Unmögliche Lieferzeiten! Opel tu was!

Opel Insignia A (G09)

Hallo liebe Insignianer,

ich wäre ja auch gerne in Eurer Bande! Ich habe meinen Insignia ST am 09.11.2010
bestellt.
Das sagte mir der FOH noch eine Lieferzeit bis Anfang Januar voraus!
Naja Bussinesline dauert mindestens 2 WE länger! Dann sind wir bei Ende Januar.

Nun heute wieder ein Besuch beim FOH....

...oh Ärger! Ich wollte ja auch noch den ecoflex! Dann dauerts nochmal 4-6 WE
länger! Ende Februar - Mitte März 2011!

Meine Frage in die Runde, ist das noch normal?

Wieso müssen die Opelaner 4 Wochen das Werk schließen, wenn Aufträge vorliegen???

So poliert man kein Image auf!!!

Und dann grad noch der der Bericht in den ARD Nachrichten, dass Opel hier keine Autos
verkauft!
Naja wie den, wenn die Leute die eines wollen keines bekommen....

...Ihr merkt, ich bin stinke sauer!

Kann mir bitte jemand erklären, wie diese Wartezeiten zustandekommen?

Viele Grüße

moonwalker

p.s. und dann noch die Unverschämtheit vom Verkäufer, nochmal über den Preis des Autos
verhandeln zu wollen, dass in Zahlung genommen wird!!!!

Beste Antwort im Thema

Mein Insignia, wie in der Signatur,
bestellt am 27.09.2010, geliefert beim FOH auf dem Hof: 13.11.2010 = 7 Wochen und das ist vollkommen in Ordnung.

Und: Immer auf die Gewerkschaften rumhacken ist nicht in Ordnung!
Jeder möchte seinen Urlaub nehmen und hat ihn meistens auch verdient!
Vor allem, wenn man als >Arbeiter oder Angestellter< zum Wohle der Firma auf Geld verzichtet hat!!
Auch in meinem Fall: 10 % Gehaltsverzicht oder die Firma geht pleite...jetzt boomt die Firma wieder. Und: Die Gewerkschaft hat gut vermittelt zw. Arbeitern und Geschäftsleitung, sonst wären wir pleite gegangen.

Gruß Michael

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Zitat:

Original geschrieben von t.n.t.


1. Die Gewerkschaften haben da mal gar nichts mit zutun.

@vectoura
In Bochum wird das F13/F13 plus gebaut. Dieses Getriebe wird imho nicht im Insignia verbaut.

Richtig, aber ich habe mich ja bei diesen Ausführungen auch nicht explizit auf den Insignia, sondern allgemein auf die gegenwärtige Situation bei allen Herstellern bezogen (Pressemeldungen sinngemäß...Opel hat so hohe Nachfrage und kommt deswegen mit der Produktion nicht hinterher...). Es gibt (bei allen Herstellern) auf den Gesamtmarkt bezogen keinen realen "Boom" beim Auftragseingang, lediglich im Vergleich zum Winter/Frühjahr 2010 sind die Auftragseingänge etwas höher. Im Vergleich zu 2009/2008 sind sie niedriger.

Und Insignia z.B. in der "Sport"-Ausstattung, in Verbindung mit EcoFlex, sind wegen Produktionsumstellung/Produktionsanlauf ohnehin erst ab Ende 2010/Anfang 2011 bestellbar.

Wie schon gesagt...Siehe dazu auch hier:http://www.motor-talk.de/.../...lt-und-wann-bekommen-t2111546.html?... ...auch "früher" gab es modell-und ausstattungsspezifisch längere Wartezeiten, es ist nicht "unnormales" daran.

Viele Grüße, vectoura

@vectoura

Lies mal die vorherigen Beiträge und dann deine Antwort, da sieht es schon so aus das hier der Insignia (von dir) gemeint ist.
Um den geht es hier.

Desweiteren arbeitet R´heim an der Kapazitätsgrenze durch den Buick. Ein bestimmter Modelmix kann nicht mal eben geändert werden.
Die Fertigung kann z.B. 20x 5-türer, 15x 4-türer und 15x St die Stunde = 50 Gesamt
Könnte aber nie 50x ST sondern nur 40. DAS SIND NUR BEISPIELZAHLEN.
So zieht sich das durch die gesamte Fertigung über Zulieferteile (bestimmte Ausstattungsvarianten wie von dir schon beschrieben), Anlieferungen von Routen, Personalverfügbarkeit, Störungen usw.

