Umstellung Runflat auf Normale Reifen
Hallo Gemeinde,
Hat jemand schon Erfahrungen beim rausschmeißen der Runflat Reifen und Ersetzen dieser durch normale?
Mir geht’s speziell um die Fragen, wie ändert sich der Kompfort und Handling?
Überlege mir beim nächsten mal auf nochmale Reifen umzumontieren.
Beste Antwort im Thema
Was hat das mit sportlich zu tun, wenn einem die Zahnfüllungen raus fallen?
Es gibt Autos, da sind RFTs ganz okay, weil kaum negativ auffällig.
Diese haben alle n Querschnitt <=50%.
Wenn man da etwas ändert, muss man damit rechnen, dass das Lenkverhalten schon sehr.. komfortabel *g* wird und das Thema Dämpfung vielleicht auch etwas zu gut.
Immerhin stehen die meisten Personen nicht darauf, wenn sie von der Fahrbahn entkoppelt werden.
Bei nem 30-40ger Querschnitt ists mir RFT einfach, wie mit nem Vollgummi Reifen.
Wenn dazu noch ein passendes M Fahrwerk (zu 90% gibts fast nichts, was es noch schlechter machen könnte) verbaut ist, basst scho. Schön die Zugstufe zugeknallt, des meng ma gern, des ist geil, weil hart wie Sau.
Rutschen tut er dann auch noch, weils Rad schon gar nicht mehr auf den Boden kommt, ist ja klar, ein BMW kommt halt auch etwas mit dem Heck...
Sowas darf ich mir häufig anhören.
Es gibt Leute, die stehen da drauf, gibt ja immerhin auch welche die sich durchgängige Eisenstangen als Fahrwerksersatz einbauen (oder wie sonst nennt man ein Gewindefahrwerk, welches schon auf den Anschlägen rum fährt)
Es gibt Leute, die bestehen auf den Sicherheitsaspekt.
Wenn ich keinen Selfseal Reifen finde, den ich da anbieten kann, ja mei, dann ists halt so. Ich kann des schon nachvollziehen, klar hat heute jeder n ADAC, aber wer mal 2h+ aufn Abschlepper gewartet hat, ist froh um sowas.
Aber wenn man ganz ehrlich zu sich selbst ist, dann muss man zugeben, das ein weicherer Reifen einfach die bessere Haftung, Lautstärke (mehr Karkasse = mehr Lärm), weniger Spurrillenempfindlichkeit und natürlich auch nicht zu vergessen die allseits beliebten kg Anzeigen sehr für sich entscheidet.
Da baut ma Aluquerlenker, zarte Strebchen, um die Federbeine um die Antriebswellen rumzuführen und dann geht ma her und klatsch sich 4-5 kg extra aufs Rad. Dazu muss es natürlich die ganz schicke Felge sein, die kostet 2000€ extra, sind popliger Guss (+5kg+++) und natürlich schwarz, oder eben grau.
Wer sich mal angesehen hat, was man bei nem X5 maximal an Gewicht als Rad verbauen darf, verliert da echt den Glauben.
Es gibt in 225/40 18 genug BMW Räder die die 30 kg Marke packen, ich hab n Radsatz mit 18kg hier rumliegen. (Michelin baut mit die leichtesten Reifen, der PSS wiegt 9,3kg im Neuszustand)
Der Abzug.. naja ne, also des macht keine Rakete ausm Auto, aber das Ansprechverhalten des Fahrwerks ist feiner, weils eben viel weniger mit sich rumschleppen muss = mehr Komfort.
Zu den dB Angaben auf den Reifen:
Wer schon mal zu Ende gelesen hat, wird erkennen, dass das Vorbeifahrgeräusch gemeint ist.
Das bedeutet noch lange nicht, das ein Reifen auch im Innenraum leise ist.
Ein Nexen N Blue hd Plus ist im Innenraum wirklich gut, außen.. naja ne.
