Und das war's dann auch mit A45 - es reicht!
Nach langer Geduld mit der mangelhaften Fertigung des Autos und eigenem hohem Aufwand, Verbesserungen zu erreichen und im Zweifel sogar zu entwickeln, ist mir der Geduldsfaden endgültig gerissen.
Akuter Anlaß: Ein offensichtlich ohne immensen Aufwand nicht zu beseitigendes und immer schlimmer werdendes Geräusch vom Panoramadach, das sich etwa anhört wie bei einem Oldtimer eine nicht mehr richtig geführte Seitenscheibe, die sich auf unebener Strecke in ihren Führungen bewegt und das erneute Auftreten von Geräuschen bei stärkerem schnellem Lenkeinschlag (Abbiegen innerorts) haben das Faß zum Überlaufen gebracht.
Ich habe mich in verträglichem Maße recht schnell mit der Niederlassung Mannheim über die Rücknahmekonditionen des Autos geeinigt und gebe ihn bei Auslieferung des Nachfolgers ab. Leider wird’s darüber wohl Februar 2016 werden.
Was war denn so alles dran? Nehmt Euch Zeit und einen Kaffee, das dauert!
* Knarzgeräusche vom Anschluß Mittelkonsole an Armaturenträger – halbwegs in Ordnung gebracht.
* Knistern vom Zentralbildschirmgehäuse und dessen Fuß am Armaturenbrett – Fuß ist ruhig, das Ding selber knarzt wie Omas alter Wohnzimmerschrank.
*Knacken aus dem Instrumentenkasten – in Ordnung gebracht.
*Zirpen von der Beifahrertüre vorne – Verkleidung mit Filz unterlegt und Zierliste mit „dämpfendem Silikonkleber“ eingesetzt und in Ordnung gebracht.
*Metallisches Klicken in meinem linken Ohr etwa auf Höhe B-Säule – Verdacht auf „Gurtumlenker“ und deswegen zweimaliger Reparaturversuch gescheitert. Der war’s nämlich nicht, sondern die mangelhafte Verschraubung des Panormadachrahmens. Schrauben festgezogen, Geräusch weg.
* Auf nur leicht unebener Fahrbahn permanente Geräusche vom Panormadachrahmen; leiser, wenn das Dach geöffnet ist. Nicht beseitigt, stetig zunehmend. Dachhimmel ausgebaut und einige Ecken mit Filz unterlegt – kommt aber wohl gar nicht daher, sondern vom Rahmen des Daches an sich. Anfangs wohl nicht ganz unbekanntes Problem der mangelhaften Verklebung des Daches, das von den Schrauben nur fixiert, nicht aber primär gehalten wird. Dachrahmen müßte neu, also Innenraum komplett auseinander und neues Panoramadach einbauen. MEINE VERMUTUNG, weil keinerlei Abhilfe der Werkstatt bei insgesamt vier Versuchen etwas brachte. Jetzt erforschen wir's auch nicht mehr, soll sich später wer drum kümmern!
* Federbeindome vorne klappern – ersetzt.
* Fahrwerk unmäßig hart abgestimmt, Stoßdämpfer mit weltfremder Kennung der Druckstufe; AMG liefert individuell gefertigten Ersatz, der aber das Problem des knallhart überdämpften Fahrwerks vor allem hinten nicht beseitigt. Problem immerhin im Werk erkannt: Mit „drive select“ beim Modellgepflegten ist komfortableres Fahren möglich, „Race“ entspricht bisherigem Serienfahrwerk. Ich wiederhole hier nicht wieder alles, was zu den Negativa eines zu harten Fahrwerks zu sagen ist. Athen hat genug Eulen. Eigene Abhilfe durch neu entwickelte Komponenten von rennfeder.de.
* Zweimaliger außerplanmäßiger werkstattaufenthalt zum Nachmessen des Wellenspiels Turbolader – knapp Austauschgrenze verfehlt (wohl wegen meines vorgezogenen Ölwechsels nach 1200 km. Wer das machte, hatte i.d.R. keine Probleme mit dem Turbo).
