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Unwucht ab 120 km/h, woher?

VW Passat B5/3B
Themenstarteram 21. Juli 2020 um 13:38

Moin,

habe bei meinem Passat 3B 1.6 eine ab ca. 120 km/h eine deutlich spürbare und mit höherer Geschwindigkeit immer stärker werdende Unwucht, hauptsächlich an der Vorderachse, gefühlt jedoch an allen 4 Rädern. Diese macht sich bemerkbar durch ein "Wackeln" der Karosserie, fühlt sich ähnlich an wie schlecht ausgewuchtete Räder. Am Lenkrad selbst ist es nur leicht zu spüren.

Ausgeschlossen werden können:

-Querlenker (sind neu)

-Spurstangenköpfe sind ohne Spiel

-Räder (sind einwandfrei ausgewuchtet, tritt sowohl mit Sommer- als auch mit Winterrädern auf)

-Antriebswellen sind komplett neu

-Radlager vorne wurden letztes Jahr erneuert

-Bremsen sind komplett neu

Bin jetzt etwas mit meinem Latein am Ende. Die Reifen haben zwar bei aufgebocktem Zustand einen leichten Höhenschlag von geschätzt 1-2mm (festgestellt nur mit dem bloßen Auge, nicht gemessen!), aber das sollte nicht das Problem sein.

Mir ist ansonsten nur aufgefallen, dass die Radnabe vorne Rechts minimal mehr "eiert" als links.

Bevor ich aber nun ne Aktion starte und Radnaben inkl. Lager austausche, wollte ich fragen ob jemand evtl noch ne Idee hat und das Problem nun wirklich nur noch an den Radnaben liegen kann?

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52 Antworten

@1970Michael schrieb am 31. August 2020 um 20:11:09 Uhr:

Zitat:

[..]

Dann auf die Anlagefläche der Scheibe für die Felgen auch noch mal dünn Kupfer drauf und die Nabe in der Mitte nicht vergessen-dann gehen die Felgen auch leichter wieder ab beim Wechsel. :cool:

Das Wichtigste-meiner Meinung nach-ist das Anschrauben der Radbolzen handfest mit der Ratsche-KEINESFALLS Schlagschrauber (auch nicht mit sogenannten Drehmomentnüssen)- dann Fahrzeug leicht am Boden aufsetzen lassen und mit dem Drehmomentschlüssel anziehen.

-->Fertig!:D:D:D

Was nämlich immer wieder passiert, wenn Felgen unwuchtig werden, ist der Umstand, dass diese meist mit dem Schlagschrauber zu Tode angeschraubt werden und die sich dadurch massiv verziehen. :mad:

Drehmomentnuss hin oder her. Ist für mich nicht akzeptabel. :mad:

Wenn Du mal eine Reifenpanne in der Pampas hast und bekommst die verdammten Bolzen nicht auf, weil irgend so ein Schlaumeier beim Reifenwechsel einen Schlagschrauber mit Drehmomentnuss verwendet hat, dann weißt Du, wovon ich rede!

Und die Aussage, dass er nachher eh mit dem Handdrehmomentschlüssel kontrolliert hat, ist auch Quatsch.

Der Schlüssel würde nach der Tortur sowieso abknaksen, nur liegt der Wert nicht bei 120 Nm, sondern vermutlich bei mörderischen 180-......Nm. Welche Felge hält das auf Dauer aus?

Neue Dämpfer kosten für den Passi so um die 30 euronen online, wenn Du kein Sportfahrwerk möchtest.

Klar ist das Mädel/der Junge nicht mehr der jüngste, aber hey,

er ist verdammt haltbarer als so mancher Neuwagen! :D

Felgen und Radbolzen duerften sehr robust gegenueber Drehmomenten sein, weil eben grade davon auszugehen ist, dass der Radwechsel einzig mit dem Bordwerkzeug durchgefuehrt wird. Dann koennen schnell mal einige zig Nm mehr dazokommen (zu locker zieht vermutlich niemand seine Radschrauben an).