Fakt ist auf jeden Fall, das jede Art von Sportreifen erst mal steifer und lauter ist und natürlich auch schneller verschleißt, zumindest wenn er nass auch noch funktionieren soll. Haben den Vorteil das sie auch nicht so Temperaturempfindsam sind und den Nachteil, das forcierte Gangart im Hochsommer durchaus schon reichen kann.
Solch ein Fall sind z.B. Pilot Sport 4 (ohne S)
Wer da etwas härtere Mischungen mit trotzdem steiferer Karkasse (und mehr kg) sucht, kauft sich an Bridgestone oder an Federal, wer an jedem Gramm sparen will, n Michelin, gäb da ja durchaus auch die Primacy Modelle.
Am Ende des Tages muss man selbst wissen, was genau man wirklich möchte, nur auf andere zu hören, ist in meinen Augen eine ziemlich bescheuerte Art.
60 Antworten
Zitat:
@V64Motion schrieb am 4. Oktober 2018 um 20:28:33 Uhr:
Runflats fahren sich etwas härter aber gerade auf der BAB und engagiert über Land m.E. viel besser. Habe auch schon den identischen Reifen erst als Non-RFT und dann als RFT gefahren und der RFT ist klar überlegen.
Die Flexibilität auf Unebenheiten reagieren zu können zeichnet den NonRFT aus, vor allem auf Landstraßen kommt dies zum Tragen.
Gerade auf der kurvigen Landstraße würde ich das so nicht unterschreiben, dass da der RFT überlegen ist. Vielleicht gegenüber einemviel zu weichen nonRFT bzw. wenn die Reifen unterdimensioniert sind wie zB schmale 16Zoll auf einem 320d mit fast 200PS. Als E90-Fahrer geht bei mir die richtige Bereifung bei 225/45R17 aufwärts los.
Das Problem Überland ist doch, dass die Straßen selten perfekt sind. Sobald sie nur minimal schlechter sind, fängt der RFT im Grenzbereich an zu Hoppeln, wo sich der nonRFT sauber wie Katzenpfoten anschmiegt. Auch wenn der nonRFT minimal wegknickt, er hält trotzdem. RFT ist mehr fahren wie auf Schienen. Außerdem kann man mit dem nonRFT im Grenzbereich besser spielen. Er ist gutmütiger, der Grenzbereich breiter und das Arbeiten der Karkasse lässt sich schön nutzen, um das Auto in die Neutralität zu zwingen. Je nach Situation neigt ein Auto ja mal zum Über- und mal zum Untersteuern und da hat man dann gewissen Spielraum. Wenn ich weiß im Kreisverkehr untersteuert das Auto tendenziell, kann ich etwas zackiger einlenken, um die Hinterreifen minimal wegknicken zu lassen und schon arbeite ich gegen das Untersteuern. Diesen Spielraum habe ich mit einem sehr steifen Reifen kaum noch. Bitte nur nachmachen, wenn niemand gefährdet wird und nicht übertreiben.
Zitat:
@ronmann schrieb am 4. Oktober 2018 um 20:54:42 Uhr:
Gerade auf der kurvigen Landstraße würde ich das so nicht unterschreiben, dass da der RFT überlegen ist. Vielleicht gegenüber einemviel zu weichen nonRFT bzw. wenn die Reifen unterdimensioniert sind wie zB schmale 16Zoll auf einem 320d mit fast 200PS. Als E90-Fahrer geht bei mir die richtige Bereifung bei 225/45R17 aufwärts los.