* Abdeckung A-Säule zum Kotflügel (fummeliges Plastikzeug) hält nicht und springt vor. Türkante schabt dann dran. Natürlich nicht gleichzeitig, also zweimal außerplanmäßig zur Werkstatt. Ersatzteile sind genauso mies, Einkleben hilft dann dauerhaft. „Kommt nur bei Autos vor, die öfter schneller als 200 km/h gefahren werden, dann drückt der Fahrtwind aus dem Radhaus die Dinger aus der Führung“.
* Zweimaliger Motorstop ohne sofortigen Wiederstart – anschließend Notlauf bis zur Werkstatt. Beim ersten Mal Fehlerspeicher zurückgesetzt und "daumendrücken, daß nix mehr kommt". Beim zweiten Mal nach einwöchiger Suche Kühlmitteldrucksensor als Schadensstifter analysiert und ausgetauscht.
* Ruppiges Schaltverhalten des Doppelkupplungsgetriebes wird mit Softwareupdate beseitigt, bis nach dem spinnenden Sensor offensichtlich auch da etwas in den Weiten des CAN-BUS zerhackt wird. Seitdem schaltet er in „S“ wie ein Anfänger mit schleifender Kupplung, manuell und in „C“ ist alles in Ordnung.
*Lenkung macht beim Abbiegen innerorts metallische Klickergeräusche. Nach einwöchigem Werkstattaufenthalt Lenkungskomponenten ersetzt. Fehler taucht jetzt wieder auf.
Insgesamt standen in knapp zwei Jahren mehr als 25 Tage außerplanmäßiger Werkstattaufenthalt an und das Auto war mehr als ein Dutzendmal dafür in der Werkstatt (teilweise nur zu „Kommen Sie mal vorbei, wir gucken dann und entscheiden, was zu machen ist.“) Alleine dafür habe ich mehr als 800 km verfahren.
Immerhin: Der Service war geduldig, freundlich, aufmerksam. Immer Ersatzauto, immer auf deren Kosten.
Aber: wenn’s genug ist, ist’s genug.
Ich habe den Eindruck, daß da ein zu billig gebautes Auto mit zu fordernder Technik aufgeblasen wurde. Das war in mehr als 15 Jahren mein bei Weitem schlechtester Benz.
Kleiner Nachtrag: Er entwickelt auch etwas Ölverbrauch – Nachfüllen nicht nötig, aber seit etwa km 30.000 komme ich auf geschätzt 0,25 L/5000 km. Klar – das ist alles noch völlig normal. Aber zuvor war kein nennenswerter Verbrauch feststellbar, und „die längste Reise beginnt immer mit einem ersten Schritt“.
Markus
Beste Antwort im Thema
Nach langer Geduld mit der mangelhaften Fertigung des Autos und eigenem hohem Aufwand, Verbesserungen zu erreichen und im Zweifel sogar zu entwickeln, ist mir der Geduldsfaden endgültig gerissen.
Akuter Anlaß: Ein offensichtlich ohne immensen Aufwand nicht zu beseitigendes und immer schlimmer werdendes Geräusch vom Panoramadach, das sich etwa anhört wie bei einem Oldtimer eine nicht mehr richtig geführte Seitenscheibe, die sich auf unebener Strecke in ihren Führungen bewegt und das erneute Auftreten von Geräuschen bei stärkerem schnellem Lenkeinschlag (Abbiegen innerorts) haben das Faß zum Überlaufen gebracht.
Ich habe mich in verträglichem Maße recht schnell mit der Niederlassung Mannheim über die Rücknahmekonditionen des Autos geeinigt und gebe ihn bei Auslieferung des Nachfolgers ab. Leider wird’s darüber wohl Februar 2016 werden.
Was war denn so alles dran? Nehmt Euch Zeit und einen Kaffee, das dauert!
* Knarzgeräusche vom Anschluß Mittelkonsole an Armaturenträger – halbwegs in Ordnung gebracht.
