen Kontakt in den Staaten, der zufällig auch noch in einer Niederlassung arbeitet und mir hier evtl den Inhalt dieser Aktion mitteilen könnte?

Wenn du die Nummer dieser Aktion hast könntest du sie auch googeln da kommt immer was, hab ich auch schon mal gemnacht. Da ging es um mein ex B7 was ein Auto aus Dänemark war ;)

Themenstarteram 22. April 2014 um 14:33

Okay,

 

hab nochmal beim AH angerufen und mir die Nummer der Feldaktion geben lassen.

(gut finde ich auch den Ausdruck: Qualitätsverbesserndemaßnahme)

 

Die Nummer lautet 17D9.

Leider bin ich der englischen Sprache nicht so sehr mächtig, dass ich das alles verstehe.

Bzw. selbst wenn ich es verstehen würde, bin ich noch lange kein Mechaniker, der dann wiederum weiß, dass das macht. :(

 

Recall 17D9: Adjuster P/N 06F-133-482-E

17D9 update - 2.0 TFSI Pressure Control Valve

 

Das ist das was ich rausbekommen habe. Ventile zur Druckkontrolle? (oder so ähnlich?) :confused:

 

Kann mich vielleicht jemand aufklären?

Was "lebensnotweniges" kann es ja nicht sein, sonst wäre es keine Qualitätsverbesserung...

Da muss es sich um eine Aktion gehandelt haben wo das Druckregelventil nachgearbeitet oder getauscht wurde.

Themenstarteram 22. April 2014 um 14:50

Zitat:

Original geschrieben von L-AK3390

Da muss es sich um eine Aktion gehandelt haben wo das Druckregelventil nachgearbeitet oder getauscht wurde.

Was macht das?

Ist das wichtig sowas zu tauschen?

Ist das ein Verschleißteil?

Hallo,

naja ab Verschleißteil oder nicht, irg. wann geht alles wo gespart wird eher kaputt wie es soll :)

Schau mal hier gibt es einige Beiträge KLICK, in den USA wird auch besonders drauf Obacht gegeben das die Kunden zufrieden sind denn da gibt es eine sehr ernst zunehmende "Studie" und das ist der J.D Power Report. Deswegen könnte es sein das es vorsichtshalber in den USA getauscht wurde.

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