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Unterboden
Hallo nochmal!
Also mein fiesta soll noch einmal tüv bekommen (18 Jahre alt)
..... Da der gesamte unterboden ziemlich stark rostet hat mir eine befreundete kfz Meisterin zwei Möglichkeiten genannt um durch den TÜV zu kommen und ich soll mir eine Möglichkeit aussuchen.
Die eine Möglichkeit wäre ordentlich zuspritzen mit so eine Art spachtelmasse und danach mit unterbodenlack lackieren und denn mit viel unterboden Schutz zuschmieren.
Die andere Möglichkeit wäre alles mit rostumwandler sehr sehr dick bestreichen nach 12 Stunden mit Hochdruckreiniger abspülen und denn kucken wie stabil es ist, denn dünn unterboden Schutz drüber sprühen. .
Welche Möglichkeit würdet ihr nehmen und warum?
Bitte nicht gleich schreiben das beides blöd ist, ich habe kaum einen Cent und brauche das Auto dringend.
Womit hält der Wagen noch länger?
Liebe Grüße Dennis
Beste Antwort im Thema
Ist da schon richtig Lochfrass? Wenn da nix so zerfressen ist das man Schweissen muesste, dann kratze nur den losen Rost ab und spruehe Roststop Grundierung drauf. Danach spruehst Unnterbodenschutz drauf.
Hat das Auto schon Lochfrass und du hast kein Geld zur Rep, dann Fahrrad fahren.
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82 Antworten
Zitat:
reperatur blech drauf schweissen
Zitat:
Ich bin bald Lehrer
die armen Kinder
Wozu braucht ein Student denn zwingend ein Auto? So ziemlich jede Uni zwingt einen doch dazu, beim Semesterbeitrag gleichzeitig ein Semesterticket mit zu bezahlen. Hör auf an dieser Schrottkiste rumdoktorn zu lassen und nimm den Rat der Forenuser hier an. Sonst bricht dir das Ding irgendwann während der Fahrt unterm Arsch weg und dann wars das mit deiner Lehrerlaufbahn.
Zitat:
@Dennis1204 schrieb am 25. Mai 2018 um 12:15:12 Uhr:
Natürlich kann sie schweißen!
....
Aber wo anfangen, mit dem Schweissen? Rost kann man nicht schweissen. Und was kommt als nächstes, als Reparatur nach dem "Neuaufbau" des Unterbodens? Der Motor? Das ganze ist ein Groschengrab ohne Ende, falls die Story realistisch wäre.
Bis "ALLES gut" wahrscheinlich! Jetzt wird es kriminell... Ich vermute, da wird wie zuvor gesagt, gehandelt! Sprich: Meisterin besticht/besabbelt den Prüfer und der TE fährt mit einer Schrottkarre spazieren, bis ihm das Teil die Grätsche macht.
MfG
Einen Unterboden schweißen und aufarbeiten ist aber ein sehr großzügiges Geburtstagsgeschenk. So etwas macht man bei einem entsprechenden Fahrzeug, bei dem es sich noch lohnt, aber nicht bei einem fast 20 jahre alte Fiesta. Für den Gegenwert solcher Arbeiten bekommst Du bereits einen brauchbaren fahrbaren Untersatz.
Seh ich auch so ,hol dir lieber ein Auto das noch 2 Tüv hat und fertig.
Nimm dir nen schraubendreher und stocher mal im Blätterteig. Bist du durch muss es neu. So macht das auch der Prüfer.
Die Damen wird vllt die Löcher flicken, aber nicht den ganzen Boden neu machen.
Viele Leute mit solchen Gurken fahren zum TÜV und dann wird reparieren was er aufschreibt.
P.S.
Ich glaube in BaWü sind Semsterbeitrag und Studiticket getrennt. In NRW und Niedersachen z.B. nicht. Das NRW Ticket ist Preis-Leistung super. In BW hast meist nur regionale Tickets für den einen Verkehrsverbund. Der kann auch sehr klein sein ;)
Wie sind eigentlich die Aufsteigschancen an der Rütli-Schule?
Zitat:
@Provaider schrieb am 25. Mai 2018 um 20:14:04 Uhr:
[...]
P.S.
Ich glaube in BaWü sind Semsterbeitrag und Studiticket getrennt. In NRW und Niedersachen z.B. nicht. Das NRW Ticket ist Preis-Leistung super. In BW hast meist nur regionale Tickets für den einen Verkehrsverbund. Der kann auch sehr klein sein ;)
Ach guck an. Wieder was gelernt.
Ich vertrete trotzdem die Ansicht, dass ein Student nicht auf ein Auto angewiesen ist. Sicher ist es ein angenehmer Luxus, aber offensichtlich kann sich der TE das nicht leisten.
Zitat:
@SharonVinyard schrieb am 25. Mai 2018 um 13:12:29 Uhr:
Wozu braucht ein Student denn zwingend ein Auto?
Zitat:
@SharonVinyard schrieb am 28. Mai 2018 um 07:27:29 Uhr:
Ich vertrete trotzdem die Ansicht, dass ein Student nicht auf ein Auto angewiesen ist.
