Unfreundlichkeit der Audi Verkäufer
Liebe Audifans,
aufgrund einer wirklich schlechten Beratungsleistung sowie einer schlechten Servicequalität der Audiverkäufer, wohlgemerkt Großkundenansprechpartner!, habe ich die Lust auf den Audi A6 Quattro verloren. Vielleicht habt ihr auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht aber als treuer Audifan musste ich die Erfahrung machen, dass BMW da um Welten vorraus ist.
Der F11 und der A6 Quattro Avant sind beide super schöne Premiumautos, wobei ich den A6, weil er auch das aktuellere Auto ist, bestellen wollte. Aber mein Verkäufer brachte nur nach vielen Telefonaten und Emails eine Konfiguration zusammen, meistens stürzte sein Programm während der Konfig ab und was mich am meisten erschrect hat, ist die schlechte Beratungsleistung.
Bei BMW war gerade das Gegenteil der Fall, rascheste, freundlichste aber vor allem kompetente Beratung. Tolle Leistung BMW
Vielleicht kann der Eine oder Andere diese Entscheidung nachvollziehen oder aus ähnlichen Erfahrungen berichten. Die kommenden 3 Jahre sowie 100.000 km bekommt jetzt erstmalig BMW die Chance.
Abschließend möchte ich mich bei Euch bei den vielen konstruktiven Kommentaren und Tipps bedanken. Finde das Forum wirklich super toll, denn es stellte für mich einen enormen Mehrwert dar.
LG
EFG
Beste Antwort im Thema
Obwohl ich es wirklich Quatsch finde, einen BMW zu kaufen, wenn ich den A6 besser finde. Wenn ein Verkäufer nicht richtig läuft, dann geh ich einfach zum nächsten und wechsle nicht die Automarke. Wenn es ganz hart kommt und alle Verkäufer eines Autohauses nicht laufen(was ich mir bei weitem nicht vorstellen kann), dann geh ich eben zu einem anderen Autohaus. Die Aufnahme eines neuen Autohauses als Lieferant, ist mit einer Unterschrift des Chefs erledigt.
67 Antworten
Hallo,
sehr gute und auch miserable Kundenberater gibt es in jeder Branche.
Ob in Kaffee um die Ecke, bei H&M, im Baumarkt oder beim 🙂.
Für mich war in der Vergangenheit immer kaufentscheidend, bei wem ich den besten Service während der Laufzeit meines KFZ bekomme.
Über den Hersteller, den Typ und die Ausstattung habe ich mich weitestgehen im Vorfeld erkundigt und war dementsprechend vorbereitet, wenn es um die Verhandlungen der wirklich wichtigen Dinge ging.
Nimmt man eine Laufzeit von 4 Jahren ( ca. 35000 Std. ) und eine Fahrleistung von insgesamt 180.000 km an, ist ein perfekter Service während der 180.000 km elementar wichtig. Wer da mehr Wert auf das Verhalten des Kundenberaters bei durchschnittlich 1,5 - 2 Stunden Kontaktzeit während der Beratung, Konfiguration und Kaufabschluß, legt und deshalb ein anderes Fabrikat wählt, dem ist wirklich nicht zu helfen.
Bei der hohen Dichte der Autohäuser, verschiedener Hersteller, dürfte es nicht schwierig sein, einen Händler zu finden, der mein favorisierten Typ vorhält und obendrein einen sehr guten Service liefert.
Ich habe meinen vor 7 Jahren gefunden und hier mit den Kundenberater auch öfter sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Letztendlich hat sich gelohnt, alles als Ganzes zu betrachten und so bin ich mit meiner Neubestellung auch wieder hier gelandet.
Zitat:
Original geschrieben von -jj-
Im gleichen Autohaus zu einem Kollegen von mir: Am Wochenende bleiben die Autos zu, es werden zu viele Zigarettenanzünder geklaut.
Oh, wie ich das kenne...ich hab' wohl mittlerweile fast alle BMW-Händler hier in der Gegend durch ohne es je geschafft zu haben meinen Alabasterkörper auf den heiligen Sitzen der Ausstellungsfahrzeuge platzieren zu dürfen.
Alle Fahrzeuge verschlossen, der einzige Mitarbeiter sitzt am Infotresen, versteckt sich wahlweise hinter Zeitung oder Bildschirm und kommuniziert nonverbal die urdeutsche Einstellung "der Kunde ist unser Feind".
