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Unterschied der KW Hauptlager

VW Käfer 1300
Themenstarteram 22. Mai 2018 um 5:31

Hallo,

besteht ein Unterschied zwischen den unten abgebildeten Hauptlagern der Kurbelwelle?

Das geteilte mittige Lager hat einmal eine Nut innen komplett durchgängig, das andere nur angedeutet.

Somit ist die Versorgung der Pleullager mit Öl, bei der mit Nut doch bei niedriegerem Druck (im Stand) besser oder macht das kein Unterschied?

Viele Grüße

Knosti

Hauptlager1
Hauptlager2
Beste Antwort im Thema

Glauben heißt nicht wissen.

Du bist also gar nicht sicher ob du was am Pleuellager hast. Dennoch schiebst du schon einen möglichen Schaden auf Bauteil das dir gerade passt.

So funzt das aber nicht.

Erstmal muß wirklich rausgefunden werden was passiert ist,dann den Schuldigen oder den Fehler suchen.

Grundsätzlich funktionieren beide Versionen von Lagerschalen.

Ich bevorzge aber VW Style.

Und weniger Lagerfläche ?

Wenn du das sagst hast du noch nicht vertstanden wie die Lagerung der KW funktioniert.

Das Ding schwimmt auf dem Ölfilm,berührungsfrei zu den Lagerschalen. Die könnte man auch als Ölführungen bezeichnen denn mehr machen die nicht.Sie halten das Öl in einer Schicht an Ort und Stelle damit darauf die KW gleiten kann.

Diese Ölschicht ist immer dick genug und bekommt auch reichlich Nachschub so das bei beiden Versionen genug Öl zu den Pleuellagern kommt.

Die Lagerfläche wird nicht geringer bei den VW , sie hat nur eine dickere Ölschicht auf der die KW mittig schwimmt .

Einem Schiff ist es auch egal ob es nun 2 Meter Wasser hat unter sich oder 200 Meter,es schwimmt immer gleich gut.

Bei VW sehe ich den Vorteil das da mehr Restöl drin stehen bleibt und sich beim Kaltstart schon an der Schmierung beteiligt währen die andere Version da noch Mangelschmierung hat die erst verschwindet wenn Öldruck kommt.

Nun hat aber auch deine KW vor dem Loch eine Nut,die nimmt ja das Öl ab und läßt es zu den Pleuel wandern.Da ist es egal wie dick die Ölschicht weiter nach aussen wird. Wichtig ist das immer Öl anliegt in der Schale. Und das passiert sobald Öldruck da ist.

Pleuelschäden sind an sich ja recht seltend im Käfermotor.Die Ursache dafür ist aber weniger die Lagerschale als ein Fehler beim Motorenbau was dann natürlich Lagerschäden bringen kann.

Fehler können sein:

-Gehäuse wurde nicht gespindelt

-Oder nicht gut gereinigt von Spänen nach dem spindeln

-Pleuel nicht gewinkelt

-Führungsstifte für Lagerschalen nicht verbaut und Schale nun verdreht

-Die mittlere geteilte Schale kann auch etwas schräg gesetzt werden in den Hälften vor dem fügen

-Krumme KW

-Falsche Über-Untermaßkombination der KW zu Lagerung

-Üble Pleuellagerschalen (gibt es leider auch am Markt)

-Ölversorgung , wie Luft gezogen,zu geringer Öldruck,defekte Ölpumpe (Spiel oder lose Zahnräder) oder falsches Öl

-Motor zu heiß gefahren (Überhitzung)

-Zündungsklopfen/klingeln

-Ölverdünnung durch Benzin

Kann also ne Menge sein was für so einen Schaden die Ursache ist.

Aber erstmal rausfinden was wirklich ist mit dem Motor.

Klopfen bei erhöhter Drehzahl kann auch nen Kolbenfresser sein. Oder loser Kipper auf seiner Welle. Oder die Kipperwelle hat sich gelöst.Oder die Stösselstangen sind eingelaufen oder angebrochen.Manchmal schleift auch nur das Gebläserad im Lüfterkasten und hört sich übel an.

Vari

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Hubraum meine ich . Hub KW und Durchmesser Kolben.

Aber du sagst Limbach und 90mm. Dann hast du bestimmt eine 78er KW und 90er Kolben.Also 2 Liter.

Gewicht kann gut sein.Hatte mich nur gewundert das kein Maß auf dem Kolben steht.

In dem einen Bild siehst du die 4 Alu HD Stangen (sind übrigens schon im Schrott weil die nix taugen),aber da kann man sehen das die TP Stößel wirklich eine halbe Kugel an Auflagefläche haben. Und weil die Radien da nicht 100% passen wenn alles neu ist hat sich das eingelaufen bis es passt.Das erfordert mehrfaches nachstellen des Ventilspiel bis es passt.

