Unfall auf Autobahn

VW Passat B6/3C

Freunde,
habe vor 2 Std meinen Passat kaputt gefahren. Auf der Autobahn ist plötzlich einer ausgeschert, den habe ich voll getroffen. Der ist dann in ein anderes Fahrzeug gefahren und beide sind vor mir in die Leitplanke gekracht. War der absolute Albtraum...

Die beiden anderen Fahrzeuge sind Totalschäden. Bei mir ist noch nicht einmal das Scheinwerferglas gesplittert. Haube, Bumper und einige Innenteile im Motorraum sind wohl defekt.

Habe jetzt erst mal einen Leihwagen...das WE ist gelaufen 🙁

91 Antworten

Zitat:

Die Geschwindigkeitsreduzierung ist nicht immer ausschlaggebend und niemals ein Allheilmittel. Da machst du es dir zu einfach.

gerade DEINE tochter verdankt ihr leben nun der tatsache, dass auf der linken spur grade zufällig kein idiot mit 220 langgebrettert ist!!!!

gerade DU müsstest nach so einer erfahrung für ein tempolimit sein...denn wenn links auch höchstens 130 gefahren wird, passiert auch DANN nichts, wenn die linke spur bei so einem manöver mal grade NICHT zufällig frei ist.

dass der opa beim ausscheren mist gebaut hat ist unstrittig, aber das pochen auf ihr recht hätte deiner tochter auch nichts geholfen, wenn ihr einer mit 220 hinten rein gebrettert wäre....ein tempolimit hingegen schon!

dödel

@ all

vielen Dank für Eure netten Post's...

@ wildschuetz

ich verkneif mir hier, einige Zeilen nieder zu schreiben und Deine Beiträge zu kommentieren.

Meine Geschwindigkeit war 120 km/h. Es war keine Geschwindigkeitsbegrenzung. Die Fahrbahn war trocken.

Einziges Problem: Kein Blinker, kein Umdrehen, und die Aussage: Er hätte doch abbremsen können, war doch offensichtlich, dass ich die Fahrbahn gewechselt habe...

Was soll man dazu noch schreiben bzw sagen ?

Zitat:

Original geschrieben von dödelhans


 

gerade DEINE tochter verdankt ihr leben nun der tatsache, dass auf der linken spur grade zufällig kein idiot mit 220 langgebrettert ist!!!!

gerade DU müsstest nach so einer erfahrung für ein tempolimit sein...denn wenn links auch höchstens 130 gefahren wird, passiert auch DANN nichts, wenn die linke spur bei so einem manöver mal grade NICHT zufällig frei ist.

dass der opa beim ausscheren mist gebaut hat ist unstrittig, aber das pochen auf ihr recht hätte deiner tochter auch nichts geholfen, wenn ihr einer mit 220 hinten rein gebrettert wäre....ein tempolimit hingegen schon!

dödel

ooooooooooohhhhhhhhhh maaaaaannnnnnnnnn...deiner theorie nach müsste man dann aber auch auf kreuzungen auf bundesstraßen die schrittgeschwindigkeit einführen damit ja keiner verletzt werden kann wenn jemand die vorfahrt missachtet.

unfälle passieren...wodurch wird wohl jeder selbst erlebt haben.

und wie bitteschön kommst du denn auf den trichter dass bei 130 auf der linken spur nichts passiert??????????--->fallbeispiel: situation wie beschrieben...tochter zieht rüber...streift einen mit 130km/h unterwegs seienden vorne rechts am kotflügel mit ihrem hinteren linken kotflügel...auto bricht aus...dreht sich munter evtl überschlag.
und das ist nichts?????????
träum weiter.

und alle die mal 220 fahren sind idioten???aaahhaaaa...

gruß rick...der auf CO2 und tempolimit momentan ganz allergisch reagiert

Leute, Leute, beruhigt Euch mal wieder: Einer von uns hat seinen "individuellen" Passat bei einem Unfall "verloren". Wie er gerade selbst oben schreibt, war die Geschwindigkeit im Bereich des normalen und trotzdem ist ihm nicht passiert.