Nach deiner Darstellung liegen die Lieferzeiten bei Opel mal eben an den Zulieferern oder sonstwas, das der Insignia gekauft wird und dadurch Lieferzeiten entstehen kann ja gar nicht sein, oder?

OT:
Wenn Opel Lieferzeiten hat brauch man das auch nicht so abtun als wäre es das normalste von der Welt nach all den schlechten Nachrichten.
Der Corsa verkauft sich immernoch gut.
Der Meriva wie geschnitten Brot.
Der Astra läüft auch über Plan (ja ich weiss nicht in Deutschland).
Der Zafira hat letzten Monat besser abgeschnitten wie erwartet (plus 20% gegenüber Vorjahr)
Der Insignia verkauft sich Europaweit sehr gut (jaaaaa nicht in Deutschland, ich weiss)
Der ST wird sich gut verkaufen davon bin ich überzeugt (Beweise liegen nicht vor :-))

Und Kurzarbeit wird im Moment gerne genutzt weil es modern ist und Geld spart.

Ganz klein wenig OT, passt aber so schön, weil Ihr von gute gefüllten Auftragsbüchern seitens Opel sprecht.

Heute erst bei Tagesschau gesehen, Zitat: "Opel kämpft weiter gegen sinkende Verkaufszahlen" - http://www.tagesschau.de/wirtschaft/gmnyse102.html

Zitat:

Original geschrieben von t.n.t.


@vectoura

Lies mal die vorherigen Beiträge und dann deine Antwort, da sieht es schon so aus das hier der Insignia (von dir) gemeint ist.
Um den geht es hier.

Desweiteren arbeitet R´heim an der Kapazitätsgrenze durch den Buick. Ein bestimmter Modelmix kann nicht mal eben geändert werden.
Die Fertigung kann z.B. 20x 5-türer, 15x 4-türer und 15x St die Stunde = 50 Gesamt
Könnte aber nie 50x ST sondern nur 40. DAS SIND NUR BEISPIELZAHLEN.
So zieht sich das durch die gesamte Fertigung über Zulieferteile (bestimmte Ausstattungsvarianten wie von dir schon beschrieben), Anlieferungen von Routen, Personalverfügbarkeit, Störungen usw.

Nach deiner Darstellung liegen die Lieferzeiten bei Opel mal eben an den Zulieferern oder sonstwas, das der Insignia gekauft wird und dadurch Lieferzeiten entstehen kann ja gar nicht sein, oder?

OT:
Wenn Opel Lieferzeiten hat brauch man das auch nicht so abtun als wäre es das normalste von der Welt nach all den schlechten Nachrichten.
Der Corsa verkauft sich immernoch gut.
Der Meriva wie geschnitten Brot.
Der Astra läüft auch über Plan (ja ich weiss nicht in Deutschland).
Der Zafira hat letzten Monat besser abgeschnitten wie erwartet (plus 20% gegenüber Vorjahr)
Der Insignia verkauft sich Europaweit sehr gut (jaaaaa nicht in Deutschland, ich weiss)
Der ST wird sich gut verkaufen davon bin ich überzeugt (Beweise liegen nicht vor :-))

Und Kurzarbeit wird im Moment gerne genutzt weil es modern ist und Geld spart.

Das ist jetzt nicht böse gemeint...aber bitte, hör' doch einfach mit der Streiterei auf...auch wenn ich weiß, dass es mittlerweile hier von einigen zum "Volksport" erhoben wurde, mir auf Biegen und Brechen irgendwelche "Fehler" oder "Irrungen" "nachzuweisen" . JA, auch mache Fehler, auch ich irre mich, auch ich weiß nicht alles und ich habe kein Problem damit, das auch hier zu schreiben...ich bin Realist. Angekommen?

DAS habe ich als ersten Beitrag hier im Thread geschrieben:

Zitat:

Die vermeintlich langen Wartezeiten ergeben sich, weil es bei bestimmten Ausstattungen/Teilen Lieferengpässe gab/gibt und weil bestimmte Motor-Getriebe-Ausstattungskombinationen aufgrund diverser Verkaufsförderungen oder wegen Markteinführung (2,0 CDTI * 4x4 z.B.) mehr nachgefragt werden als sonst, die Einstellung des Produktionsablaufes darauf dauert "eine Weile". Aber prinzipiell ist die Nachfrage insgesamt (betriftt alle fast Hersteller) immer noch geringer als 2008 (als 2009 sowieso) , das sagen zumindest die öffentlich zugänglichen internationalen Zulassungs-und Produktionszahlen.