 

Die anderen 3 zeigen dann den Ausbruch an der Führung und die Macken die sowas macht im Kopf und Kolben . Die Macken sehen halt ähnlich aus wie deine.

Vari

Img-1262-2
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Hallo,

der Hinweis von Jürgen ist glaube ich nicht schlecht, bei meinem Motoren-Projekt waren Öldruckregelkolben und Nockenwellengasse in Übermaß. Beim Messen der Lagerschalen ist mir das gerade noch vor dem Zusammenbau aufgefallen.

Siehe dazu auch das Thema „Nockenwellenlager STD/+0,5“

Grüße

gueniw

Zitat:

@Vari-Mann schrieb am 23. Mai 2018 um 10:50:36 Uhr:

Zitat:

@rudi1967 schrieb am 22. Mai 2018 um 23:31:25 Uhr:

 

Das kann ich nicht verstehen.

Das Ziel ist: Beim ersten Schuss in's Schwarze!

Alles andere ist Hobby Bastelei.

Genau das ist es ja hier. Ein Hobbyschrauber am Werk.

Vari

Hast Du bei Deinem neuen Motor schon mal länger als 5 Minuten Vollgas gegeben?

Hat er das gehalten? Würdest Du noch einmal 5 Minuten lang Vollgas geben?

Ich glaube nicht.

Beim Knosti habe ich Respekt, weil er schon mal Schäden am Getriebe hatte, die man nur bei härtester Beanspruchung schafft. Aus meiner Sicht braucht Knosti ein haltbareres und vor allem leistungsfähigeres Konzept. Das betrifft Motor + Getriebe.

Ich schau beim nächstenmal auf die Uhr ;)

 

Naja, ein altes Getriebe zu schrotten mit einem 2 Liter Motor der gutes Drehmoment hat ist nicht allzuschwer.

Du könntest dich ja mit Knosti kurzschließen um ein Getriebekonzept für seinen Motor zusammenzustellen.

Vari

Themenstarteram 28. Mai 2018 um 14:22

Nun die aktuellsten Erkenntnisse:

-Axialspiel der KW im eingebauten Zustand: 0.12mm gemessen ?zu viel. Könnte von dem Abgewetzten NW Rad kommen, dazu gleich.

-Frisch abgedrehtes Schwungrad und neue Druckplatte weißt wieder fleckiges Muster auf (siehe Bild)… Woher kommt das?

-Die Schrauben auf der NW waren komplett lose! Dadurch hatte das Rad ein extremes Spiel und das Zahnrad wurde dementsprechend sehr abgenutzt. Wieso lösen sich diese Schrauben? Diese waren komplett angezogen. Fixiert ihr das zusätzlich noch mit Hochfestem Locktite? War das Spiel zu wenig, wenn sowas entsteht? Ich habe den Blog Beitrag von Vari hier im Forum gelesen, sehr informell, danke. Ich verstehe nicht, warum das originale VW Rad weniger wiegen soll, wie das aus Alu …? Warum werden hier nicht geradeverzahnte Zahnräder verwendet? Wegen dem Geräuschpegel? Durch das gerade Verzahnte entsteht ja auch deutlich weniger Axialkraft in den Wellen, ist das nicht von Vorteil?

Durch dieses Spiel hatte ich natürlich viel Abrieb welches sich im Öl, in den Ölbohrungen und an die Lager gesetzt hat. Zudem war ich wohl etwas gutmütig mit der Gehäusedichtmasse, welche teilweise als Würstchen im Ölsieb zu finden war. Diese beiden Probleme waren wohl für die schlechte Ölzufuhr auf der Fahrerseite zuständig.

-Die Stößel scheinen sich nicht gedreht zu haben…

Gruß

Knosti

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+2

Mehr Fragen auf einmal geht nicht ?

Von denen könntest du dir etwa 70% selber beantworten da das alles schon x mal erklärt wurde.

Ich versuch mal kurz und knapp:

-Spiel ist OK-Soll 0,07-0,13

-Flecken sind rauhe Stellen oder welche die nicht genauso flach sind wie der Rest.Deshalb mehr Reibung und somit auch mehr Hitze was dann blau macht. Ev auch das Material ,also der Stahl mit Härteschwankungen im der Fläche. Wenn es alles plan ist wieder verbauen.Das wird besser mit der Betriebszeit

-NW Schrauben bekommen eine Zahnscheibe als Unterlegscheibe und Sicherungslack.

-Gewicht ? Weil VW besseres Material verwendet hat als der billige Alumist der angeboten wird.Gradeverzahnt ist lauter. Gegen Axialverschiebung baut man 2 erste Lagerschalen mit Führungsbund ein und nicht nur eine wie vorgesehen von VW.Das nimmt höhere Kräfte auf. Das Zahnflankenspiel hat nix mit dem lösen deiner Schrauben zu tun.