* Knistern vom Zentralbildschirmgehäuse und dessen Fuß am Armaturenbrett – Fuß ist ruhig, das Ding selber knarzt wie Omas alter Wohnzimmerschrank.
*Knacken aus dem Instrumentenkasten – in Ordnung gebracht.
*Zirpen von der Beifahrertüre vorne – Verkleidung mit Filz unterlegt und Zierliste mit „dämpfendem Silikonkleber“ eingesetzt und in Ordnung gebracht.
*Metallisches Klicken in meinem linken Ohr etwa auf Höhe B-Säule – Verdacht auf „Gurtumlenker“ und deswegen zweimaliger Reparaturversuch gescheitert. Der war’s nämlich nicht, sondern die mangelhafte Verschraubung des Panormadachrahmens. Schrauben festgezogen, Geräusch weg.
* Auf nur leicht unebener Fahrbahn permanente Geräusche vom Panormadachrahmen; leiser, wenn das Dach geöffnet ist. Nicht beseitigt, stetig zunehmend. Dachhimmel ausgebaut und einige Ecken mit Filz unterlegt – kommt aber wohl gar nicht daher, sondern vom Rahmen des Daches an sich. Anfangs wohl nicht ganz unbekanntes Problem der mangelhaften Verklebung des Daches, das von den Schrauben nur fixiert, nicht aber primär gehalten wird. Dachrahmen müßte neu, also Innenraum komplett auseinander und neues Panoramadach einbauen. MEINE VERMUTUNG, weil keinerlei Abhilfe der Werkstatt bei insgesamt vier Versuchen etwas brachte. Jetzt erforschen wir's auch nicht mehr, soll sich später wer drum kümmern!
* Federbeindome vorne klappern – ersetzt.
* Fahrwerk unmäßig hart abgestimmt, Stoßdämpfer mit weltfremder Kennung der Druckstufe; AMG liefert individuell gefertigten Ersatz, der aber das Problem des knallhart überdämpften Fahrwerks vor allem hinten nicht beseitigt. Problem immerhin im Werk erkannt: Mit „drive select“ beim Modellgepflegten ist komfortableres Fahren möglich, „Race“ entspricht bisherigem Serienfahrwerk. Ich wiederhole hier nicht wieder alles, was zu den Negativa eines zu harten Fahrwerks zu sagen ist. Athen hat genug Eulen. Eigene Abhilfe durch neu entwickelte Komponenten von rennfeder.de.
* Zweimaliger außerplanmäßiger werkstattaufenthalt zum Nachmessen des Wellenspiels Turbolader – knapp Austauschgrenze verfehlt (wohl wegen meines vorgezogenen Ölwechsels nach 1200 km. Wer das machte, hatte i.d.R. keine Probleme mit dem Turbo).
* Abdeckung A-Säule zum Kotflügel (fummeliges Plastikzeug) hält nicht und springt vor. Türkante schabt dann dran. Natürlich nicht gleichzeitig, also zweimal außerplanmäßig zur Werkstatt. Ersatzteile sind genauso mies, Einkleben hilft dann dauerhaft. „Kommt nur bei Autos vor, die öfter schneller als 200 km/h gefahren werden, dann drückt der Fahrtwind aus dem Radhaus die Dinger aus der Führung“.
* Zweimaliger Motorstop ohne sofortigen Wiederstart – anschließend Notlauf bis zur Werkstatt. Beim ersten Mal Fehlerspeicher zurückgesetzt und "daumendrücken, daß nix mehr kommt". Beim zweiten Mal nach einwöchiger Suche Kühlmitteldrucksensor als Schadensstifter analysiert und ausgetauscht.
* Ruppiges Schaltverhalten des Doppelkupplungsgetriebes wird mit Softwareupdate beseitigt, bis nach dem spinnenden Sensor offensichtlich auch da etwas in den Weiten des CAN-BUS zerhackt wird. Seitdem schaltet er in „S“ wie ein Anfänger mit schleifender Kupplung, manuell und in „C“ ist alles in Ordnung.