UND???? Hast du letzlich etwas anders geschrieben als ich? NEIN.

Ich schrieb (sinngemäß):

1. Lieferengpässe bei bestimmten Ausstattungen/Teilen
2. höhere Nachfrage bei bestimmten Motor-Getriebkombinationen (heißt: es wird mehr gekauft! Ja...es werden mehr Opel gekauft...allerdings ist doch Frage "erlaubt", wo im Vergleich zu früheren Zeiträumen diese Nachfragezunahme einzuordnen ist)
3. Einstellung des Produktionsablaufes kostet Zeit

Dann schrieb ich weiter in einem späteren Beitrag:

Zitat:

original geschrieben von vectoura:

Es gibt (bei allen Herstellern) auf den Gesamtmarkt bezogen keinen realen "Boom" beim Auftragseingang, lediglich im Vergleich zum Winter/Frühjahr 2010 sind die Auftragseingänge etwas höher.

Also, JA, die Nachfrage ist höher, nimmt zu, auch bei Opel...ABER anhand der bekannten Zulassungszahlen (europaweit) sieht man auch, dass diese Nachfrage unter dem Nivau von 2008 liegt und 2008 war ja DAS anerkannte Krisenjahr.

Der von den Medien gemeldete "Boom" ist also "ein Sturm im Wasserglas" und die schön aussehenden positiven prozentualen Steigerungsraten ergeben sich "einfach" aus den "unsinnigen" (weil nicht aussagekräftigen) Vergleichen zu den schwachen Vormonatsergebnissen, vergleicht man die wirtschaftliche Entwicklung mit langfristigen zurückliegenden Zeiträumen (Vorjahresvergleiche zu 2009, 2008, 2007) sieht man sehr schnell, dass die Automobilindustrie noch lange nicht auf "Vorkrisennievau" angekommen ist. Und Opel verkauft und produziert 2010 europaweit deutlich weniger Fahrzeuge als 2008 (Krisenjahr).

Und zur weiteren Info: Opel hat 2009 ca. 146.000 Insignia in Rüsselheim produziert, 2010 werden in Rüsselsheim vorraussichtlich ca. 176.000 Opel Insignia UND Buick Regal gefertigt. Damit ist das Werk an seiner Kapazitätsgrenze im 2-Schichtbetrieb. Vom Buick Regal werden ab April ca. 160-200 Einheiten pro Tag gefertigt, das wären dann schätzungsweise 30.000 -35.000 Buick Regal und 141.000-146.000 Insignia (in etwa Vorjahreswert). Also verkauft sich der Insignia 2010 auch nicht signifikant besser "als sonst", was nun aber auch nicht zu erwarten war (Stichwort: Produktlebenszyklus)

Und nochmal...wie man nachweislich hier bei MT im mehrfach von mir verlinkten thread "Wann bestellt und wann bekommen" feststellen kann, auch "früher" gab es vergleichbare Lieferzeiten.

Sind "wir" uns nun "einig"?

Viele Grüße, vectoura

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@vectoura

Wer Fehler eingesteht der verwendet keinen Schreibstil in dem der Andere dann doch der Schuldige ist, ANGEKOMMEN?

Ich habe mit dir nicht gestritten und will dich auf keine "Fehler" hinweisen, DAS ist deine Interpretation.
Auf Fehler hinweisen kannst DU am besten in jedem Thread, ANGEKOMMEN?

Hier schreibt einer emotional (der TE), weil er sich ein Fahrzeug gekauft hat und sich darauf freut wie ein kleines Kind,
sucht eine Erklärung warum Ihm sein Spielzeug nicht schneller geliefert wird und du knallst ihn mit Wirtschaftsdaten, Interpretationen, Tabellen oder sonstwas zu.
UND das ist jedesmal dasselbe, ANGEKOMMEN?

Und jetzt zum Thema:
Der Insignia kann sich nicht "signifikant" besser verkaufen.
ES GIBT KEINE KAPAZITÄTEN, Angekommen?
Opel ist der Auftragsfertiger für Buick im Moment und wenn der Buickvertrieb 150 Buick am Tag haben will dann müssen die 150 Buick am Tag bauen.
Man kann dann keinen Insignia dafür bauen, ANGEKOMMEN?

Selbst wenn 6000 Insignia im Monat in Deutschland verkauft werden, Opel würde es nicht hinbekommen durch die Kapazitäten (muß ich dir das wirklich erzählen?)