Die Herren von Mercedes sind aber auch nicht besser, eher im Gegenteil. Dort saß nicht mal ein "echter" MB-Mitarbeiter sondern einer vom Sicherheitsdienst der natürlich die Fahrzeuge nicht aufschließen kann/darf.
Bei Audi sind bei vielen Händlern wenigstens die Fahrzeuge unverschlossen so dass man sie sich in Ruhe anschauen und "probesitzen" kann. Eine Probefahrt war mir allerdings noch nicht vergönnt, da ich, Zitat, "als Firmenwagennutzer ja eh' kein Fahrzeug bei diesem Autohaus kaufen würde" (geht zentral über unser Fuhrparkmanagement, wie bei Firmenfahrzeugen halt üblich).
Nächster Halt: Volvo, mal sehen wie die Jungs so drauf sind...
das kann dem Verkäufer ja egal sein ob ich den Wagen kaufe (so wie ich) oder lease (wie ein Firmenmitarbeiter). Er bekommt doch seine Prämie trotzdem
Zitat:
Original geschrieben von snapli
Sorry, das muss ich geraderücken: Er hat mir etwa zehn Mal etwas anderes erzählt, ob Werksabholung bei deren Autohaus nun möglich ist oder nicht. Habe irgendwann dann komplett das Vertrauen verloren.Die Konfi war überhaupt nicht Teil des Problems.
Grüße
Nein, dann war es nicht der gleiche. War aber auch ein Junior-Verkäufer...
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Zitat:
Original geschrieben von audia6avant
sehr gute und auch miserable Kundenberater gibt es in jeder Branche.
Ob in Kaffee um die Ecke, bei H&M, im Baumarkt oder beim 🙂.
Nur gebe ich sonst keine 70.000 EUR für ein vollkommen vergleichbares Produkt aus.
Mehr Geld kostet nur 's Häusle oder die Wohnung (wobei es viele Ecken in Deutschland gibt wo man für die Summe schon ganz gut unterkommt).
Von jedem Handwerker erwarte ich dass er seinen Job komplett versteht, aber der Freundliche kann sich unmöglich in ein paar wenige Modellreihen einlesen?
Zitat:
... Von jedem Handwerker erwarte ich dass er seinen Job komplett versteht, aber der Freundliche kann sich unmöglich in ein paar wenige Modellreihen einlesen?
Das sehe ich ähnlich. Jeder Sportler der gut sein will,
trainiert regelmäßig, bis er den Anforderungen gerecht wird.
Ist nun egal ob Sportler, Verkäufer oder Politiker 😛, jeder Job, welcher in der Öffentlichkeit mit Publikumsverkehr ausgeübt wird, erfordert eben ein gehöriges Maß an (Aus-) Bildung. Spätestens bei einer leistungsbezogenen Vergütung trennt sich die Spreu vom Weizen. Oder aber bei einem straff geführten Betrieb. Und das scheint mir oft nicht der Fall ...
Wenn ihr mich fragt: es liegt einfach nur am Verkäufer, nicht an der Marke:
Bei Audi werde ich bestens behandelt, sollte ich doch einmal warten müssen gibt es für die "ungeplante Pause" unverzüglich Kaffee und Kuchen, Top Beratung immer freundlich und zuvorkommend. Zugesagte Termine werden auf die Minute eingehalten, Probefahrten musste ich noch nie nachtanken.
Bei BMW (ich wollte mal wechseln) wurde mir eine Probefahrt förmlich aufgezwungen, obwohl ich mich erstmal vorab informieren wollte. Kaffee? Fehlanzeige! Auch da mir BMW völlig frend ist fehlte es leider an der Aufklärung der Extras, der Verkäufer musste ständig nachschlagen/nachfragen. Keine Ahnung, aber vielleicht war er auch noch recht neu dort 🙁.
so what.....
Gruß
Cap
Man müsste zu den ganzen "Horrorgeschichten" mal die zweite Seite hören. Jede Wette, dass einiges plötzlich ganz anders aussieht.
ich zitiere mich mal selber:
Zitat:
Original geschrieben von combatmiles
Ich bin keiner der sich mal nen Wagen "probefährt" um damit am Wochenende vor der Dorfdisco die Reifen qualmen zu lassen und dabei eh kein wirkliches Kaufinteresse hat.
