Unterhaltskosten- Benzinpreise-Autofahren ist so teuer wie nie zuvor!

Autokosten explodieren, Autofahren ist so teuer wie nie zuvor!!!!!!

Spritpreis-Höchststände 2011 von aktuell schon bei 1,52 für Super Benzin!!!!!

Dez 2008 lag der Spritpreis für Superbenzin bei 1,19!!!

Dez 2009 bei 1,36!!!

Januar 2011 bei 1,52!!!

Eine vieköpfige Durchschnittsfamilie auf dem Land mit zwei Autos musste binnen zehn Jahren einen Ausgabenanstieg von 5940 Euro auf 7740 Euro verkraften.

Die Kosten für das Autofahren steigen fast doppel so schnell wie die allgemeinen Lebenshaltungskosten!

Beste Antwort im Thema

Mir ist jemand lieber, der zwei Minuten beim Kratzen Motor mit Gebläse an hat als ein Verbrauchsweltmeister, der nach 10 Metern mitten auf der Straße steht, weil er nichts sieht.

cheerio

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Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan


Hat mich da jemand gerufen ?Ein Püsiker mit Dipl. oder so ? Ja, bei deinen Kenntnissen braucht man sich nicht zu wundern das die Millionen Jahren bis zur ersten Katastrophe schnell um waren 😁 . Mich kann höchstens ein Motorentechniker umstimmen aber garantiert kein Püsiker 😁

Hey, hast Du denn schon Deine Physik-Hausaufgaben fertig? 😉 😁

Die Kosten fürs Autofahren gehören zu den allgemeinen Lebenshaltungskosten.

Daß wir in einer Zeit leben in der Steuern und Abgaben enorm ansteigen jedes Jahr, ebenso wie eine hohe Inflation vorherrscht, sollte mittlerweile jedem klar sein. Die Wirtschaftskrise war zwar gut für die Verbraucher, aber hielt nicht lange an.

Was mich an den Autofahrern stört: Viele meckern über die hohen Preise, kaum einer macht sich aber die Mühe energiesparend zu fahren.

Zitat:

Original geschrieben von Incoming


Die Kosten fürs Autofahren gehören zu den allgemeinen Lebenshaltungskosten.

Daß wir in einer Zeit leben in der Steuern und Abgaben enorm ansteigen jedes Jahr, ebenso wie eine hohe Inflation vorherrscht, sollte mittlerweile jedem klar sein. Die Wirtschaftskrise war zwar gut für die Verbraucher, aber hielt nicht lange an.

Du meinst für die Verbraucher, die deswegen nicht arbeitslos waren...

Zitat:

Was mich an den Autofahrern stört: Viele meckern über die hohen Preise, kaum einer macht sich aber die Mühe energiesparend zu fahren.

Zumindest ich fahre recht spritsparend ohne zum fahrenden Verkehrshindernis zu werden (insb. außerorts Fenster zu, Reifendruck regelmäßig überprüfen, keine überflüssigen Dachaufbauten usw.).

notting

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973


Hey, hast Du denn schon Deine Physik-Hausaufgaben fertig? 😉 😁

Ich habe Pysik in der Penne

gehasst

.

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Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan



Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973


Hey, hast Du denn schon Deine Physik-Hausaufgaben fertig? 😉 😁

Ich habe Pysik in der Penne gehasst.

Aha, ein Auswendiglerner, oder? Wenn man Physik mal verstanden hat, muss man fast nix mehr lernen, kann man alles herleiten :-)

Dipl.-Ing. (FH) notting, der nur 6 Jahre Bio und 4 Jahre Chemie in der Schule hatte, dafür Physik (inkl. Studium) 7 Jahre.

Gestatten, R 129 - Kein Diplom, keine Ehrenzeichen aber trotzdem glücklich😛😛😛😛

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan


Gestatten, R 129 - Kein Diplom, keine Ehrenzeichen aber trotzdem glücklich😛😛😛😛

Sei's dir gegönnt. Wenn jeder ein Diplom hätte, könnte man damit nicht mehr angeben. Und die Stundensätze eines "Diplom-Handwerkers" mag ich gar nicht erst wissen ;-)

notting

Wer unabhängig mobil sein will, der muss dafür zahlen! So einfach ist das heute....