So hier ist für mich Schluß, diese Oberlehrer emotionslose Art stinkt mir gewaltig.
Gib dir mit Maxiojmismus (oder wie auch immer) die Hand und gehabt euch wohl.
Nichts für ungut, aber deine Erklärungsversuche und bornierten Texte kann ich nicht mehr lesen.

Zitat:

Original geschrieben von t.n.t.


@vectoura

Wer Fehler eingesteht der verwendet keinen Schreibstil in dem der Andere dann doch der Schuldige ist, ANGEKOMMEN?

Ich habe mit dir nicht gestritten und will dich auf keine "Fehler" hinweisen, DAS ist deine Interpretation.
Auf Fehler hinweisen kannst DU am besten in jedem Thread, ANGEKOMMEN?

Hier schreibt einer emotional (der TE), weil er sich ein Fahrzeug gekauft hat und sich darauf freut wie ein kleines Kind,
sucht eine Erklärung warum Ihm sein Spielzeug nicht schneller geliefert wird und du knallst ihn mit Wirtschaftsdaten, Interpretationen, Tabellen oder sonstwas zu.
UND das ist jedesmal dasselbe, ANGEKOMMEN?

Und jetzt zum Thema:
Der Insignia kann sich nicht "signifikant" besser verkaufen.
ES GIBT KEINE KAPAZITÄTEN, Angekommen?
Opel ist der Auftragsfertiger für Buick im Moment und wenn der Buickvertrieb 150 Buick am Tag haben will dann müssen die 150 Buick am Tag bauen.
Man kann dann keinen Insignia dafür bauen, ANGEKOMMEN?

Selbst wenn 6000 Insignia im Monat in Deutschland verkauft werden, Opel würde es nicht hinbekommen durch die Kapazitäten (muß ich dir das wirklich erzählen?)

So hier ist für mich Schluß, diese Oberlehrer emotionslose Art stinkt mir gewaltig.
Gib dir mit Maxiojmismus (oder wie auch immer) die Hand und gehabt euch wohl.
Nichts für ungut, aber deine Erklärungsversuche und bornierten Texte kann ich nicht mehr lesen.

Sorry, aber du nimmst dieses virtuelle Forum und die hiesige Diskussion wohl etwas zu ernst, anders kann ich mir deine unsachlichen persönlichen Anfeindungen nicht erklären. Du darfst natürlich diesbezüglich eine andere Meinung haben, du darfst aber auch gerne darüber einmal nachdenken...es steht dir frei.

Um mal auf deine "eigenartige" Argumentation zu den Insignia-Verkaufszahlen und Lieferzeiten sachlich einzugehen weise ich "oberlehrerartig" (?) darauf hin, dass Opel problemlos in Rüsselsheim eine 3.Schicht oder wenigstens in regelmäßigen Abständen sog. "Sonderschichten" (pro Schicht ca. 400 Fahrzeuge immerhin) einlegen könnte. Das Werk in Rüsselsheim hat ja eine Maximalkapazität von ca. 270.000 Einheiten/Jahr.

Das (Kapazitätserweiterung) tut Opel aber nicht und der "oberlehrerhafte Betriebswirtschaftler" weiß auch, warum Opel dies nicht praktiziert. Weil die Nachfrage nach dem Insignia eben nicht so hoch ist, dass sich derartige Maßnahmen (laufende Sonderschichten, 3.Schicht) "rechnen".

Und ja, der Threadersteller hat eine Erklärung gesucht, warum ihm "sein Spielzeug" nicht schneller geliefert wird und ich habe ihm sachlich einwandfrei und mit nachvollziehbaren Quellenangaben darauf geantwortet.

WAS hast du diesbezüglich "getan"?

Ich wünsche dir einen entspannten Abend,

Viele Grüße, vectoura

Ja, denke auch die Hersteller nutzen den Aufwind um das Ergebnis zu optimieren, nicht um "auf Teufel komm raus" Stückzahlen hochzufahren. so stabil und toll sehe ich den Insignia Absatz aber nicht.
Der weltweit starke Boom kommt doch primär aus Ländern, in denen Opel wenig präsent ist. Dies weiss sicherlich auch das Management.

Die Hersteller haben schon ein größeres Arsenal in der betriebswirtschaftlichen Gesamtrechnung als nur eine Bandkapazitätsanpassung.
Vectouras Anmerkungen kann man voll unterschreiben.
Ergänzen möchte ich aber noch folgendes: Angebotsverknappung kann helfen, die Rabattschlacht in Folge der Absatzkrise in Griff zu bekommen. Lange Lieferzeiten, Medienmärchen von hoch ausgelasteten Bandkapazitäten sorgen dafür, dass die Verhandlungen im Vertrieb nicht mehr allzu hart geführt werden müssen und erwecken beim Kunden den Eindruck, etwas besonderes zu bekommen, das ihm schon etwas wert sein sollte.