Über gefahrene Geschwindigkeiten kann man sich streiten, allerdings ist es eigentlich erwiesen, daß es auf deutschen Autobahnen relativ wenige Unfälle, im Vergleich zum Ausland, gibt. Die meisten Unfälle sind dabei noch nicht einmal besonders schlimm, die Grenzgeschwindigkeit bei der großen Mehrheit der Unfälle lag bei uim die 30 km/h, also ebenfalls im normalen Bereich.

Und nur noch kurz zum Abschluß: Ja, auch ich fahre gerne etwas schneller, aber etwas mehr Motorleistung kann man auch gut zum genütlichen und sichereren Fahren nutzen. Ich bin mittlerweile sehr zufrieden damit, daß ich bei 130 km/h in einer brenzlichen Situation zwei Möglichkeiten habe: Bremsen oder Gasgeben. Die zweite Möglichkeit habe ich bei meinen ersten Autos "schmerzlich" vermißt, ein 55 PS-Punto kann halt bei 130 nicht mehr schnell beschleunigen. Ein "Wegfahren" aus einer brenzlichen Situation ist damit nicht möglich ...

Also hört auf Euch anzufeinden und unser Individuallist wird uns in den nächsten Tagen bestimmt mitteilen, was nun wirklich mit seinem Fahrzeug passiert ist und wie die Sache gelöst wurde.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von EikeSt


@Wildschütz

Was willst Du uns eigentlich erzählen? Erst, daß schnelles fahren schlecht ist und dann kommt:

Richtig.

Zitat:

Was soll das? Sind jetzt alle, die 200 fahren schlecht und nur Du bist in der Lage, das zu managen? Das es gefährlicher ist, als zu Hause zu bleiben, weiß nun wirklich jeder.

Ich beginne zu begreifen, worin das Problem des Zeitalters Pisa liegt. Wo habe ich denn geschrieben, ich könnte dieses Risiko besser managen als andere? Ich habe lediglich festgestellt, daß auch ich gelegentlich dieses Risiko einzugehe. Wenn ich das tue, dann ist das exakt genauso unklug wie bei anderen auch.

Ich fahre seit fast 30 Jahren sehr viel Auto. Es kommen deutlich über eine Million Kilometer zusammen. Dabei hat es auch Unfälle gegeben. Eine nüchterne und realistische Analyse ergab hinterher fast immer: Das wäre (durch mich) vermeidbar gewesen, selbst wenn die "Schuld" beim Unfallgegener lag.

Die einzigen Ausnahmen:

1. Ich stehe vor einer roten Ampel und warte auf grün. Plötzlich höre ich einen dumpfen Schlag.

2. Ich werde überholt, Sekunden später wechselt der Überholer dicht vor mir auf meine Spur und verliert dabei ein Fahrrad vom Dachständer. Ausweichen unmöglich - Bumm.

Wann beruhigt sich die Meute hier wieder?
Wäre langsam an der Zeit.....

Ich fasse mal zusammen:
Niemand ist fehlerlos.....auch nicht die, die gern mal schnell fahren (gehöre ich auch dazu).
Jeder, der mit 200 auf der AB unterwegs ist, weiss sicher (oder hoffentlich), daß dies ein Risiko IST - wenn auch meistens ein kalkulierbares.

Fakt ist dennoch (wie es auch schon beschrieben wurde hier): Wenn alle Autofahrer sich mehr ein Bild machen würden von dem, was um sie herum passiert, würden viele Unfälle erst gar nicht passieren.
Ich gehöre auch zu denen, die SEHR viel Auto fahren (und hatte glücklicherweise noch NIE einen Unfall und habe auch noch NIE einen verursacht - auch kein Bremsen hinter mir oder Lichthupe!)
Jetzt sagen sicher viele: Wow ist der toll!
Falsch - ich bin sicher nicht toll!
Aber ich habe mir eines angewöhnt: Ich schaue in DIE Spiegel (nicht nur DEN) .... und zwar nicht nur, wenn ich z.B. einen Spurwechsel zu tun beabsichtige, sondern in regelmässigen Abständen IMMER.
Und genau mit dieser Angewohnheit habe ich viele Unfälle oder kritische Situationen vermeiden können - und zwar TROTZ v>180km/h.