*Lenkung macht beim Abbiegen innerorts metallische Klickergeräusche. Nach einwöchigem Werkstattaufenthalt Lenkungskomponenten ersetzt. Fehler taucht jetzt wieder auf.
Insgesamt standen in knapp zwei Jahren mehr als 25 Tage außerplanmäßiger Werkstattaufenthalt an und das Auto war mehr als ein Dutzendmal dafür in der Werkstatt (teilweise nur zu „Kommen Sie mal vorbei, wir gucken dann und entscheiden, was zu machen ist.“) Alleine dafür habe ich mehr als 800 km verfahren.
Immerhin: Der Service war geduldig, freundlich, aufmerksam. Immer Ersatzauto, immer auf deren Kosten.
Aber: wenn’s genug ist, ist’s genug.
Ich habe den Eindruck, daß da ein zu billig gebautes Auto mit zu fordernder Technik aufgeblasen wurde. Das war in mehr als 15 Jahren mein bei Weitem schlechtester Benz.
Kleiner Nachtrag: Er entwickelt auch etwas Ölverbrauch – Nachfüllen nicht nötig, aber seit etwa km 30.000 komme ich auf geschätzt 0,25 L/5000 km. Klar – das ist alles noch völlig normal. Aber zuvor war kein nennenswerter Verbrauch feststellbar, und „die längste Reise beginnt immer mit einem ersten Schritt“.
Markus
25 Antworten
Hallo zusammen,
Zitat:
@Laska2008 schrieb am 20. November 2015 um 23:58:28 Uhr:
Aha, meines ist auch weg und ich hatte die "Ausländer" gelobt.Lesen und verstehen ist halt nicht für alle einfach.
stimmt (ich kann sowohl lesen und verstehen), aber Du hattest Dich auf einen schimpfenden Beitrag bezogen bzw. Dein Beitrag war im Kontext dazu. Da diese ganze Diskussion eh nichts Thema zu tun hat, habe ich mich entschieden den gesamten Bereich rauszunehmen.
Viele Grüße
Peter
MT-Moderation
Zitat:
@Benzli2013 schrieb am 20. November 2015 um 22:38:04 Uhr:
Mich würde interessieren was du dem Autohaus bezahlen musstest damit du ihn zurück geben kannst.
Wurde der Wagen gekauft oder geleast? Denn ich kämpfe seit zwei Jahren mit MB Schweiz doch die interessiert es nicht die Bohne.
Dieses Jahr läuft dann auch noch die Garantie aus und ich befürchte das ich dann ab sofort einen Service in höhe von locker CHF 2'000 haben werde, weil die ganzen Mängel dann zu meinen Lasten gehen. Also die Mängel, die immer wieder kommen.
Vielleicht liegt's auch daran, daß ich das erneute Auftreten von Lenkungsmängeln und die zu erwartende teure Reparatur am Panoramadach wegen der ablaufenden Gewährleistungsfrist gerichtlich überprüfen lassen hätte. Damit wäre nämlich der Fristablauf verhindert worden und die Fakten zu diesen Problemen wären durch einen Sachverständigen geklärt.
dauerte nach meinem Anspruchsschreiben keine 24 Stunden - etwa so lange, wie ich im Prospekt zum "C" geblättert und Konfigurationen erwogen habe. Da greift dann schnell "eins ins andere" - und schon geht das ganz geschmeidig vonstatten.
Außerdem habe ich zum Autohaus und allen Mitarbeitern auch durch die Leidenszeit und meine Vorfahrzeuge ein persönliches Vertrauensverhältnis aufgebaut. so daß positive Befürwortung allseits gewährt war. DAS dürfte zusätzlich einen erheblichen Ausschlag gegeben haben.
Markus
Das bedeutet sie haben den Wagen - der im Leasing war - ohne irgendwelche Aufpreise einfach so zurück genommen und beim neuen musstest du auch nicht mehr oder so bezahlen?