Es ist hier auch schon von Buick geschrieben worden: daran sieht man sehr schön, dass lokale Nachfrage nicht automatisch mit lokaler Produktionskapazität gekoppelt ist. Ganz im Gegenteil: die automotive Industrie ist einer der am durchgängigsten globalisierten Industriezweige. In der längerfristigen Bedarfsplanung erhalten einzelne Märkte einzelne Kontingente und die kann man nicht von jetzt auf gleich flexibel adaptieren. Von daher kann man auch die (angeblich) lange Wartezeit bei KIA erklären: der europäische Markt wird für die Koreaner weniger wichtig sein als der asiatische, wahrscheinlich weil sie hier mangels Premiumprestige und längerer Anreise der Fahrzeuge nicht so hohe Margen lukrieren können.

Bezüglich der Werksferien fällt mir eine schon vor längerem gemachte Erfahrung in der Industrieproduktion ein: Maschinen müssen gewartet werden, am besten zu definierbaren Zeiträumen, um während der laufenden Nutzung keine unvorhergesehenen Reparaturen vornehmen zu müssen. Flugzeuge müssen auch regelmäßig zu Checks, nicht nur zwecks Sicherheitsvorschriften, sondern auch um die Betriebssicherheit/Verlässlichkeit zu erreichen und teure unplanmäßige Ausfälle zu vermeiden.

Zitat:

Original geschrieben von vectoura



Zitat:

Original geschrieben von t.n.t.


@vectoura

Wer Fehler eingesteht der verwendet keinen Schreibstil in dem der Andere dann doch der Schuldige ist, ANGEKOMMEN?

Ich habe mit dir nicht gestritten und will dich auf keine "Fehler" hinweisen, DAS ist deine Interpretation.
Auf Fehler hinweisen kannst DU am besten in jedem Thread, ANGEKOMMEN?

Hier schreibt einer emotional (der TE), weil er sich ein Fahrzeug gekauft hat und sich darauf freut wie ein kleines Kind,
sucht eine Erklärung warum Ihm sein Spielzeug nicht schneller geliefert wird und du knallst ihn mit Wirtschaftsdaten, Interpretationen, Tabellen oder sonstwas zu.
UND das ist jedesmal dasselbe, ANGEKOMMEN?

Und jetzt zum Thema:
Der Insignia kann sich nicht "signifikant" besser verkaufen.
ES GIBT KEINE KAPAZITÄTEN, Angekommen?
Opel ist der Auftragsfertiger für Buick im Moment und wenn der Buickvertrieb 150 Buick am Tag haben will dann müssen die 150 Buick am Tag bauen.
Man kann dann keinen Insignia dafür bauen, ANGEKOMMEN?

Selbst wenn 6000 Insignia im Monat in Deutschland verkauft werden, Opel würde es nicht hinbekommen durch die Kapazitäten (muß ich dir das wirklich erzählen?)

So hier ist für mich Schluß, diese Oberlehrer emotionslose Art stinkt mir gewaltig.
Gib dir mit Maxiojmismus (oder wie auch immer) die Hand und gehabt euch wohl.
Nichts für ungut, aber deine Erklärungsversuche und bornierten Texte kann ich nicht mehr lesen.

Sorry, aber du nimmst dieses virtuelle Forum und die hiesige Diskussion wohl etwas zu ernst, anders kann ich mir deine unsachlichen persönlichen Anfeindungen nicht erklären. Du darfst natürlich diesbezüglich eine andere Meinung haben, du darfst aber auch gerne darüber einmal nachdenken...es steht dir frei.

Um mal auf deine "eigenartige" Argumentation zu den Insignia-Verkaufszahlen und Lieferzeiten sachlich einzugehen weise ich "oberlehrerartig" (?) darauf hin, dass Opel problemlos in Rüsselsheim eine 3.Schicht oder wenigstens in regelmäßigen Abständen sog. "Sonderschichten" (pro Schicht ca. 400 Fahrzeuge immerhin) einlegen könnte. Das Werk in Rüsselsheim hat ja eine Maximalkapazität von ca. 270.000 Einheiten/Jahr.