Weil genau solche "Kunden" dann die Vergabe von Vorführern an die wirklich potentiellen Kunden vermiesen...
.........und dann gibt's da noch die Kunden - auch im Bekanntenkreis - die immer und überall schlecht bedient werden, während sich andere kaum bis nie schlecht behandelt fühlen.......woran das wohl liegt 😉
..........zum Kaffeetrinken gibt's in jeder Stadt wunderbare Cafe's..........dazu gehe ich doch nicht in's Autohaus😉
Zitat:
Original geschrieben von f355
..........zum Kaffeetrinken gibt's in jeder Stadt wunderbare Cafe's..........dazu gehe ich doch nicht in's Autohaus😉
Schon klar, es geht aber hier um das 1x1 der (nicht nur Verkäufer-)Höflichkeit bzw. des Verkaufens. Führe ich mit einem Kunden - der bereits viel von seiner Zeit für mich durch sein Kommen zu mir vorinvestiert hat - ein Gespräch bietet ein "Profi" nach dem Eingangsblabla (Wie war die Fahrt, das Wetter, was machen die Kids ? - der gute Verkäufer informiert sich vorher unauffällig... ) erst einmal ein Getränk an, das ist die Pflicht! Die Kür wäre eine Auswahl: Kaffee, Tee, Wasser, Saft oder man stellt alles auf einem kleinen Tablett nebst ein paar - frischen - Keksen und/oder Obst (Apfel, Banane, Mandarine reicht) zur Auswahl hin (das könnte man vor 8:00 bereits für alle Kunden des Arbeitstages vorbereiten, denn meistens kommen Kunden angemeldet...).
Und wenn es dann "heißer" wird, macht man danach eine gemeinsame Probefahrt ins beste städtische oder ländliche Café - und läßt dort unterschreiben 😉
P.S.: Ich bin kein Autoverkäufer, aber - auch Außen - in Verkauf und Marketing tätig.
Zitat:
Original geschrieben von Der Konvertierte
Schon klar, es geht aber hier um das 1x1 der (nicht nur Verkäufer-)Höflichkeit bzw. des Verkaufens. Führe ich mit einem Kunden - der bereits viel von seiner Zeit für mich durch sein Kommen zu mir vorinvestiert hat - ein Gespräch bietet ein "Profi" nach dem Eingangsblabla (Wie war die Fahrt, das Wetter, was machen die Kids ? - der gute Verkäufer informiert sich vorher unauffällig... ) erst einmal ein Getränk an, das ist die Pflicht! Die Kür wäre eine Auswahl: Kaffee, Tee, Wasser, Saft oder man stellt alles auf einem kleinen Tablett nebst ein paar - frischen - Keksen und/oder Obst (Apfel, Banane, Mandarine reicht) zur Auswahl hin (das könnte man vor 8:00 bereits für alle Kunden des Arbeitstages vorbereiten, denn meistens kommen Kunden angemeldet...).Zitat:
Original geschrieben von f355
..........zum Kaffeetrinken gibt's in jeder Stadt wunderbare Cafe's..........dazu gehe ich doch nicht in's Autohaus😉Und wenn es dann "heißer" wird, macht man danach eine gemeinsame Probefahrt ins beste städtische oder ländliche Café - und läßt dort unterschreiben 😉
P.S.: Ich bin kein Autoverkäufer, aber - auch Außen - in Verkauf und Marketing tätig.
So hat jeder seine Ansprüche und Anforderungen und so soll es auch sein. In meinem Fall, konnte ich mir den Audihändler sowie den Verkäufer nicht aussuchen, da unser Konzern eben nur über einen Audihändler die Abwicklung durchführt. Hätte ich eine andere Wahl gehabt, dann wäre der Verkäufer bzw. das Autohaus raschest ausgetauscht worden.
Mein Verkaäufer hatte meinerseits klare Vorgaben:
A6 Quattro Avant, Diesel, Panoramadach, Navi..etc.. alles um einen Gesamtpreis von € 63500. Alles darüber muss ich aus meiner privaten Tasche zahlen. In der Konfig. Zeit führte Audi auch das Businesspaket in der Onlinekonfig ein und daher hatte ich gute Vergleichsmöglichkeiten. Es stellte sich heraus, dass ich über die Audi.de Onlinekonfig einen besseren Preis erzielte als bei der konfiguration mit den inkludierten Großkundenpaketen. Ganz das gleiche Prozedere wurde bei BMW mit dem 5er Touring xdrive vollzogen.
