Unterhaltskosten BMW M5 (ungeschönt)
Hallo zusammen,
ich wollte mich mal erkundigen, was die M5-Fahrer hier an Unterhaltskosten real zahlen. Interessant wären eigentlich sämtliche Punkte, vom Wertverlust (gern auch fiktiv), über den Verbrauch bei euch persönlich bis zu Service bei BMW (Kosten kleiner Service, Kosten großer Service), eventuellen Garantieverlängerungen und auch Versicherungen oder sowas. Was zahlt ihr, wie viel fahrt ihr im Jahr?
Fänd ich toll, wenn ein paar M-Fahrer hier mal ihre Erfahrungen preisgeben würden. Habe die Forensuche bemüht und leider nichts passendes gefunden. Bspw. bei MB gibt es einen Thread "C63: Unterhaltskosten ungeschönt", der ist sehr spannend und aufschlussreich über die realen Betriebskosten so eines Fahrzeugs, bis hin zum Wertverlust.
Vielleicht kriegen wir ein solches Sammelsorium hier ebenfalls hin.
Danke und Gruß
a.
137 Antworten
Ob Du im Monat die Leasingrate (für den Wertverlust plus Zinsen und Gewinn für den Leasinggeber) bezahlst oder das Geld direkt durch den Wertverlust verlierst, spielt zunächst keine Rolle. Ebenso wenig, ob nun der Arbeitgeber die Kosten trägt oder der Privatmann sie trägt, beide zahlen das Gleiche.
Das Geld für einen M5 muss auch die Firma erst einmal verdienen, nur dann kann sie es auch ausgeben.
Alte Faustregel für Dienstwagen: Bruttomonatsgehalt x 15 = Bruttolistenpreis für den Dienstwagen. Alles darüber ist Benefit für Leistungserbringer!
Zitat:
@Monopoly20 schrieb am 29. Dezember 2021 um 15:20:43 Uhr:
Ich wollte keinen Leasingnehmer angreifen. Wenn jemand einen gebrauchten holen möchte, wird der Thread durch die Leasingnehmer bisschen verzerrt dargestellt.....
Ich kenne halt niemanden, der sich einen 100k Fahrzeug auf den Hof stellt, den er bar bezahlt hat..... Leasing ist zu attraktiv geworden in Deutschland.
Da ich über meinen AG keine Option auf einen Firmenwage habe bleibt mir nur die private Anschaffung übrig und dementsprechend natürlich als Gebrauchtwagen. Außerdem möchte ich ein Auto ohne OPF, damit da auch noch Sound rauskommt. 😉
Die laufenden Kosten der Leasingnehmer sind dennoch interessant bzgl. Servicekosten, Verschleißteilen und so weiter. Trägt ja zur Kostensammlung bei. 🙂
Zitat:
@starcourse schrieb am 29. Dezember 2021 um 15:30:58 Uhr:
Alte Faustregel für Dienstwagen: Bruttomonatsgehalt x 15 = Bruttolistenpreis für den Dienstwagen. Alles darüber ist Benefit für Leistungserbringer!
…Du meinst bei 6700 Oironen Brutto ein Dienstwagen für 100k Brutto….?
Neverever!
Zitat:
@asphyx89 schrieb am 29. Dezember 2021 um 15:14:00 Uhr:
Zitat:
@ley schrieb am 29. Dezember 2021 um 13:32:04 Uhr:
Also ganz ungeschönt. Wenn du keine 3 Grand im Monat erübrigen kannst lass es.Mit einem gebrauchten Fahrzeug müsste es deutlich günstiger sein. Ich werde die Tage mal eine Excel anfangen und das für mich einfach mal durchrechnen. Leider kam bisher nur sehr wenig zu Service klein/groß/Bremsen beim M5.
Meinen aktuellen 40i rechne ich mit 800€/M Vollkosten. Dabei ist der Verkaufswert natürlich nur fiktiv abgeschätzt. Wenn sich plötzlich grundlegend etwas ändert, dann fällt auch die Rechnung in sich zusammen.