Bitte gib doch die Infos an, wenn ich schon danach frage. Denn wie gesagt, ich bin in der gleichen Leidensgeschichte. Nur habe ich mittlerweile Resigniert und eingesehen das Mercedes (zumindest wie du so schön erwähntest alles unter C) ein Schrotthaufen ist.
Doch bei mir will der Händler nichts davon wissen. Die wollen von mir Kohle haben, damit ich diesen Haufen von Schrott zurück geben könnte. Und das mache ich garantiert nicht.
Daher wäre es schön mehr zu erfahren, denn auch bei mir läuft demnächst die Garantie ab und dann dürfte der Wagen wohl so richtig teuer werden. Daher werde ich nochmals einen letzten Versuch starten.
Also bitte, mehr infos und falls du es nicht öffentlich machen möchtest, gerne auch per pn
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Wo schrieb ich, daß der A45 geleast war? Er ist (bis der neue, den ich geleast habe) mein Eigentum. Mercedes kauft mir den A45 zu dem von mir vorgeschlagenen Preis ab. Ich lease das Nachfolgefahrzeug.
Etwas anderes schrieb ich nie.
Markus
Zitat:
@triuemphel [url=http://www.motor-talk.de/.../...ch-mit-a45-es-reicht-t5503512.html?...]
Etwas anderes schrieb ich nie.
Genau das ist ja das Problem. Du hast nichts geschrieben und selbst auf meine Nachfrage schweigst du dich aus.
Also gehe ich davon aus das du einen massiven Abschreiber auf deinen A45 gemacht hast.
Das müsste ich auch machen, doch dazu bin ich schlichtweg nicht bereit.
Und solange du mir nichts anderes beweist bleibe ich bei meiner Meinung, wie du bei deinen Geheimnissen.
Wovon träumst Du denn?
NATÜRLICH habe ich 34.000 gefahrene km und zwei Jahre Fahrzeugnutzung bezahlen müssen - alles andere ist ja naiv. Der Preis für die Rückgabe im Februar 2016 ist heute schon vereinbart, bis dahin kann ich noch weiter km "drauffahren", ohne einen Abzug in Kauf nehmen zu müssen (bis 39.000 um genau zu sein). Die Formel zur Berechung ist einfach: 0,67 % vom Kaufpreis pro gefahrene 1000 km. Außergerichtlich haben wir den Faktor ein wenig zu meinen Lasten verschoben auf 0,75 % und das war's.
Langsam verstehe ich, warum Du hier bei jedem aneckst (und auf dem Auto sitzen bleibst).
Markus
Zitat:
@triuemphel
lass dich nicht von Benzli ärgern, die anderen Threads mit ihm hast ja auch schon gelesen.
Danke an dieser Stelle für deinen Erfahrungsaustausch und fürs mitteilen deiner Rückabwicklung. (musste mal gesagt werden, statt immer nur auf den Kopf zu kriegen)
Hi,
alles in allem Schade das es soweit kommen musste , aber am Ende hast du eine Reibungslose Abwicklung erreicht und der nächste Mercedes wird bestimmt nicht solch gravierenden Mängel mehr aufweisen.
Zum Thema Verhalten in Foren , es gibt überall "Trolle" mit Defiziten, sei es mangelnde Kommunikation in der Öffentlichkeit und daraus resultierende Kompensation in der "Anonymität", oder naiven Kindern. Es gibt eben unterschiedlichste Charaktere und Facetten, diese sind leider auch integriert.
Kopf hoch und viel Spass mit dem neuen Auto 😉
Man straft den Hersteller also mit dem Erwerb eines höherwertigen Fahrzeugs des gleichen Herstellers ab?
"Abstrafen" war nie mein Ziel - wozu auch? Diese Intention ist mir fremd, echten Nutzen für MICH habe ich darin noch nier erkennen können. Und Anstrengung, die nicht überwiegend vorteilhaft ist, vermeide ich einfach.
Markus