Kupferpaste auf der Anlageflaeche halte ich fuer unnoetig, ja sogar fuer gefaehrlich. Einzig den Zentrierwulst in der Mitte koennte man einstreichen. Wenn, dann 'rosten' die Felgen naemlich dort fest.

Die Anlageflaeache dagegen sollte soviel Reibung haben wie moeglich. Hohe Reibung hier verhindert die Gefahr, dass die Radbolzen abscheren (auch wenn diese gut ueberdimensioniert sein duerften).

Zitat:

 

Felgen und Radbolzen duerften sehr robust gegenueber Drehmomenten sein, weil eben grade davon auszugehen ist, dass der Radwechsel einzig mit dem Bordwerkzeug durchgefuehrt wird. Dann koennen schnell mal einige zig Nm mehr dazokommen (zu locker zieht vermutlich niemand seine Radschrauben an).

Ja, die Felgen sind durchaus robust ebenso wie die Radbolzen, aber wenn man die Radbolzen ständig durch falsches Drehmoment überdehnt, ist das auch sehr gesund. ;)

Habe nicht nur einmal die abgerissenen Radbolzen entfernt durch "richtige" Montage und die Felgen sind dann meist mit im Eimer.

Und die Radbolzen haben einen gewissen Winkel, der durch das ständige "anknallen" sicher keinen Einfluss hat auf die Felge und deren eingefräste Winkel. Da verändert sich nur die Zentrierung und die Radbolzen arbeiten dann mehr oder weniger gegeneinander.

Zitat:

Kupferpaste auf der Anlageflaeche halte ich fuer unnoetig, ja sogar fuer gefaehrlich. Einzig den Zentrierwulst in der Mitte koennte man einstreichen. Wenn, dann 'rosten' die Felgen naemlich dort fest.

Die Anlageflaeache dagegen sollte soviel Reibung haben wie moeglich. Hohe Reibung hier verhindert die Gefahr, dass die Radbolzen abscheren (auch wenn diese gut ueberdimensioniert sein duerften).

Warum die Anlagefläche Reibung braucht.....mhm, weiß ich nicht, was ich aber weiß, ist, dass sich die Felge beim anziehen zentriert, da wäre "Reibung" suboptimal. Die Anlagefläche muss sauber sein, ja, die Anlagefläche kann man durchaus mit etwas Kupferpaste bestreichen-Gefahr sehe ich da keine-seit über 30 Jahren nicht.

 

Fahr doch mal zum Händler und lass Dir die Räder montieren und prüfe danach, bei welchem Drehmoment der Drehmomentschlüssel die Schraube wieder bewegt. Wenn er sich nur bei 20 Nm mehr als vorgeschrieben bewegt hat der Händler meine Hochachtung.

Da wird um Zeit zu sparen mit dem Schlagschrauber gearbeitet. Dann verlässt man sich auf die Drehmomentnüsse. Wie oft deren richtige Funktion überprüft wird ..... :confused::confused::confused:

Aber jeder hat seine eigene Meinung. Soll ja auch so sein.

LG Michael

Es geht ja glaube ich um LM Felgen. Da würde ich kein Kupfer hinschmieren, das gibt kräftig >Spannungskorrosion. Genauso wie beim Auspuff, wo früher (und heute) Kupferpaste reingeschmiert wird. Manche haben das erkannt und nehmen neutrale Keramikpaste.

 

Und Textar Bremsen würde ich nicht unbedingt als empfehlenswert einstufen, weil die auf dem freien (Fernost) Markt ihr Label draufdrucken lassen, keine eigene Fertigung mit Qualitätssicherung ( !! ) haben.

Zitat:

@1970Michael schrieb am 1. September 2020 um 13:14:25 Uhr:

Zitat:

 

Felgen und Radbolzen duerften sehr robust gegenueber Drehmomenten sein, weil eben grade davon auszugehen ist, dass der Radwechsel einzig mit dem Bordwerkzeug durchgefuehrt wird. Dann koennen schnell mal einige zig Nm mehr dazokommen (zu locker zieht vermutlich niemand seine Radschrauben an).