Mach das.
Und frag einfach mal beim Händler was ein Satz Bremsen kostet. Oder alles andere was bei einem Gebrauchtwagen nacheinander getauscht werden muss.
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Zitat:
@Monopoly20 schrieb am 29. Dezember 2021 um 15:01:17 Uhr:
Leasing und 1% Regelung gibt es doch auch... Wenn ich 1% des BLP abführen muss, zur Einkommensteuer zusätzlich, dann mache ich trotzdem ordentlich Gewinn und hab Freude am Fahren.Wer fährt denn heutzutage sein bar bezahltes Fahrzeug mit BLP von über 80K aufwärts? Ich kenne niemanden, der ein Auto bar bezahlt, schon gar nicht, einen Neuwagen, der jenseits von gut und böse kostet..... Allein ein M5, nackt, kostet schon soviel, wie ein normaler Arbeitnehmer in zwei Jahren brutto verdient...
Und Gewerbe ist auch so eine Sache....
So ein Schmarrn! Die meisten 911, Panamera, viele S-Klassen und 7er, etc. werden gekauft. Ab einer gewissen Summe macht es keinen Sinn teuer zu leasen, sondern die Wagen zu kaufen und über einige Jahre zu fahren.
Ich kaufe übrigens auch meine Fahrzeuge - und zwar egal in welcher Preisklasse. Als ich meine Wagen nicht gekauft habe, habe ich sie übers Geschäft laufen lassen. Aber das war dann mein Budget. In dem Fall einmal als Shareholder (Familienunternehmen) bzw. Budget als Unternehmensberater für mein Team.
Der Grund heute nicht mehr geschäftlich zu leasen hat mit beruflichen Weiterentwicklungen zu tun. Damit einher ging aber auch, dass mein Büro rd. 95km entfernt von meinem Wohnort ist. Bei der Versteuerung gilt ja nicht nur 1%, sondern 1%+0.03%x(Entfernungskm). Bei mir wären das unter Berücksichtigung meines Steuersatzes und meines LP (beim "nur" 530d) ~1500 EUR Steuern.
Gerade erst wieder bei einem meiner Nachbarn mitbekommen. Er ist alleiniger Geschäftsführer in einem internationalen Private Equity-Haus in Deutschland. Verdienst rd. 250kEUR Brutto p.a. fix + Bonus. Büro in Frankfurt, Wohnort rd. 230km entfernt. Gefahren wird Audi A3 2.0 TFSI und Porsche Boxster S. Der A3 ist das Auto der Frau, der Boxster S tatsächlich seiner. Er hatte ihn vor ca. 5-6 Jahren gekauft und wollte damals nicht das Geld für einen 911 in die Hand nehmen. Richtig glücklich ist er mit dem Auto nie geworden. Aufgrund der Familiensituation erlebt der Boxster gerade seine letzten Tage: Der Audi RS6 ist bereits bestellt. Und genau: Der Wagen ist neu bestellt - neu bestellt waren auch A3 und Boxster. Das liegt einfach daran, dass gerade bei den M/RS und co zwei Faktoren eine wichtige Rolle spielen. Erstens will man keinen Wagen, der runtergetreten wurde. Zweitens haben viele in der Klasse gewisse Wünsche. In seinem Fall z.B. Farben, Holzapplikationen und Leder. Mir gefällt's überhaupt nicht, aber er gibt dafür Geld aus. Wenn der Wagen nicht zu Schrott gefahren wird oder geklaut wird, dann wird er den Wagen aber vermutlich mind. wieder 5-8 Jahre fahren.
Und er ist keine Ausnahme. Die meisten Leute, die ich kenne, fahren ihre >100kEUR Autos finanziert aus der privaten Tasche.