Wenn ich faul wäre, dann würde ich mich auch darüber aufregen das ich mein Töfftöff nicht mehr bewegen könnte, daher sehr viel früher aufstehen müsste um mitm Bus zu fahren....

Zitat:

Original geschrieben von notting


Du meinst für die Verbraucher, die deswegen nicht arbeitslos waren...

Was der überwiegende Teil sein dürfte. Aus meinem kompletten Bekanntenkreis war genau eine kurzzeitig arbeitslos wegen der Krise, ansonsten niemand. Zudem ist man hier ja gegen Arbeitslosigkeit versichert.

Schlimmer hats die Amis erwischt, dort gabs sogar Lohnkürzungen in großem Stil.

Dagegen hat so gut wie jeder von der ausgesetzten Inflation und den niedrigen Energiepreisen profitiert. Wer ein Auto gekauft hat, profitierte nicht nur von der Abwrackprämie, sondern ebenfalls von günstigen Preisen. Was die Händler letztes Jahr aufgeschlagen haben ist nicht nachvollziehbar, viele Modelle kosten im Straßenpreis einige tausend EUR mehr.

Zitat:

Original geschrieben von notting



Zumindest ich fahre recht spritsparend ohne zum fahrenden Verkehrshindernis zu werden (insb. außerorts Fenster zu, Reifendruck regelmäßig überprüfen, keine überflüssigen Dachaufbauten usw.).

notting

Da bist du leider fast die Ausnahme. Ich sehe ständig wie Leute völlig unnötig bremsen oder auf der Autobahn an mir vorbeiheizen. Dabei weiß doch jedes Kind daß der Windwiderstand quadratisch zur Fahrgeschwindigkeit ansteigt. Auch fahren viele große Wagen obwohl sie alleine sind und kaum Gepäck dabeihaben.

Zitat:

Original geschrieben von Incoming


Ich sehe ständig wie Leute völlig unnötig bremsen oder auf der Autobahn an mir vorbeiheizen. Dabei weiß doch jedes Kind daß der Windwiderstand quadratisch zur Fahrgeschwindigkeit ansteigt. Auch fahren viele große Wagen obwohl sie alleine sind und kaum Gepäck dabeihaben.

Beim unnötig bremsen geb ich dir recht. Aber wenn ich mir den Sprit zum Autofahren oder Motorradfahren nicht mehr leisten kann, dann steige ich auf die öffentlichen um. Und wenn ich heizen will dann will ich das halt, ist aber meine persönliche Individualität.

Gruß Frank

Zitat:

Daß wir in einer Zeit leben in der Steuern und Abgaben enorm ansteigen jedes Jahr, ebenso wie eine hohe Inflation vorherrscht, sollte mittlerweile jedem klar sein. Die Wirtschaftskrise war zwar gut für die Verbraucher, aber hielt nicht lange an.

Hierbei stimme ich mit dir überein, nicht nur für Verbraucher, sondern auch für Aktionäre, die wie ich die Gelegenheit zum Einstieg nutzten 😉 , kam die Wirtschaftskrise „günstig“.

Für Unternehmen ist es jedoch problematisch, dass wir in Deutschland eine viel zu hohe Steuerbelastung haben. Deutschland benötigt eine liberalere Steuergesetzgebung, die den Standort stärkt, um mehr Unternehmen ins Land zu locken, anstatt sie zu vertreiben.

Man kann die Schwachen nicht stärken, indem man die Starken schwächt.

Zitat:

Aha, ein Auswendiglerner, oder? Wenn man Physik mal verstanden hat, muss man fast nix mehr lernen, kann man alles herleiten :-)

Das gilt doch für nahezu jedes Studium 😉 . Auswendig lernen bringt nur temporär etwas, und zwar wenn man sich den Stoff im Ultra-Kurzzeitgedächtnis abspeichert, um ihn dann bei der Prüfung abzufragen, doch letzten Endes kommt es im Berufsleben primär auf das Verständnis an. Die Ausbildung schafft nur das Fundament, auf dass man später bauen kann.