Beim Audi Betreuer/Verkäufer kamen keine Empfehlungen wie, dass würde ich Ihnen empfehlen, oder von dem würde ich abraten. Im Vergleich zu BMW: da gab es wirklich eine auf meine Anforderung (täglich 350 Autobahn - München Salzburg und reour) abgestimmte Beratung.
Die Emails wurden bei Audi innerhalb von 24 Stunden beantwortet, eher träge - BMW antwortete innerhalb von 4 Stunden.
In Sachen Probefahrten sperrte sich bei Audi mein Ansprechpartner bei der Anfrage München Salzburg und am nächsten Tag retour und erst bei sehr energischen Nachforderungen meinerseits wurde meinem Wunsch entsprochen. Bei BMW war das kein Thema - es ging problemlos.
Mir ist schon klar, dass es bei den Verkäufern einen großen Unterschied gibt.... aber der Thread zeigt auch, dass es einige ähnliche Erfahrungen erlebt haben, egal bei mit welche Automarke.
LG
EFG
Zitat:
Original geschrieben von EFG2000
So hat jeder seine Ansprüche und Anforderungen und so soll es auch sein. In meinem Fall, konnte ich mir den Audihändler sowie den Verkäufer nicht aussuchen, da unser Konzern eben nur über einen Audihändler die Abwicklung durchführt. Hätte ich eine andere Wahl gehabt, dann wäre der Verkäufer bzw. das Autohaus raschest ausgetauscht worden.Zitat:
Original geschrieben von Der Konvertierte
Schon klar, es geht aber hier um das 1x1 der (nicht nur Verkäufer-)Höflichkeit bzw. des Verkaufens. Führe ich mit einem Kunden - der bereits viel von seiner Zeit für mich durch sein Kommen zu mir vorinvestiert hat - ein Gespräch bietet ein "Profi" nach dem Eingangsblabla (Wie war die Fahrt, das Wetter, was machen die Kids ? - der gute Verkäufer informiert sich vorher unauffällig... ) erst einmal ein Getränk an, das ist die Pflicht! Die Kür wäre eine Auswahl: Kaffee, Tee, Wasser, Saft oder man stellt alles auf einem kleinen Tablett nebst ein paar - frischen - Keksen und/oder Obst (Apfel, Banane, Mandarine reicht) zur Auswahl hin (das könnte man vor 8:00 bereits für alle Kunden des Arbeitstages vorbereiten, denn meistens kommen Kunden angemeldet...).
Und wenn es dann "heißer" wird, macht man danach eine gemeinsame Probefahrt ins beste städtische oder ländliche Café - und läßt dort unterschreiben 😉
P.S.: Ich bin kein Autoverkäufer, aber - auch Außen - in Verkauf und Marketing tätig.
Mein Verkaäufer hatte meinerseits klare Vorgaben:
A6 Quattro Avant, Diesel, Panoramadach, Navi..etc.. alles um einen Gesamtpreis von € 63500. Alles darüber muss ich aus meiner privaten Tasche zahlen. In der Konfig. Zeit führte Audi auch das Businesspaket in der Onlinekonfig ein und daher hatte ich gute Vergleichsmöglichkeiten. Es stellte sich heraus, dass ich über die Audi.de Onlinekonfig einen besseren Preis erzielte als bei der konfiguration mit den inkludierten Großkundenpaketen. Ganz das gleiche Prozedere wurde bei BMW mit dem 5er Touring xdrive vollzogen.Beim Audi Betreuer/Verkäufer kamen keine Empfehlungen wie, dass würde ich Ihnen empfehlen, oder von dem würde ich abraten. Im Vergleich zu BMW: da gab es wirklich eine auf meine Anforderung (täglich 350 Autobahn - München Salzburg und reour) abgestimmte Beratung.
Die Emails wurden bei Audi innerhalb von 24 Stunden beantwortet, eher träge - BMW antwortete innerhalb von 4 Stunden.In Sachen Probefahrten sperrte sich bei Audi mein Ansprechpartner bei der Anfrage München Salzburg und am nächsten Tag retour und erst bei sehr energischen Nachforderungen meinerseits wurde meinem Wunsch entsprochen. Bei BMW war das kein Thema - es ging problemlos.