-Gehäusedichtmasse findest du immer wenn ein neuer Motor die ersten 2-3 Ölwechsel hat. Dazu ist das Sieb ja da.Partikel fangen.Und solange kein Metall da drin hängt ist doch alles ok.

-Tja,die Stössel sollten sich drehen,die müssen sogar flutschen im Gehäuse wie ein heißes Messer durch Butter.Das macht man aber vor dem verbinden der Motorhälften alles gangbar.BZW prüft ob alles frei flutschend ist.

Könnte auch sein das die Zuführungen schon dicht sind denn ohne Öl/Druck können die auch nicht drehen.Die schwimmen ja auch in dem Zeug.

-Deine Würstchen verstopfen die Ölkanäle nicht.Dazu müßten das Klumpen sein und selbst die kommen nicht am Sieb vorbei.Da brauchst du dir keinen Kopf drum machen denke ich. Weiche Dichtmassen würden dann eh von dem Öldruck weggespült.

Scheint also wirklich das da etwas verstopft ist bei denen Kanälen ,oder eben ein anderer Grund vorligt warum da kein Öl mehr ankommt. Loch im Ölkanal vom freimachen des Gehäuse ? Klemmende Regelkolben? Das ist nun wo du mal Spuren lesen mußt im Motor.Inditzien sammeln und den Täter festlegen.

Haben die Stössel schon Kanten oder sind die noch glatt ? Gab hier schon ähnliche Fälle wo die Stößel zur hälfte weg waren und auch die NW dann Tot war. Mußt mal die Suche bemühen,sollte zu finden sein.

Vari

Das geteilte mittlere Hauptlager hat deswegen die Rille Richtung Lagerstuhl, weil es der Ölverteiler zu den Stößeln ist.

Von der oberen linken Öl Hauptleitung ( da, wo auch der Öldruckschalter dran hängt...) geht eine Bohrung Richtung mittlerer Lagerstuhl, von dort jeweils eine Richtung linker oder rechter Stößel. Du findest also 3 echte Ölbohrungen dort im Lagerstuhl. Die Nut im Lager ist dann eine Art Ringverteiler.

Sollte also eine Seite trocken geblieben sein, so ist diese Leitung verstopft.

Manche Motorenbauer verwenden dort auch Dichtmasse, ein recht netter Spaß für Endzeit Neurotiker...

Themenstarteram 5. Juni 2018 um 12:36

Hallo,

bin nun wieder etwas weiter gekommen. Hoffe alle Kanäle gereinigt zu haben und nun am zusammenbau. Den Stößelführung habe ich etwas angepasst.

Nun gestern bin ich etwas skeptisch geworden beim Zusammenbau. Die Pleuel habe ich wieder so eingebaut, wie ich sie auch davor ausgebaut hatte.

Nur habe ich jetzt am Pleuellager für Zyl.2 eine nicht mittige Ausrichtung, im Bild ist das nur bei genauem hin schauen zu erkennen. Das Pleuel trifft nicht direkt Mittig aus und kollidiert fast mit den Ausfräsungen im Gehäuse (Mutter mit Gehäuse).

Alle anderen Pleuel fluchten genau mit der Ausfräsung und dem Mittelpunkt... (+/-0.2mm + Pleuellagerspiel)

Von dem Stehbolzen zum Zylinderlager sind es an der linken Seite 24mm von der rechten ca 26.5mm.

Ist das Toleranzbedingt von der KW und normal? Zur Info Pleuelspiel an dem Zylinder beträgt 0.35mm

Gruß

Knosti

Pleuel

Hat das keine Markierung bzw. "Nase" am Hals? Die müsste dann nach oben zeigen.

Gruß Jürgen

Themenstarteram 5. Juni 2018 um 13:48

Ich hab mir hier diverse Beiträge hier im Forum durchgelesene und bin darauf gestoßen dass "tuning Pleuel", keine Nasen haben, eben auch wie meine, ebenso dann auch keine Desaxierung, da sie gerade verlaufen. Ich habebei mir die Schlagzahlen "nach unten" eingebaut, so wie zuvor auch.

Durch dass, das nicht genau die Mitte eingehalten getroffen wird, werden ja auch andere Kippkräfte an den Zylinder übertragen…

Gruß

Knosti

Themenstarteram 6. Juni 2018 um 6:13

Zitat:

@Vari-Mann schrieb am 28. Mai 2018 um 18:56:09 Uhr:

Mehr Fragen auf einmal geht nicht ?

Von denen könntest du dir etwa 70% selber beantworten da das alles schon x mal erklärt wurde.