Ich fahre sehr oft mit Mitfahrern, denen ich dann häufig sagen kann: Schau da vorn - der Mercedes schert gleich aus obwohl er noch ca. 500m bis zu dem LKW hat, den er überholen will - er schert einfach aus, weil er nicht in den Spiegel sieht. Was glaubt ihr, wie oft das passiert? Diejenigen unter Euch, die auch viel fahren, werden das bestätigen können!

Wir Vielfahrer wissen sehr wohl, daß wir ab best. Geschwindigkeiten ein Risiko eingehen - alles Richtig!
Aber wir wissen auch, daß 80% der Autofahrer "träumen" bzw. sich erst dann Gedanken machen, was um sie herum ist, wenn es (teilweise tragisch) zu spät dafür ist.

Ende

Oha, wenn ich so den ein oder anderen Post hier so lese, muss ich zur Kenntnis nehmen, dass ich ein Idiot bin. Vielen Dank. Ja, ich bin einer von denen die gern bei 180 km/h den
Tempomaten reinhauen und Rollen lassen und das geht auf einigen Strecken noch recht gut (z.B. A9 Leipzig-Berlin). Bevor der zu erwartende Aufschrei kommt, ich halte mich, obwohl ich ein Idiot bin, an Geschwindigkeitsbegrenzungen und habe kein Problem wenn mich dann all die Transporterlein wieder überholen. Mitunter beobachte ich mich soger dabei, dass ich mir über das Geschehen in den anderen Spuren Gedanken mache um den ein oder anderen "Langsamfahrer" sein Überholmanöver zu ermöglichen. Ich meine halt nur, es ist unnötig hier immer wieder mit der Holzhammermethode den sogenannten Raser verbal abzustrafen. Egal wie schnell oder langsam ich wo unterwegs bin, wenn ich gewillt bin miteinander zu fahren, kann ich das Unfallrisiko erheblich mindern. Und ganz daneben ist es, wenn uns jemand von seinem Pech schreibt, dann nochmal richtig draufzuhauen. Individual-vob, ich wünsch Dir, dass die Schadensabwicklung Deine ohnehin schon strapazierten Nerven nicht noch mehr belastet.

Grüsse, Warti 311

Zitat:

Original geschrieben von warti311


Oha, wenn ich so den ein oder anderen Post hier so lese, muss ich zur Kenntnis nehmen, dass ich ein Idiot bin. Vielen Dank. Ja, ich bin einer von denen die gern bei 180 km/h den
Tempomaten reinhauen und Rollen lassen und das geht auf einigen Strecken noch recht gut (z.B. A9 Leipzig-Berlin). Bevor der zu erwartende Aufschrei kommt, ich halte mich, obwohl ich ein Idiot bin, an Geschwindigkeitsbegrenzungen und habe kein Problem wenn mich dann all die Transporterlein wieder überholen. Mitunter beobachte ich mich soger dabei, dass ich mir über das Geschehen in den anderen Spuren Gedanken mache um den ein oder anderen "Langsamfahrer" sein Überholmanöver zu ermöglichen. Ich meine halt nur, es ist unnötig hier immer wieder mit der Holzhammermethode den sogenannten Raser verbal abzustrafen. Egal wie schnell oder langsam ich wo unterwegs bin, wenn ich gewillt bin miteinander zu fahren, kann ich das Unfallrisiko erheblich mindern. Und ganz daneben ist es, wenn uns jemand von seinem Pech schreibt, dann nochmal richtig draufzuhauen. Individual-vob, ich wünsch Dir, dass die Schadensabwicklung Deine ohnehin schon strapazierten Nerven nicht noch mehr belastet.

Grüsse, Warti 311

Perfekt - dem ist nichts hinzuzufügen.