Ich kann in meinem Beruf auch nicht in Büchern nachschlagen, sondern muss eigenständig Lösungen entwickeln, Verkaufsverhandlungen und Präsentationen mit unseren Kunden halten, unsere Kunden von meinen Produkten und Lösungen überzeugen können, sowie in der Lage sein, die zukünftige Marktentwicklung abzuschätzen, um mein Unternehmen erfolgreich zu führen.

Dasselbe erzähle ich meinen Kindern auch immer, jedoch will es niemand wahr haben. Das Geld kommt ja von Papa 🙄 . Dass ich als Geschäftsführer eine enorme Verantwortung trage, interessiert niemanden.

Sehr geehrter Herr Dipl.-Ing. notting: Mir kommt es primär auf die Leistungen und Resultate an, die meine Mitarbeiter sowie meine Wenigkeit erzielen, und nicht auf den akademischen Grad.

Gruß,
Dr. SUV-Fahrer

Zitat:

Original geschrieben von Incoming



Zitat:

Original geschrieben von notting


Du meinst für die Verbraucher, die deswegen nicht arbeitslos waren...
Was der überwiegende Teil sein dürfte. Aus meinem kompletten Bekanntenkreis war genau eine kurzzeitig arbeitslos wegen der Krise, ansonsten niemand. Zudem ist man hier ja gegen Arbeitslosigkeit versichert.

Aber nur wenn du vorher mind. 1 Jahr sozialversicherungspflichtig arbeiten konntest! (die kürzeren Anwartschaftszeiten gab's nicht von Anfang an) -> doof für jemanden, der gerade erst mit dem Studium fertig war. War deswegen ein paar Monate ohne AlgI/II-Anspruch arbeitslos (hatte "zuviel" Geld - die entspr. Freibeträge sind für junge Leute halt sehr niedrig).

Außerdem gibt's nur für Ü50er mit >2 Jahren Anwartschaftszeit mehr als 1 Jahr AlgI.

Und in meinem Bekanntenkreis hat's zwei Ü50er erwischt. Beide haben während der "Hauptphase" der Krise trotz größter Bemühungen nix neues bekommen. Inzwischen haben aber beide wieder was anständiges (keine Leiharbeit, Minijob oder so, sondern richtig Vollzeit).

Zitat:

Schlimmer hats die Amis erwischt, dort gabs sogar Lohnkürzungen in großem Stil.

Dagegen hat so gut wie jeder von der ausgesetzten Inflation und den niedrigen Energiepreisen profitiert. Wer ein Auto gekauft hat, profitierte nicht nur von der Abwrackprämie, sondern ebenfalls von günstigen Preisen. Was die Händler letztes Jahr aufgeschlagen haben ist nicht nachvollziehbar, viele Modelle kosten im Straßenpreis einige tausend EUR mehr.

Zitat:

Original geschrieben von Incoming



Zitat:

Original geschrieben von notting



Zumindest ich fahre recht spritsparend ohne zum fahrenden Verkehrshindernis zu werden (insb. außerorts Fenster zu, Reifendruck regelmäßig überprüfen, keine überflüssigen Dachaufbauten usw.).

notting

Da bist du leider fast die Ausnahme. Ich sehe ständig wie Leute völlig unnötig bremsen oder auf der Autobahn an mir vorbeiheizen. Dabei weiß doch jedes Kind daß der Windwiderstand quadratisch zur Fahrgeschwindigkeit ansteigt. Auch fahren viele große Wagen obwohl sie alleine sind und kaum Gepäck dabeihaben.

Ein Arbeitskollege hat schlicht nicht hinters Lenkrad eines nicht gerade kleinen Benz gepasst und ein Teil meiner Verwandtschaft hat bei Kleinwagen Probleme über's Armaturenbrett zu kucken (wg. der Größe nicht weit vom Behindertenausweis entfernt...).

Ich würde aber auch nicht für jeden Zweck ein entspr. Auto kaufen/mieten. Wenn ich z. B. viel mit einem eigenen privaten Wohnmobil unterwegs wäre, würde ich es auch für die Fahrt zur Arbeit nehmen, insb. wenn die Strecke nicht sehr lang ist. Oder wenn ich öfters mit einem Anhänger fahren muss, braucht das Auto halt eine gewisse Mindestgröße, damit ich ihn überhaupt anhängen darf, vor allem wenn man keinen BE-FS hat.

notting

Zitat:

Original geschrieben von Frank170664



Zitat:

Original geschrieben von Incoming


Ich sehe ständig wie Leute völlig unnötig bremsen oder auf der Autobahn an mir vorbeiheizen. Dabei weiß doch jedes Kind daß der Windwiderstand quadratisch zur Fahrgeschwindigkeit ansteigt. Auch fahren viele große Wagen obwohl sie alleine sind und kaum Gepäck dabeihaben.