Ich versuch mal kurz und knapp:

-Spiel ist OK-Soll 0,07-0,13

-Flecken sind rauhe Stellen oder welche die nicht genauso flach sind wie der Rest.Deshalb mehr Reibung und somit auch mehr Hitze was dann blau macht. Ev auch das Material ,also der Stahl mit Härteschwankungen im der Fläche. Wenn es alles plan ist wieder verbauen.Das wird besser mit der Betriebszeit

-NW Schrauben bekommen eine Zahnscheibe als Unterlegscheibe und Sicherungslack.

-Gewicht ? Weil VW besseres Material verwendet hat als der billige Alumist der angeboten wird.Gradeverzahnt ist lauter. Gegen Axialverschiebung baut man 2 erste Lagerschalen mit Führungsbund ein und nicht nur eine wie vorgesehen von VW.Das nimmt höhere Kräfte auf. Das Zahnflankenspiel hat nix mit dem lösen deiner Schrauben zu tun.

-Gehäusedichtmasse findest du immer wenn ein neuer Motor die ersten 2-3 Ölwechsel hat. Dazu ist das Sieb ja da.Partikel fangen.Und solange kein Metall da drin hängt ist doch alles ok.

-Tja,die Stössel sollten sich drehen,die müssen sogar flutschen im Gehäuse wie ein heißes Messer durch Butter.Das macht man aber vor dem verbinden der Motorhälften alles gangbar.BZW prüft ob alles frei flutschend ist.

Könnte auch sein das die Zuführungen schon dicht sind denn ohne Öl/Druck können die auch nicht drehen.Die schwimmen ja auch in dem Zeug.

-Deine Würstchen verstopfen die Ölkanäle nicht.Dazu müßten das Klumpen sein und selbst die kommen nicht am Sieb vorbei.Da brauchst du dir keinen Kopf drum machen denke ich. Weiche Dichtmassen würden dann eh von dem Öldruck weggespült.

Scheint also wirklich das da etwas verstopft ist bei denen Kanälen ,oder eben ein anderer Grund vorligt warum da kein Öl mehr ankommt. Loch im Ölkanal vom freimachen des Gehäuse ? Klemmende Regelkolben? Das ist nun wo du mal Spuren lesen mußt im Motor.Inditzien sammeln und den Täter festlegen.

Haben die Stössel schon Kanten oder sind die noch glatt ? Gab hier schon ähnliche Fälle wo die Stößel zur hälfte weg waren und auch die NW dann Tot war. Mußt mal die Suche bemühen,sollte zu finden sein.

Vari

So nun habe ich etwas Zeit gefunden um zu antworten:

Nochmal vielen Dank für deine Meinung.

Recht hast du, mit etwas mehr Recherche hätte ich mir die Fragen sparen können- sorry!

-NW wurde nun mit Hochfestem Locktite verschraubt und am Ende mit einem Meißel einige Körnerschläge drauf gegeben.

-Das mit der Gehäusedichtmasse war mir neu, diese als Würstchen im Öl zu finden, aber ist ja auch mein erster Motor, somit war ich eher gutmütig.

-Das Problem warum meine Stößel nur bedingt Öl bekommen haben und sich nicht gedreht haben kann ich mir unter anderem so erklären: Die Ölbohrung (zufuhr) für die Stößel fällt um ganze 2.5mm vom 1. zum 4. ab, wenn ich vom Stösselsitz zur Bohrung messe! Das finde ich sehr viel. Ich habe nun leichte laufrillen mit dem Drehmel hineingefräst damit der Stössel nun immer Öl bekommt, natürlich nicht bis ganz oben, damit der Druck nicht abhauen kann. Hoffe das bringt etwas.

Eine klare Verstopfung habe ich nicht feststellen können. Nun ich werde ja recht schnell wieder herausfinden, ob nun Öl auf beiden Seiten ankommt, wenn ich ihn wieder zusammen gebaut habe.

Jetzt bleibt nur noch die Frage mit dem asymmetrischen Druck auf den Kolben offen, wenn das i.O. ist, dann bau ich den Rest auch zusammen.

Gruß

Knosti

Themenstarteram 12. Juni 2018 um 16:24

Erstes Update: die Kiste lief sofort wieder beim ersten Zünden! 3,8bar Druck bei Fahrbetrieb- ebenfalls links / rechts definitiv Öl beim öffne der Zylinderdeckel.

 

Mir ist nach 20 min Einlaufen bei 2500u/min und 10km fahrt nur eine minimale Verstellung der Ventile aufgefallen (0.05mm an 2 ZYlinder beim Auslass).

Leider kann ich noch nicht mehr sagen da bei uns das Wetter nicht mitspielt.

 

Merci an alle Tipps!

 

Gruß

Knosti

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