Bevor hier irgendwie aufkommt, warum ich das so genau weiß? Er ist der Patenonkel meiner Tochter und wir hatten kurz überlegt, ob wir den Deutschlandbereich gemeinsam aufziehen. Daher kenne ich Verträge und Zahlen. Bin lieber in einer anderen Holding geblieben, da der Industriefokus nicht ganz passt.
Ich vertrete jedenfalls ganz klar eine Meinung: Ein (oder mehrere) Auto(s) dürfen nicht die Lebensqualität durch wirtschaftliche Einschnitte negativ beeinflussen, sondern müssen eher Lebensqualität hinzufügen. Und ich bin ein großer Freund von sehr eingeschränkter Fremdfinanzierung (aber niemals bei Konsumgütern)
Zitat:
@asphyx89 schrieb am 29. Dezember 2021 um 15:14:00 Uhr:
Zitat:
@ley schrieb am 29. Dezember 2021 um 13:32:04 Uhr:
Also ganz ungeschönt. Wenn du keine 3 Grand im Monat erübrigen kannst lass es.Mit einem gebrauchten Fahrzeug müsste es deutlich günstiger sein. Ich werde die Tage mal eine Excel anfangen und das für mich einfach mal durchrechnen. Leider kam bisher nur sehr wenig zu Service klein/groß/Bremsen beim M5.
Meinen aktuellen 40i rechne ich mit 800€/M Vollkosten. Dabei ist der Verkaufswert natürlich nur fiktiv abgeschätzt. Wenn sich plötzlich grundlegend etwas ändert, dann fällt auch die Rechnung in sich zusammen.
Der wesentliche Kostenfaktor ist der Gebrauch. Eine Schätzung von mir wäre: Rechne den 40i (F30 oder G20, oder?) zzgl. 50-100% in den Kosten. Wo du in der Bandbreite hängst wird von der Verwendung abhängen.
Zitat:
@starcourse schrieb am 29. Dezember 2021 um 15:30:58 Uhr:
Ob Du im Monat die Leasingrate (für den Wertverlust plus Zinsen und Gewinn für den Leasinggeber) bezahlst oder das Geld direkt durch den Wertverlust verlierst, spielt zunächst keine Rolle. Ebenso wenig, ob nun der Arbeitgeber die Kosten trägt oder der Privatmann sie trägt, beide zahlen das Gleiche.
Das Geld für einen M5 muss auch die Firma erst einmal verdienen, nur dann kann sie es auch ausgeben.
Alte Faustregel für Dienstwagen: Bruttomonatsgehalt x 15 = Bruttolistenpreis für den Dienstwagen. Alles darüber ist Benefit für Leistungserbringer!
Wie kommst Du auf diese x 15 = blp?
Zitat:
@afis schrieb am 29. Dezember 2021 um 17:41:18 Uhr:
So ein Schmarrn! Die meisten 911, Panamera, viele S-Klassen und 7er, etc. werden gekauft. Ab einer gewissen Summe macht es keinen Sinn teuer zu leasen, sondern die Wagen zu kaufen und über einige Jahre zu fahren.
Das glaube ich hingegen wirklich nicht. Die meisten Porsche, BMW, MB und VWs gehen über das rabattierte Mitarbeiterleasing als Neuwagen an die eigenen Angestellten raus, auch ohne Firmenwagen. MB hat bspw. ein Jahresleasingmodell, das recht attraktiv ist. Bei PAG gibts 0,8er (oder waren es 0,6er?) Leasingfaktoren, was man auf dem freien Markt so niemals bekommt. Und der typische Barkäufer bei allen PremiumOEMs ist weit über 50, bei MB sogar >55, soweit ich mich erinnere. Das erklärt auch die extreme Dichte der Fahrzeuge des ortsansässigen OEMs. Nirgends außerhalb von Stuttgart gibt es diese Dichte an MB/PAG-Fahrzeugen. Gilt genau so für München und BMW. Oder hast du irgendwo eine Statistik dazu? Ich hab jetzt nur vage aus der Erinnerung zitiert, vielleicht lieg ich auch falsch. 🙂
Ansonsten ein spannendes Posting, auch wenn ich manches anders sehe (ich würde auch Konsumgüter dieses Werts immer finanzieren). Daumen hoch.