Ja, die Felgen sind durchaus robust ebenso wie die Radbolzen, aber wenn man die Radbolzen ständig durch falsches Drehmoment überdehnt, ist das auch sehr gesund. ;)

Habe nicht nur einmal die abgerissenen Radbolzen entfernt durch "richtige" Montage und die Felgen sind dann meist mit im Eimer.

Und die Radbolzen haben einen gewissen Winkel, der durch das ständige "anknallen" sicher keinen Einfluss hat auf die Felge und deren eingefräste Winkel. Da verändert sich nur die Zentrierung und die Radbolzen arbeiten dann mehr oder weniger gegeneinander.

Zitat:

@1970Michael schrieb am 1. September 2020 um 13:14:25 Uhr:

Zitat:

Kupferpaste auf der Anlageflaeche halte ich fuer unnoetig, ja sogar fuer gefaehrlich. Einzig den Zentrierwulst in der Mitte koennte man einstreichen. Wenn, dann 'rosten' die Felgen naemlich dort fest.

Die Anlageflaeache dagegen sollte soviel Reibung haben wie moeglich. Hohe Reibung hier verhindert die Gefahr, dass die Radbolzen abscheren (auch wenn diese gut ueberdimensioniert sein duerften).

Warum die Anlagefläche Reibung braucht.....mhm, weiß ich nicht, was ich aber weiß, ist, dass sich die Felge beim anziehen zentriert, da wäre "Reibung" suboptimal. Die Anlagefläche muss sauber sein, ja, die Anlagefläche kann man durchaus mit etwas Kupferpaste bestreichen-Gefahr sehe ich da keine-seit über 30 Jahren nicht.

 

Fahr doch mal zum Händler und lass Dir die Räder montieren und prüfe danach, bei welchem Drehmoment der Drehmomentschlüssel die Schraube wieder bewegt. Wenn er sich nur bei 20 Nm mehr als vorgeschrieben bewegt hat der Händler meine Hochachtung.

Da wird um Zeit zu sparen mit dem Schlagschrauber gearbeitet. Dann verlässt man sich auf die Drehmomentnüsse. Wie oft deren richtige Funktion überprüft wird ..... :confused::confused::confused:

Aber jeder hat seine eigene Meinung. Soll ja auch so sein.

LG Michael

Ganz einfach:

Die Schrauben pressen die Felge (und die Bremsscheibe) gegen die Radnabe.

Bei entsprechend hoher Reibung zwischen Felge und Scheibe bzw. Scheibe und Nabe verdrehen sich diese nicht mehr gegeneinander (bzw. diese Bewegung wird umso weniger, je hoher diese Reibungskraft ist), Die Schrauben werden nur in einer Richtung beansprucht.

Sind die Anlageflaechen dagegen geschmiert, wird diese Reibung verhindert, im Extremfall gleiten sie regelrecht aufeinander. In dem Fall wuerden die drei Teile (Nabe, Scheibe, Felge) nur durch die Schrauben am gegeneinander Verdrehen gehindert. Auf die Schrauben wuerde dabei eine Scherbelastung wirken -> nicht gut.

Zentrieren tun sich die Felgen sobald sie auf die Nabe/Schbeibe gesetzt werden (deswegen rosten sie dort ja auch so gerne fest, weil das dort so knapp sitzt). Sobald die Felge auf dieser Fuehrung sitzt, muss sie nur noch passend gedreht werden, dass die Schrauben passen, aber es muss nichts mehr zentriert werden.

Dass Werkstaetten gerne mal die Schrauben (viel) zu fest anknallen und den DreMo als Alibi dranhalten, will ich nicht bestreiten.

Wolf-Dietmar: Nein, es geht nicht um LM-Felgen. Anstelle von Kufperpaste koennte man ja auch Keramikpaste nehmen.