Beim unnötig bremsen geb ich dir recht. Aber wenn ich mir den Sprit zum Autofahren oder Motorradfahren nicht mehr leisten kann, dann steige ich auf die öffentlichen um. Und wenn ich heizen will dann will ich das halt, ist aber meine persönliche Individualität.

Gruß Frank

Wenn es denn vernünftige Verbindungen gäbe - was hier seltenst der Fall ist.

notting

Zitat:

Original geschrieben von SUV-Fahrer



Zitat:

Aha, ein Auswendiglerner, oder? Wenn man Physik mal verstanden hat, muss man fast nix mehr lernen, kann man alles herleiten :-)

Das gilt doch für nahezu jedes Studium 😉 . Auswendig lernen bringt nur temporär etwas, und zwar wenn man sich den Stoff im Ultra-Kurzzeitgedächtnis abspeichert, um ihn dann bei der Prüfung abzufragen, doch letzten Endes kommt es im Berufsleben primär auf das Verständnis an. Die Ausbildung schafft nur das Fundament, auf dass man später bauen kann.

Sinngemäßes Zitat von unserer Chemielehrerin mit Dr.-Titel, als bei uns um die Wahl des 2. LKs ging (der 1. war wg. des Schultyps fest): "Bei Chemie muss man nur auswendig lernen."

Das Resultat war, dass das Niveau im Chemie-GK höher als im LK war...

Zitat:

Ich kann in meinem Beruf auch nicht in Büchern nachschlagen, sondern muss eigenständig Lösungen entwickeln, Verkaufsverhandlungen und Präsentationen mit unseren Kunden halten, unsere Kunden von meinen Produkten und Lösungen überzeugen können, sowie in der Lage sein, die zukünftige Marktentwicklung abzuschätzen, um mein Unternehmen erfolgreich zu führen.

Da stimme ich dir zu, aber es gibt aber auch die nicht weit von der Wahrheit entfernten Sprüche:

"Der Azubis muss es wissen, der Geselle muss wissen wo's steht und der Meister muss wissen wer's weiß" bzw. "Der Student muss es wissen, der Assistent muss wissen wo's steht und der Professor muss wissen wer's weiß" :-)

Zitat:

Dasselbe erzähle ich meinen Kindern auch immer, jedoch will es niemand wahr haben. Das Geld kommt ja von Papa 🙄 . Dass ich als Geschäftsführer eine enorme Verantwortung trage, interessiert niemanden.

Wenn man sich mal anschaut, was div. hochrangige Politiker und Manager dafür bekommen, dass sie (u.a.) wg. groben Mists "gegangen wurden", braucht man sich nicht wundern, welches Bild es bzgl. solcher Sachen in der Öffentlichkeit gibt.

Zitat:

Sehr geehrter Herr Dipl.-Ing. notting:

Ich glaube, du hast mein Posting zu ernst genommen. Ich habe hauptsächlich (wenn auch nicht direkt) geschrieben, dass ich Bio und Chemie abgewählt habe sobald ich es konnte und gerade mal die beiden Vorlesungen Physik I/II genossen habe.

Zitat:

Mir kommt es primär auf die Leistungen und Resultate an, die meine Mitarbeiter sowie meine Wenigkeit erzielen, und nicht auf den akademischen Grad.

Gruß,
Dr. SUV-Fahrer

Im Grunde stimme ich dir zu, aber erzähle das mal meinem Onkel. Er war eine Führungskraft im IT-Bereich ohne akadem. Grad und hatte u.a. deswegen große Probleme was zu finden, als ihm während der Wirtschaftskrise gekündigt wurde.

notting

Ich finde unser Bundeskartellamt ist eine ineffiziente Institution, die vieles hätte positiv für die Unter- und Mittelschicht beeinflussen können.

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