Wie sieht es eigentlich bei dir aus? Du brauchst doch dein Auto auch nicht, oder? Das Meiste kannst du per ÖPNV und Fahrrad erreichen und für die paar Fahrten im Jahr mit schweren Sachen nutzt du Carsharing. Also fang doch mal bei dir an anstatt wildfremden Menschen erklären zu wollen, dass sie kein Auto benötigen.
Zitat:
@Florian333 schrieb am 28. Mai 2018 um 07:50:20 Uhr:
Zitat:
@SharonVinyard schrieb am 28. Mai 2018 um 07:27:29 Uhr:
Ich vertrete trotzdem die Ansicht, dass ein Student nicht auf ein Auto angewiesen ist.
Wie sieht es eigentlich bei dir aus? Du brauchst doch dein Auto auch nicht, oder? Das Meiste kannst du per ÖPNV und Fahrrad erreichen und für die paar Fahrten im Jahr mit schweren Sachen nutzt du Carsharing. Also fang doch mal bei dir an anstatt wildfremden Menschen erklären zu wollen, dass sie kein Auto benötigen.
Herzchen, ich hab mein Auto mit meinem Umzug vom Berliner Stadtrand in die Innenstadt verkauft. Ich fahre mit dem Fahrrad oder dem Bus zur Arbeit und größere Erledigungen werden mit dem Auto meiner Mutter oder mit Carsharing getätigt. Ich habe fünf Jahre lang studiert (Bachelor und Master) und bin jeden Tag 2 Stunden mit dem ÖPNV in die Uni und nochmal 2 Stunden wieder nach Hause gefahren.
Ist ja schön, dass du den TE so verteidigst. Ich hoffe das tust du immernoch, wenn er aufgrund seiner fehlenden finanziellen Mittel und der kriminellen Pfuscherei der Meisterin einen Unfall baut und dich dabei hops nimmt. Er hat offensichtlich kein Geld für den Unterhalt eines Autos. Und anstatt ihm Tipps zu geben, wie er sein nicht mehr verkehrssicheres Auto über die HU schummeln kann, sollte man ihm eben reinen Wein einschenken. Ein Auto zu besitzen bedeutet nicht, mal eben den Kaufpreis und Spritkosten zu kalkulieren. Da gehört eine Menge mehr dazu. Und wenn jemand schon erzählt, dass er doch bald Lehrer wird und dementsprechend früher oder später Kinder oder Jugendliche unterrichten wird, darf man ihm ausreichend Intelligenz zutrauen, dass er selbst erkennt, wann er eine Gefahr für andere darstellt.
Das Schummeln und die lebensgefährliche Schrottkarre, die zig Menschen mit in den Tod reißen wird, ist eher das Produkt lebhafter Phantasie. Der TO hat keine Kohle, eine alte Karre und den Willen das Auto noch einige Zeit am Leben zu halten. So etwas gab es schon seit Carl Benz. Heute gibt es aber noch das Internet, in dem man sich ein paar Tipps holen kann. Den Tipp, dass er aufs Auto verzichten solle, wird er aber nicht befolgen.
Zitat:
@Florian333 schrieb am 28. Mai 2018 um 08:08:05 Uhr:
Das Schummeln und die lebensgefährliche Schrottkarre, die zig Menschen mit in den Tod reißen wird, ist eher das Produkt lebhafter Phantasie. Der TO hat keine Kohle, eine alte Karre und den Willen das Auto noch einige Zeit am Leben zu halten. So etwas gab es schon seit Carl Benz. Heute gibt es aber noch das Internet, in dem man sich ein paar Tipps holen kann. Den Tipp, dass er aufs Auto verzichten solle, wird er aber nicht
befolgen.
Richtig, den tipp werde ich nicht befolgen bzw. Befolgen können.
Ich brauche mein auto viel da ich ehrenamtlich dem Naturschutz mind. Einmal in der Woche helfe und das sind ca. 200 km mit hin und Rückfahrt.
Zitat:
@Dennis1204 schrieb am 28. Mai 2018 um 08:13:30 Uhr:
Richtig, den tipp werde ich nicht befolgen bzw. Befolgen können.
Ich brauche mein auto viel da ich ehrenamtlich dem Naturschutz mind. Einmal in der Woche helfe und das sind ca. 200 km mit hin und Rückfahrt.
"Ich brauche ein Auto für den Naturschutz." Das wird ja immer besser.
Ganz ehrlich, ich hoffe sehr für dich, dass dieses angebliche Geburtstagsgeschenk deiner Bekannten eine vernünftige Reparatur ist oder dass dir andernfalls der Prüfer bei der KÜS das Auto stilllegt. Sorry, aber das glaubst du doch selbst nicht, dass du den rostigen und blättrigen Unterboden weiter im Auge behältst, sobald du dich über die Plakette geschummelt hast. :rolleyes:
Zitat:
@Florian333 schrieb am 28. Mai 2018 um 08:08:05 Uhr:
Der TO hat keine Kohle, eine alte Karre und den Willen das Auto noch einige Zeit am Leben zu halten.
Und das Problem ist und bleibt, dass das schlicht nicht reicht.
Man kann zwar mangelnden Willen immer durch Kohle kompensieren (davon leben Werkstätten seit jeher), aber nur sehr beschränkt anders herum. Vor allem dann, wenn neben Kohle auch noch Plan von der Materie und Gratis-Zugang zu Werkstatt-Ausrüstung Mangelware sind.