Zitat:
@asphyx89 schrieb am 29. Dezember 2021 um 18:16:29 Uhr:
Zitat:
@afis schrieb am 29. Dezember 2021 um 17:41:18 Uhr:
So ein Schmarrn! Die meisten 911, Panamera, viele S-Klassen und 7er, etc. werden gekauft. Ab einer gewissen Summe macht es keinen Sinn teuer zu leasen, sondern die Wagen zu kaufen und über einige Jahre zu fahren.Das glaube ich hingegen wirklich nicht. Die meisten Porsche, BMW, MB und VWs gehen über das rabattierte Mitarbeiterleasing als Neuwagen an die eigenen Angestellten raus, auch ohne Firmenwagen. MB hat bspw. ein Jahresleasingmodell, das recht attraktiv ist. Bei PAG gibts 0,8er (oder waren es 0,6er?) Leasingfaktoren, was man auf dem freien Markt so niemals bekommt. Und der typische Barkäufer bei allen PremiumOEMs ist weit über 50, bei MB sogar >55, soweit ich mich erinnere. Das erklärt auch die extreme Dichte der Fahrzeuge des ortsansässigen OEMs. Nirgends außerhalb von Stuttgart gibt es diese Dichte an MB/PAG-Fahrzeugen. Gilt genau so für München und BMW. Oder hast du irgendwo eine Statistik dazu? Ich hab jetzt nur vage aus der Erinnerung zitiert, vielleicht lieg ich auch falsch. 🙂
Ansonsten ein spannendes Posting, auch wenn ich manches anders sehe (ich würde auch Konsumgüter dieses Werts immer finanzieren). Daumen hoch.
Ich rede nicht von den meisten BMW, MB und VWs, sondern rede von Fahrzeugen im Segment 100kEUR und mehr. 90% der A4 oder 3er sind Firmenwagen. Bei 5er und co ist's nicht anders. Aber ab einem gewissen Wert macht Leasing kein Sinn.
Zitat:
@Monopoly20 schrieb am 29. Dezember 2021 um 18:20:42 Uhr:
Afis gehört wohl zu der oberen Kaste. Anders kann ich mir seine Antwort nicht erklären.
Bin ich Hindu?
Und ja, vielleicht gehöre ich zu den nationalen Topverdienern. Dass es mir finanziell gut geht, das liegt aber auch daran, dass ich Konsumschulden vermeide und das Kapital lieber sinnvoll investiere. Das Geld, was ich z.B. beim Kauf meines M140i ggü einem 911 gespart habe, habe ich in Immobilien investiert. Immobilien zu levern macht Sinn, ein Auto mit FK zu finanzieren nicht.
Da ich vor 5min bei Immoscout unterwegs war und dabei ne Depression bekommen habe, hat mich dein letzter Satz dann doch zum Lachen gebracht. Belassen wir es dabei, das führt ins völlige Offtopic. Vielleicht können wir uns wieder auf die Betriebskosten des M5 fokussieren.
Zitat:
@afis schrieb am 29. Dezember 2021 um 21:54:45 Uhr:
Zitat:
@asphyx89 schrieb am 29. Dezember 2021 um 18:16:29 Uhr:
Das glaube ich hingegen wirklich nicht. Die meisten Porsche, BMW, MB und VWs gehen über das rabattierte Mitarbeiterleasing als Neuwagen an die eigenen Angestellten raus, auch ohne Firmenwagen. MB hat bspw. ein Jahresleasingmodell, das recht attraktiv ist. Bei PAG gibts 0,8er (oder waren es 0,6er?) Leasingfaktoren, was man auf dem freien Markt so niemals bekommt. Und der typische Barkäufer bei allen PremiumOEMs ist weit über 50, bei MB sogar >55, soweit ich mich erinnere. Das erklärt auch die extreme Dichte der Fahrzeuge des ortsansässigen OEMs. Nirgends außerhalb von Stuttgart gibt es diese Dichte an MB/PAG-Fahrzeugen. Gilt genau so für München und BMW. Oder hast du irgendwo eine Statistik dazu? Ich hab jetzt nur vage aus der Erinnerung zitiert, vielleicht lieg ich auch falsch. 🙂
Ansonsten ein spannendes Posting, auch wenn ich manches anders sehe (ich würde auch Konsumgüter dieses Werts immer finanzieren). Daumen hoch.