Aber es geht darum, dass es fuer eine sichere Radbefestigung meiner Meinung nach einer entsprechenden Reibung zwischen Felge, Bremsscheibe und Nabe bedarf.

@menschmeier : Keine Ahnung wo Du Dein Wissen her hast, aber nur zur Info:

Früher war die Mittenzentrierung in den Felgen größer als die Radnabe in der Mitte. Wie meinst Du wurden da die Felgen zentriert? Oder denkst Du eine LKW-Felge wird durch die Radnabe zentriert???

Die Mittenzentrierung ist lediglich eine Montagehilfe. Der Konus auf den Radbolzen fixiert und zentriert die Felge.

Aber zurück zum Thema:

@schroedinger91 : Vielleicht hatten die alten Felgen ja schon einen Verzug. Können wir ja leider nicht mehr prüfen.

Der Wechsel hat Dir ja schon einiges geholfen. Der Rest wird altersbedingt sein-Dämpfer und was wir sonst schon besprochen haben.

Musst Du selber entscheiden, was Du noch investieren willst.

LG Michael

Zitat:

@1970Michael schrieb am 1. September 2020 um 15:09:43 Uhr:

@menschmeier : Keine Ahnung wo Du Dein Wissen her hast, aber nur zur Info:

Früher war die Mittenzentrierung in den Felgen größer als die Radnabe in der Mitte. Wie meinst Du wurden da die Felgen zentriert? Oder denkst Du eine LKW-Felge wird durch die Radnabe zentriert???

Die Mittenzentrierung ist lediglich eine Montagehilfe. Der Konus auf den Radbolzen fixiert und zentriert die Felge.

Du hast vollkommen recht, die Radbolzen koennen fuer die Zentrierung genuegen Ist halt die Frage, wie das System ausgefuerht wird.

VW (und evtl. noch einige andere Hersteller) hat hier anscheinend doppelt gemoppelt.

Aendert aber nichts am Rest meiner Ausfuehrung, dass vermindern der Reibung an den Anlageflaechen schaedlich sein kann.

Zitat:

Auf die Schrauben wuerde dabei eine Scherbelastung wirken

= Auf den Konus der Schraube = grösserer Durchmesser als das Gewinde.

zB Der alte VW Bus hat erst gar keine Mittenzentrierung. Da sind dann nur die 5 "Konüsse" der Schrauben mit denen das Rad zentriert und gehalten wird.

Abscheren würden die Schrauben wohl trotzdem direkt unter dem Kopf. Bei Originalfelgen ist das auch kein Konus.

Bei den ganz alten VW wurde tatsächlich über die Schraiben zentriert. Bei den Autos der letzten Jahrzehnte ist aber doch die Mittenzentrierung vorhanden und so eng gefertigt, dass die Zentrierung auch darüber stattfindet. Da könnten due Schrauben theoretisch machen was sie wollen.

Die Wuchtmaschinen zentrieren doch heute auch ausschließlich über das Mittenloch.

Themenstarteram 6. September 2020 um 10:59

Könnte die Unwucht auch von ausgeschlagenen Silentlagern der Trag- und Führungslenker kommen?

Zitat:

@schroedinger91 schrieb am 6. September 2020 um 12:59:19 Uhr:

Könnte die Unwucht auch von ausgeschlagenen Silentlagern der Trag- und Führungslenker kommen?

Hallo!

Habe ich schon in meinem ersten Beitrag geschrieben.

Die Gelenke und auch die Gummilager sollten überprüft werden. Die machen sich meist bei höheren Geschwindigkeiten bemerkbar.

Die Frage, die Du Dir stellen solltest, ist, was bist Du bereit noch zu investieren?:confused:

Wenn Du anfängst, die Gummilager einzeln zu checken:rolleyes:,dann ist es besser, sobald ein wechselwürdiges Gummilager oder Gelenk gefunden ist, gleich die ganze Serie zu tauschen.

Das heißt alle Querlenker oben und unten, links und rechts, Koppelstangen und alle Montageteile.