Mir ist schon klar, dass es bei den Verkäufern einen großen Unterschied gibt.... aber der Thread zeigt auch, dass es einige ähnliche Erfahrungen erlebt haben, egal bei mit welche Automarke.
LG
EFG
Verkäufer gibt es eben gute und schlechte und zwar markenunabhängig mehr von Letzteren und das auch nicht nur bei Autos (Mediamarkt ist viel schlimmer finde ich 😁). In Deinem Fall war der von Audi halt 'ne besondere Pfeife und/oder das Autohaus besonders schlecht geführt (manche haben's offenbar nicht mehr nötig oder nutzen den Betrieb als Fassade für sonstwas?)
Insofern bleibt das einzig (für mich) nicht nachvollziehbare an deiner Entscheidungsfindung der "Privatanteil". Wenn ich etwas "Overbudget" haben will, zahle ich es halt privat (ist ja meist kein Individualleder oder so ähnlich Kostenintensives), wenn der nette Brötchengeber das schon anbietet bevor ich den Wunschantrieb oder gar das Wunschauto wechsle. Schließlich nutze und genieße ich die "Goodies" dann auch jahrelang (teilweise "privat" 😉)...
Insofern: Viel Spaß mit dem XD (Damit kann man sicher auch leben 😉)
Jetzt gerade komme ich von einem MB-Händler (in CH) und habe eine neue A-Klasse für meine Frau gekauft. Das war eine Sache von ziemlich genau 90 Minuten (inkl. 20 minütiger Probefahrt durch meine bessere Hälfte). Ich war noch nie vorher dort und habe die für mich nötigen Informationen zum Auto ein paar Tage im Voraus zusammengesucht.
Die Verhandlung um den Preis war schnell, sachlich, reibungslos und für beide Parteien akzeptabel, es gab einen Kaffee (und ein Wasser). Der Verkäufer war freundlich, witzig (das finde ich noch wichtig, keinen Knorz-Sack, der zum Lachen in den Keller rennt) und weitgehend kompetent.
In meiner Audi-Werkstatt in CH, dort habe ich den Wagen notabene nicht gekauft (den hatte ich letztes Jahr aus Deutschland importiert) ist die Freundlichkeit der Service- und Zubehörmitarbeiter als hervorragend einzustufen. Es gibt absolut kurzfristig Werkstatt-Termine, immer ein Getränk, wenn ich eins möchte, Zubehör wird mir auf "Ansicht" bestellt, wenn sie es nicht da haben etc. Ich denke es ist auch oft mit eine Sache des eigenen Auftritts. Wie man in den Wald rein ruft...
Soll nicht heissen, dass es im Verkauf nicht auch totale Rohrkrepierer gibt (kenne ich auch, war ein MB-Händler bei dem ich vor der 4G-Idee eine E-Klasse wollte). Dann dreht man sich um, sagt noch was bedeutungsschwangeres wie "ich muss mein Geld nicht hier ausgeben" und geht. Es gibt ja schliesslich mehr als nur diesen einen Händler - egal welcher Marke.
Grüsse
freezejbc
Mal einen kurzen Kommentar von meiner Seite. Aktueller A5 in CH gekauft, freundlicher Verkäufer, Service auch alles in Ordnung von Werkstatt Seiten...
Neue A6 kommt aus einem Deutschen Autohaus aus zwei Gründen, einmal deutlicher Preisunterschied gegenüber CH durch EUR-Kurs (trotz EURO Bonus usw.) und extrem zuvorkommender Verkäufer. Emails werden um 6:55 am Morgen oder 19:XX am Abend beantwortet. Mehrere Konfigurationsänderungen wurden prompt beantwortet und mit neuem Angebot zurückgesandt. Einen Biturbo hat man bei Audi bestellt für eine Probefahrt letztes WE. Sehr sehr netter Kontakt. Daher, gekauft und Service wird wohl auch dort gemacht werden. Es wurde auch gleich jederzeit ein kostenfreier Ersatzwagen versprochen, falls es mal nicht innerhalb eines Tages zu erledigen wäre.
Die aktuelle Audi Garage in CH konnte mir einen Biturbo nur zu unpassenden Zeiten in der Woche am morgen (ich arbeite...) zur Verfügung stellen, hab ich dann abgelehnt. Emails wurde nicht binnen Stunden, sondern 2-3 Tagen beantwortet. Und beim Angebot am Ende kam man auch kaum entgegen, deutsches Angebot war bekannt.