Das (Kapazitätserweiterung) tut Opel aber nicht und der "oberlehrerhafte Betriebswirtschaftler" weiß auch, warum Opel dies nicht praktiziert. Weil die Nachfrage nach dem Insignia eben nicht so hoch ist, dass sich derartige Maßnahmen (laufende Sonderschichten, 3.Schicht) "rechnen".

Und ja, der Threadersteller hat eine Erklärung gesucht, warum ihm "sein Spielzeug" nicht schneller geliefert wird und ich habe ihm sachlich einwandfrei und mit nachvollziehbaren Quellenangaben darauf geantwortet.

WAS hast du diesbezüglich "getan"?

Ich wünsche dir einen entspannten Abend,

Viele Grüße, vectoura

Lese deine Antwort erst heute.

R´heim kann nicht mal eben die "dritte Schicht" einführen.
Da hast du falsche Infos. Es gibt kein Personal dafür (hier ist Politik im Spiel). Denke mal weiter nach und du wirst den Grund dafür finden ;-)
Die Nachfrage nach dem Insignia ist grob gesagt "schwer über den Erwartungen" Buick eingeschlossenen.
Der deutsche Markt ist nicht das NonPlusUltra für den Insignia.
Aber europaweit läuft der Insignia nunmal sehr gut.
Ab demnächst kommt für R´heim der Astra hinzu (Buick fällt weg) und Corsa Teile für Eisenach.

Kapaerhöhung bedeutet aber doch nicht zwingend auch Schichterweiterung oder Personalerhöhung. Wolfsburg hat beispielsweise in den letzten Jahren in der Touran- und Tiguanfertigung erhebliche Kapzitätserhöhungen alleine schon durch Optimierung der Anlagen- und Prozessabläufe erreicht. Über Schichtkapazitäten um die 400 würde der VWler aus der Touranlinie wahrscheinlich heute nur müde lächeln. Das hatten sie dort mal vor 4 - 5 Jahren. Heute wird dort in der selben Halle bereits annähernd das Doppelte produziert und an einer Kapaerhöhung in Richtung 1000 wird meines Wissens bereits gearbeitet.

Zitat:

Original geschrieben von Labo


Kapaerhöhung bedeutet aber doch nicht zwingend auch Schichterweiterung oder Personalerhöhung. Wolfsburg hat beispielsweise in den letzten Jahren in der Touran- und Tiguanfertigung erhebliche Kapzitätserhöhungen alleine schon durch Optimierung der Anlagen- und Prozessabläufe erreicht. Über Schichtkapazitäten um die 400 würde der VWler aus der Touranlinie wahrscheinlich heute nur müde lächeln. Das hatten sie dort mal vor 4 - 5 Jahren. Heute wird dort in der selben Halle bereits annähernd das Doppelte produziert und an einer Kapaerhöhung in Richtung 1000 wird meines Wissens bereits gearbeitet.

Was soll uns das jetzt sagen???

Figueruelas baut auch seine 800 pro Schicht.

Es gibt sicher Werke, die pro Schicht 1200 bauen.

Stell einfach 50 Pressen, 12 Lackieranlagen, 4 Montagebänder mehr hin und sag allen Zulieferern Bescheid, dann bauste auch 3000 pro Schicht... und lächelst dabei müde über den VWler.

Genau das sollte es eben nicht sagen. Ist schon klar, dass mit größerem Anlageneinsatz auch größere Kapazitäten gefertigt werden können. Ich habe aber geschrieben "...durch Optimierung von Anlagen- und Prozessabläufen.." was ja zunächst mal soviel heisst wie, höhere Stückzahlen ohne nennenswert mehr Personal, ohne größere Investition in weitere Anlagen, sondern eben nur durch bessere Ausnutzung der vorhandenen Ressourcen.

Wie sieht es denn momentan mit den Lieferzeiten für einen CDTI 118 KW Allrad aus ? Hat jemand hier eine Info ?

Wir haben am 20.Dezember 2010 einen ST mit Standheizung 118 KW 4x4 bestellt.Er soll am 14.04. geliefert werden.Grund für die doch längere Lieferzeit soll der Einbau der Standheizung sein was bis zu 3 Wochen länger dauert da es da wohl da Probleme gab.

Hallo,

habe meinen Insignia im September bestellt und 8 Wochen später stand er beim FOH.
Ich weiß nicht, was an 2-3 Monaten Lieferzeit so schlimm ist?
Bestellt mal bei VW...da wartet man mindestens 4 Monate auf einen popeligen Golf Plus (ein Arbeitskollege hat einen bestellt).

Gruß Michael

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