Bekommt man ab ca 160 euronen. Ist aber eine riesen Arbeit. Ohne Bühne sind da schon mal 2 Tage einzuplanen, mit Bühne weniger. Abgesehen von den Flüchen, die man dann wieder lernt! :(

Dann aber hat man sicher Ruhe für die nächsten 7-8 Jahre. :cool::D

Schau mal hier

Wie gesagt, sind ja nur Tipps, weil Ferndiagnose ist immer schwierig! ;)

Themenstarteram 6. September 2020 um 12:18

Die oberen Lenker wurden vor einem halben Jahr vom TÜV bemängelt und auch direkt ausgetauscht (von mir neu verbaut wurde FAG), vermutlich wurden vom Vorbesitzer eher billige Lenker eingebaut, daher werde ich die unteren auch noch tauschen. Für alle 4 unteren Lenker der Marke FAG zahlt man 160€.

einer der rechten unteren Lenker knarzt beim Einfedern bei kalten Temperaturen sehr stark. Ist das schon ein Indiz auf verschleiß, oder normal?

Weiterhin habe ich mir eine Messuhr gekauft, und werde den Seitenschlag von der Bremsscheibe und der Radnabe prüfen.

Klar ist es fraglich ob sich der Aufwand bei so einem alten Brot-und-Butter-Auto noch lohnt, aber es kann einfach nicht sein dass die Unwucht nicht wegzubekommen ist, da ich den Passi großteils wieder schön hergerichtet habe soll es nun auch daran nicht scheitern! :)

Müssen nicht unbedingt billige Lenker gewesen sein. Meiner hat 21 Jahre und 300 tkm am Buckel und da sind noch die ersten drinnen.

Defekte Querlenkergummi sind meist rissig oder gar abgerissen. Wenn sie knauern, dann reiben sie meist schon mit dem Gummi irgendwo.

Vergiss halt nicht, auch die Gummi im Achsträger zu kontrollieren.

Einfach mal gucken und selbst beurteilen.

Themenstarteram 15. Mai 2021 um 19:06

Habe nun noch Stoßdämpfer vorne getauscht, in der Hoffnung, dass diese vielleicht die Ursache waren. Pustekuchen, immernoch ruckelt der ganze Wagen ab ca. 120 kmh.

Nun ist quasi das komplette Fahrwerk neu (Querlenker oben und unten, Stoßdämfper vorne und hinten und Hinterachs-Gummilager), ich bin mit meinem Latein am Ende

 

Zitat:

@Wolf-Dietmar schrieb am 18. August 2020 um 12:24:17 Uhr:

Wer ist denn der Reifenhersteller der Reifen?

Die Felgen und Nabenauflagefläche muss 100% sauber sein. Evtl. Räder am Wagen wuchten.

Eine Unwucht kann aber auch von der hinteren Achse kommen.

@Wolf-Dietmar wie kann die Hinterachse für die Unwucht verantwortlich sein? Meinst du direkt die Achse oder etwa die Radlager hinten?

?? du hattest doch mal geschrieben das es mit den neuen Felgen dann gut war oder?

Das hätte für mich erklärt das es an den alten Felgen lag, hatte den Verdacht das die Auflagefläche der alten Felgen oxidiert war und darum auf der Wuchtmaschine falsch ausgewuchtet und am Auto wieder für ruckeln gesorgt. Wäre meine Erklärung gewesen warum es mit neuen Felgen besser war.

Themenstarteram 16. Mai 2021 um 9:04

Es ist mit den neuen Felgen nicht mehr ganz so schlimm wie mit den alten original VW Felgen, aber immernoch da.

Außerdem ruckelt das Lenkrad leicht beim Bremsen aus Geschwindigkeiten über 100 kmh. Das Bremspedal allerdings nicht.

Könnten das dann trotzdem die Bremsscheiben sein? Der mit der Messuhr gemessene Seitenschlag der Bremsscheiben ist jedenfalls innerhalb der vom hersteller vorgegebenen Toleranz.

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