Vielleicht sollten wir mal eine Diskussion über den Begriff Raser anfangen: Ein Raser ist für mich jemand, der in einer 100er Beschränkung 140 fährt. Jemand der bei freier Strecke und guten Bedingungen mit wenig Verkehr schnell fährt ist für mich kein Raser. Ich merke das in meinem Falle immer wieder: Da hat man sich gerade an jemandem Vorbeigekämpft (auf der linken Seite selbstverständlich!), der auf freier Strecke mit seinen 140 auf der linken Spur "schläft" um sich dann von ihm in einer 100er Begrenzung einen "schimpfenden" Finger oder etwas anderes anschauen zu müssen. Und das alles nur, weil man vielleicht "nur" 20km/h schneller fährt als erlaubt. Neulich in der 60er Baustelle hatte ich doch tatsächlich einen Lastwagenfahrer hinter mir, der meinte meine knapp 70 seien eindeutig zu langsam ...

Diese Leute sind für mich Raser ... An der "absoluten" Geschwindigkeit kann man das nicht festmachen, die Umstände sind entsprechend. Anderes "positives" Beispiel war neulich ein Ferrari-Fahrer: Bei trockener freier Strecke für der locker über 250 km/h (mit vielleicht ein bißchen wenig Abstand hier und da). Ein paar Kilometer weiter hatte ich ihn dann wieder eingeholt: Es regnete in Strömen und er wußte und konnte mit seinen 300er-irgendetwas breiten Reifen nicht schneller als 100 bis 120 fahren. er war sich seiner und der Grenzen der Physik also wenigstens etwas im klaren ...

wenn der Wertverlust sich einigermaßen in Grenzen hält, werden es jetzt schon 2 oder 4 Zylinder mehr...trotzdem muss ich wohl erstmal GT fahren 😁

zu wildschuetz kann man nur sagen, lass doch bitte in Zukunft diese Schulmeisterei. Jeder der im Forum Anwesenden (mich eingschlossen), wissen sehr wohl, wie sie zu fahren haben. Ich habe auch kein Problem damit, dass mir einer vor das Fahrzeug gefahren ist. Aber man sollte nach so einer Aktion für seine Fehler einstehen. Mache ich so und das erwarte ich auch von jedem anderen.

Ich hatte vor knapp 1 Woche einen beinahe-Unfall mit einem Wildschwein auf der AB 39 nachts. Da hatte ich 200 drauf und konnte gerade noch ausweichen. Seit diesem Tag (zugegeben sind nur 8 Tage her), fahre ich extrem vorrausschauend. Aber ich kann auch sagen, dass der Passat ein hervorragendes ESP hat 😉 Nicht wie in einem anderen Thread behauptet.

Zitat:

Original geschrieben von dödelhans


 

gerade DEINE tochter verdankt ihr leben nun der tatsache, dass auf der linken spur grade zufällig kein idiot mit 220 langgebrettert ist!!!!

gerade DU müsstest nach so einer erfahrung für ein tempolimit sein...denn wenn links auch höchstens 130 gefahren wird, passiert auch DANN nichts, wenn die linke spur bei so einem manöver mal grade NICHT zufällig frei ist.

dass der opa beim ausscheren mist gebaut hat ist unstrittig, aber das pochen auf ihr recht hätte deiner tochter auch nichts geholfen, wenn ihr einer mit 220 hinten rein gebrettert wäre....ein tempolimit hingegen schon!

dödel

Hallo,

ich Reihe mich gerne in den Kreis der Idioten ein, auch wenn es eine sehr seltsame Wortwahl. Wenn man schneller fährt als 130km/h dann muss es der Verkehr zulassen. Wenn dem so ist sehe ich keinerlei Gründe dafür nicht auch mal schneller zu fahren.
Vorausschauend fahren ist das Zauberwort und auf die Dummheit anderer zu achten und vor allem damit zu rechnen.
Mit 130 in ein langsameres Auto zu krachen ist bestimmt auch nicht angenehm und theoretisch könne Unfälle ab 30km/h wenns, dumm läuft, tödlich enden (da muss es aber wirklich dumm laufen).
Das ewige gelaber über Tempolimits ist echt müßig, weil so viele Abschnitte eh nicht mehr frei sind. Und die Unfallstatistiken sprechen ja eine eindeutige Sprache wie die Verteilung der Unfälle aussieht, da liegen Landstrasse und Stadt weit vor der BAB.

mfg

Vorweg....