Das Problem Überland ist doch, dass die Straßen selten perfekt sind. Sobald sie nur minimal schlechter sind, fängt der RFT im Grenzbereich an zu Hoppeln, wo sich der nonRFT sauber wie Katzenpfoten anschmiegt. Auch wenn der nonRFT minimal wegknickt, er hält trotzdem. RFT ist mehr fahren wie auf Schienen. Außerdem kann man mit dem nonRFT im Grenzbereich besser spielen. Er ist gutmütiger, der Grenzbereich breiter und das Arbeiten der Karkasse lässt sich schön nutzen, um das Auto in die Neutralität zu zwingen. Je nach Situation neigt ein Auto ja mal zum Über- und mal zum Untersteuern und da hat man dann gewissen Spielraum. Wenn ich weiß im Kreisverkehr untersteuert das Auto tendenziell, kann ich etwas zackiger einlenken, um die Hinterreifen minimal wegknicken zu lassen und schon arbeite ich gegen das Untersteuern. Diesen Spielraum habe ich mit einem sehr steifen Reifen kaum noch. Bitte nur nachmachen, wenn niemand gefährdet wird und nicht übertreiben.
Ist einfach so.. Ist auch logisch und nachvollziehbar..
Zitat:
@steineschlepper schrieb am 3. Oktober 2018 um 01:14:42 Uhr:
https://www.leebmann24.de/mobility-set.html - Sicher ist Sicher!!!
SUPER 😉
DANKE.
Gerade bestellt, weil ich umsteige von Brückensteinen RFT auf Michelin PSS4 non-RFT.
Ich liebe dièses Forum!
😎
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Zitat:
@Deluxe34tr schrieb am 4. Oktober 2018 um 20:59:08 Uhr:
Zitat:
@ronmann schrieb am 4. Oktober 2018 um 20:54:42 Uhr:
Gerade auf der kurvigen Landstraße würde ich das so nicht unterschreiben, dass da der RFT überlegen ist. Vielleicht gegenüber einemviel zu weichen nonRFT bzw. wenn die Reifen unterdimensioniert sind wie zB schmale 16Zoll auf einem 320d mit fast 200PS. Als E90-Fahrer geht bei mir die richtige Bereifung bei 225/45R17 aufwärts los.
Das Problem Überland ist doch, dass die Straßen selten perfekt sind. Sobald sie nur minimal schlechter sind, fängt der RFT im Grenzbereich an zu Hoppeln, wo sich der nonRFT sauber wie Katzenpfoten anschmiegt. Auch wenn der nonRFT minimal wegknickt, er hält trotzdem. RFT ist mehr fahren wie auf Schienen. Außerdem kann man mit dem nonRFT im Grenzbereich besser spielen. Er ist gutmütiger, der Grenzbereich breiter und das Arbeiten der Karkasse lässt sich schön nutzen, um das Auto in die Neutralität zu zwingen. Je nach Situation neigt ein Auto ja mal zum Über- und mal zum Untersteuern und da hat man dann gewissen Spielraum. Wenn ich weiß im Kreisverkehr untersteuert das Auto tendenziell, kann ich etwas zackiger einlenken, um die Hinterreifen minimal wegknicken zu lassen und schon arbeite ich gegen das Untersteuern. Diesen Spielraum habe ich mit einem sehr steifen Reifen kaum noch. Bitte nur nachmachen, wenn niemand gefährdet wird und nicht übertreiben.
Ist einfach so.. Ist auch logisch und nachvollziehbar..
Ich habe überhaupt keine Ahnung was für Autos ihr fahrt. Nach mehreren BMW mit RFT und aktuell 2 von 3 mit RFT habe ich mich stets sicher gefühlt und es hat auch nichts gerappelt, gezappelt oder gehopst. Vielleicht lasst ihr einfach mal die Räder wuchten und kontrolliert den Luftdruck 😉. Ist eh sicherer für Leute die jeden Kreisverkehr driften und sich immer schön im Rahmen der StVo im Grenzbereich der Fahrdynamik an akademische Unterschiede von Reifen herantasten.
Ist doch nicht so schwer zu kapieren, man muss es nur wollen😉
Niemand fühlt sich mit RFT unsicher. Im Gegenteil. Aber wenn ich von Dorf A zu Dorf B fahre und in Kurve XY ist ein Flickenteppich, dann kann ich diese Kurve mit dem weicheren nonRFT noch etwas schneller sicher im Rahmen der StVo nehmen, wo das Fahrzeug mit den Holzreifen an jedem Knubbel einen Zentimeter versetzt. Dazu muss man nicht Rasen wie blöd. Mir ist das angenehmer.