Ich rede nicht von den meisten BMW, MB und VWs, sondern rede von Fahrzeugen im Segment 100kEUR und mehr. 90% der A4 oder 3er sind Firmenwagen. Bei 5er und co ist's nicht anders. Aber ab einem gewissen Wert macht Leasing kein Sinn.
Zitat:
@afis schrieb am 29. Dezember 2021 um 21:54:45 Uhr:
Zitat:
@Monopoly20 schrieb am 29. Dezember 2021 um 18:20:42 Uhr:
Afis gehört wohl zu der oberen Kaste. Anders kann ich mir seine Antwort nicht erklären.Bin ich Hindu?
Und ja, vielleicht gehöre ich zu den nationalen Topverdienern. Dass es mir finanziell gut geht, das liegt aber auch daran, dass ich Konsumschulden vermeide und das Kapital lieber sinnvoll investiere. Das Geld, was ich z.B. beim Kauf meines M140i ggü einem 911 gespart habe, habe ich in Immobilien investiert. Immobilien zu levern macht Sinn, ein Auto mit FK zu finanzieren nicht.
Von dir kann ich echt viel lernen. Und ich dachte, 800.000 in Immobilien gesteckt würde bei mir immer noch nicht reichen. Hat letztendlich nur für einen 550d gereicht, schade aber auch. Hast du Tipps für mich, wie ich mein Lebensunterhalt verbessern könnte?
Wieder zurück zum Thema, M5, oder?
Yupp, ich glaube wir koennen feststellen dass der im Unterhalt nicht billig ist und man mit dem Geld auch andere schoene Dinge machen kann....
Schoene Reisen oder mehrere Immobilien mit 10% anzahlen zum Beispiel (irgend wo muss die Blase ja her kommen).
Aber ich glaube das haben wir schon vorher gewusst.
Zitat:
@crimsonred schrieb am 29. Dezember 2021 um 18:07:17 Uhr:
Zitat:
@starcourse schrieb am 29. Dezember 2021 um 15:30:58 Uhr:
…
Alte Faustregel für Dienstwagen: Bruttomonatsgehalt x 15 = Bruttolistenpreis für den Dienstwagen. Alles darüber ist Benefit für Leistungserbringer!Wie kommst Du auf diese x 15 = blp?
Niemals!
Wo kommt diese vermeintliche Regel her bzw. welche bwl. Logik soll dahinter stecken?
@asphyx89 vielleicht hilft dir neben einer konservativen eine worst case Rechnung.
Das der m5 nicht 1 - 1,50 Euro/km kostet sondern 3 Euro/km.
Neben dem Wertverlust und den sonstigen Ausgaben sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass auch Sprit in Zukunft nochmal deutlich teurer wird. Das schlägt sich auch auf den Wiederverkauf nieder. Ich persönlich könnte mich mit dem m5 nur wohlfühlen wenn ich mind. das doppelte der konservativen Rechnung ausgeben könnte - ohne das es mir weh tut.
Ich finde das ist ein wenig Glücksspiel. Der kann nach 3 Jahren einen guten werterhalt haben oder eben auch nicht. Wer weiß aktuell was noch so kommt. Sicher vor diesen in den Kosten schwer zu kalkulierenden Faktor wärst du nur beim Leasing.