Ich will niemandem Vorwürfe wegen zu hoher Geschwindigkeit machen (fahr selbst auch gerne mal 200 wenn frei ist). Es geht mir lediglich darum, in der Diskussion hier mal auf die aktuelle Rechtssprechung aufmerksam zu machen (was bisher etwas zu kurz gekommen ist), unabhängig davon, ob ich diese für richtig oder falsch halte.

Soweit ich weiss kann (nicht "muss"😉 dem Fahrer, der mit einer Geschwindigkeit deutlich über der Richtgeschwindigkeit von 130 unterwegs ist bei einem Unfall eine Mitschuld angelastet werden, wenn nachzuweisen ist, dass der Unfall im jeweiligen konkreten Fall vermeidbar gewesen wäre, wenn der Fahrer nur 130 gefahren wäre.

Sie z.B. hier (wobei ich den Begriff "Raser" in diesem speziellen Zusammenhang für völlig deplaziert halte):
klick

Jeder der schneller als 130 fährt (mich natürlich eingeschlossen) muss sich dessen bewusst sein...

Gruss

Andi

was wildschütz zu sagen versucht ist, dass mit höher werdender geschwindigkeit ein exponentiell steigender bremsweg entsteht und der reaktionsweg (reaktionszeit x geschwindigkeit) größer wird.
kurz gesagt: höhere geschwindigkeiten bergen größere gefahren für sich selbst und die anderen, vorallem bei erhöhtem verkehrsaufkommen.

hinzu kommt oft die unachtsamkeit oder der trance-zustand (bei immer wiederkehrenden strecken) des fahrers, die ablenkung durch bei- bzw. mitfahrer, ein schlechter allgemeinzustand des fahrzeuges (zb bremsen), alkoholisierte oder ermüdete fahrer, etc.

es gibt soviele gründe, die ich hier aufzählen könnte, warum unfälle geschehen. einer davon ist sicherlich die erhöhte geschwindigkeit. denn nicht umsonst gibt es limits ;-)

andererseits stellt autofahren generell ein risiko dar, denn auch im stadtverkehr können oftmals 50km/h zu schnell sein, um zb vor einem zebrastreifen, vor einem anderen auto etc. stehen zu bleiben.

man könnte hier noch unendlich lang diskutieren, fest steht: alles was wir machen birgt gefahren ;-)

süß, wie hier immer gleich alle ausrasten... :-)

es geht im straßenverkehr eben nun mal NICHT darum, ob man gerne schnell fahren WILL und einem das spass macht...wer schnell fahren will, kann doch gerne auf den nürburgring ausweichen?

im strassenverkehr FAHREN nun mal omas und opas...und das ist auch ihr gutes recht! man muss irgendwann mal kapieren, dass auch "schlechtere" fahrer um einen herum sind, auf die man rücksicht nehmen muss.

das ist beim thema auto anscheinend zu viel verlangt.

wenn man das überträgt auf andere bereiche, sehen das die meisten schnell ein.

nehmen wir also an, es macht mir spass, mir ein G3 zu kaufen, und damit rumzuballern...gerne viel und schnell...

dann rafft auch jeder, dass ich mit dem ding auf einen schiessstand gehen soll und nicht einfach draussen vor der tür auf den nächsten baum ballern kann. wenn ich dann sagen würde: "da kam ein opa langgelaufen, der war taub und hat nichts gehört...der hat sich ne kugel gefangen...naja...wer nichts mehr hört sollte halt nicht auf die strasse gehen..."

da würden einen alle für verrückt erklären oder...?

beim auto ist das was anderes! DA meint jeder, er hätte das grundrecht, mit tempo 250 zwischen omas, opas, fahranfängern und was weiss ich rumzubrettern...

@dödelhans:
Guck Dir doch nur mal die Signaturen an, da ist doch alles klar oder?

Ich habe fertig.

Deine Antwort
Ähnliche Themen