Fahrwerke werden nach dem Motto „so weich wie möglich, so hart wie nötig“ abgestimmt. Das gilt auch für die Karkasse des Reifens. Zu weich und es wird unsicher bei höherem Tempo.
Zitat:
@Genie21 schrieb am 4. Oktober 2018 um 20:16:06 Uhr:
Zitat:
@Mikel1975 schrieb am 4. Oktober 2018 um 14:03:35 Uhr:
Hallo,ich habe gerade vor zwei Wochen die Pirelli Runflat gegen Hankook Ventus S1 Evo 2 getauscht. Und zwar in der 20 Zoll Dimension. Den Hankook habe ich deshalb probiert, da ich das Auto eigentlich verkaufen wollte und einen guten Preis-Leistungskompromiss eingehen wollte. Und jetzt nach 500 km kann ich nur sagen dass dieser Reifen sehr unterschätzt wird.
Der ist doch ein Reifen welcher ab Werk ausgeliefert wird. Der war bei mir drauf, aber nicht als 20 Zöller. Den habe ich auch nachgekauft, weil zufrieden.
Genau, umso ärgerlicher, dass ein günstiger Sportreifen in allen für mich relevanten Eigenschaften dem teuren Erstauslieferungsprodukt von BMW haushoch überlegen war. Alle vier Hankook Reifen haben deutlich weniger gekostet, als wenn ich nur auf der Hinterachse wieder zwei Pirelli RFT genommen hätte. Etwas hinkt der Vergleich natürlich, da die Runflats eben schon älter waren und nur mehr 4mm gehabt haben, aber trotzdem für mich ein riesen Gewinn in allen Belangen und das zum Preis von 650 € für alle 4 Reifen in 20 Zoll!
Und ich hatte in den letzten beiden Jahren insgesamt 3 Platten und bei keinem davon wären die Runflats notwendig gewesen. Zweimal eine Schraube, da bleibt die Luft sowieso großteils drin, solange man die Schraube nicht rauszieht und einmal die Seitenwand aufgeschlitzt an einem hervor stehenden Metallteil. Da bin ich auch nicht sicher, ob der Runflat das besser verkraftet hätte.
Und von einem schwimmenden Fahrgefühl kann ich absolut nicht bemerken. Liegt extrem souverän und vor allem viel leiser.
Wieviel Wert kann man eigentlich auf die DB Angaben der Reifenlabel geben?
Egal ob nun Michelin, Hankook, Conti, whatever, meint ja jeder immer, sein Reifen wäre mega leise.
Die Label sprechen da aber oft einen Unterschied von bis zu 5 DB und das ist von der Lautstärke her schon eine Hausnummer.
Gruß
Marcel
Die Labelwerte werden vom Hersteller selbst ermittelt und deklariert und nicht von einer unabhängigen Prüfstelle. Ist wie mit den Reifentests, da wundert man sich auch,dass bei der einen Zeitung ein empfehlenswert festgestellt wird und bei der anderen nur befriedigend.
Gruß M
Zitat:
@ronmann schrieb am 5. Oktober 2018 um 07:50:29 Uhr:
Ist doch nicht so schwer zu kapieren, man muss es nur wollen😉
Niemand fühlt sich mit RFT unsicher. Im Gegenteil. Aber wenn ich von Dorf A zu Dorf B fahre und in Kurve XY ist ein Flickenteppich, dann kann ich diese Kurve mit dem weicheren nonRFT noch etwas schneller sicher im Rahmen der StVo nehmen, wo das Fahrzeug mit den Holzreifen an jedem Knubbel einen Zentimeter versetzt. Dazu muss man nicht Rasen wie blöd. Mir ist das angenehmer.
Fahrwerke werden nach dem Motto „so weich wie möglich, so hart wie nötig“ abgestimmt. Das gilt auch für die Karkasse des Reifens. Zu weich und es wird unsicher bei höherem Tempo.
Stimmt, ich bin einfach nur zu doof.... 😉 😉 Keine Ahnung wie ich so klar komme 😁
Wie immer ein Glaubenskrieg der aus meiner Sicht alleine darauf beruht dass man sich mit vermeidlich besserem Fahrverhalten (alleine auf subjektiven Eindrücken und der Urbanlegend des Holzreifens beruhend)ein paar Euros beim Reifenersatz spart.
Gerade wenn man permanent „im Grenzbereich der StVo“ über Flickenteppiche „jagt“ sollte einem die eigene Sicherheit und die der anderen etwas Wert sein. Nicht dass dir irgendwann jemand der Flickenteppiche jagt bei einer Panne auf einer kurvigen Strecke, Gott bewahre!, den Hintern beim Reifenwechsel rasiert.
Da gibt’s nix zu glauben. Schau in den Rennsport. Dort wird nur benutzt, was schnell macht. Die haben weder eine Aktivlenkung noch RFT. Eigentlich reicht der Blick zum M3
Es hat nichts damit zu tun, ob mir RFT den Aufpreis wert ist oder nicht. Meine praktische Erfahrung sagt, dass ich RFT nicht mag, also kaufe ich sie nicht. Ich kaufe jährlich Reifen und die 100€, die ich auf n Reifensatz spare, das ist schon nett, aber das macht das Kraut auch nicht fett.
Mangels Ersatzrad im Kofferraum, kann ich unterwegs keine Räder wechseln. Es gibt da auch kein richtig oder falsch. Beide Arten von Reifen haben Vor- und Nachteile. Jede Entscheidung ist richtig. Man sollte nur nicht glauben teurer ist immer besser bzw. jedes Extra ist besser, als wenn es nicht da wäre.
Na klar... Rennsport... Ich bin mit sicher mit einer Theke auf dem Deckel und Slicks bist du einige Sekunden schneller im nächsten Dorf.
Das hat aber nichts mit einem alltagstauglichen Fahrzeug zu tun. Und sei dir sicher; gäbe es den M3 mit RFT dann hätten 3 von 3 RFT. Jemand der regelmässig seinen M3 auf der NS bewegt hat dafür eh einen extra Reifensatz.
Zitat:
@windelexpress schrieb am 5. Oktober 2018 um 08:25:44 Uhr:
Die Labelwerte werden vom Hersteller selbst ermittelt und deklariert und nicht von einer unabhängigen Prüfstelle. Ist wie mit den Reifentests, da wundert man sich auch,dass bei der einen Zeitung ein empfehlenswert festgestellt wird und bei der anderen nur befriedigend.Gruß M
Also eigentlich sollten xdB immer xdB sein, siehe:
https://reifenqualitaet.de/umwelt/geraeusche/
Genau wie bei den Reifentests, wo meist unterschiedliche Größen und Fahrzeuge zu unterschiedlichen Resultaten führen.
xdB sind xdB. Aber sie werden nicht von der gleichen Institution gemessen. Und jeder Hersteller wird sein Produkt schon schön rechnen.
Und ich vergleiche nur Reifen gleicher Größe auf dem gleichen Auto.
Also ein Reifen, der auf meinem 7 er funktionierte oder nicht,muss sich auf meinem P nicht ansatzweise so verhalten.
Und wer die harten RFT mag, soll sie sich auch gerne aufziehen. Viele werden den Unterschied nicht merken, ich schon und mir sind sie zu hölzern.
Gruß M
Die RFTs sind ja auch deutlich schwerer. Das macht sich als höhere Massenträgheit beim Beschleunigen bemerkbar, aber auch als größere ungefederte Masse im Fahrwerk. Für einen durchschnittlichen Fahrer sicherlich nicht relevant, aber wer gerne sportlich fährt, dürfte den Unterschied schon merken.
Gruß
Tom