UMFRAGE : Dieselmotoren und Kurzstrecken

BMW 5er F11

Hallo BMW Freunde,
mich würde interessieren wer von euch viele Kurzstrecken fährt , seit wie lange schon , welscher Motor und ob Ihr schon mit DPF , Ansaugbrücke oder AGR Ventil oder Injektoren Probleme hattet.

Bitte Fahrprofil beschreiben,
BJ. des Fahrzeuges und
KM Stand eingeben am besten noch wie lange ihr das Auto besitzt und wie viel KM gefahren.

Gruß

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Hausi61 schrieb am 6. Februar 2018 um 13:36:59 Uhr:


Wenn der Diesel so toll ist, verstehe ich die ganzen Tricksereien und Fahrverbots Szenarien nicht. Also alles Deppen, ausser euch aufgeklärten und oberschlauen Alleswissern. Am Ende ist noch die Presse schuld.😁

hier werden Beiträge und deren Ersteller als "d...." bezeichnet, so "es" dann kontra bekommt, rudert "es" zurück, das Niveau der Beiträge sinkt, sry ertrinkt 😮

Oberschlaue Alleswisser die sachlich argumentieren werden mit hohlen Phrasen belegt.

Argumente 😕 Fehlanzeige! 🙄

Verbrennungsmotore emittieren Abgase. Diesel wie Benziner 😉
@Hausi61 emittiert heiße Luft...

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Zitat:

@Kev90 schrieb am 5. Februar 2018 um 00:31:16 Uhr:


Servus,

ich habe meinen 530d jetzt seit vier Wochen und bin bisher ca. 1300-1500 km gefahren.

Zum Fahrzeug:
F11 530d, Erstzulassung 11/2013 (Facelift), 89.000 km gelaufen.

Mein Arbeitsweg beträgt 5,5 km (ein Weg). Das sind 8-10 Minuten Fahrzeit von mir. Die Öltemperatur steigt bis dahin auf ca. 80-90 Grad (je nach Außentemperatur).

Ansonsten fahre ich zu 75 % Kurzstrecke (Supermarkt, in die Stadt, zur Freundin). Ich sehe dabei aber immer zu, dass der Wagen warm wird! Ich lasse es nicht zu einen kalten Motor wieder auszuschalten. Das kann man zwar „mal“ machen, sollte aber zur absoluten Seltenheit gehören. Ich fahre deswegen auch mal extra einen Umweg zur Freundin etc....

Wenn ich mal eine Woche hatte, wo ich tatsächlich fast nur Kurzstrecke gefahren bin, fahre ich mindestens 1-2 mal die Woche auf die Autobahn, stelle den Tempomat auf 115 km/h und halte dieses Tempo 15-20 Minuten. In dieser Zeit hat der DPF Zeit sich freizublasen.

1300-1500 km in vier Wochen klingt viel, aber anfangs fährt man natürlich immer extrem viel mit einem neuen Auto. Meine Fahrleistung beträgt ca. 10.000 km im Jahr.

Ach ja, getankt wird nur Ultimate Diesel von Aral und der Ölservice wird alle 8000-10.000 km oder mindestens einmal im Jahr gemacht.

Warum kauft man sich bei dem Fahrproifil einen Diesel? In jedem Test und auch sonst in der Presse wird darauf hingewiesen, das sich ein Diesel erst bei min. 20000 km Jahresfahrleistung lohnt.
Wie kann man so d..... sein.

der 530D ist aktuell günstig zu haben, im direkten Vgl. zu einem 535i sogar sehr preiswürdig, so ein "i" überhaupt verfügbar...

Für den Preisunterscheid kann man laaaange ein + an Steuern zahlen, ohne 20tkm pA zu fahren oder gar "d....." zu sein, @hausi61...

solange @Kev90 "Freude am Fahren" hat, ist doch alles im Lot...

bei dem angegebenen Fahrprofil ist es ohnehin schon unerheblich, ob Diesel/Benziner, so sich eine Freundin überhaupt von einem KFZ beeinflussen ließe, kann man auf ein eigenes Fahrzeug verzichten und sich mit CarSharing oder einem Rental begnügen...

in Minga stehen die Drivenow-Fahrzeuge fast schon an jeder Ecke und für 36€Cent/Min sitzt man im Akku-Mobil... natürlich in einem BMW, Mini tut es zur Not auch...

rechne ich die Fix-Kosten meines F11 pA in Drive-Now Fahrzeit um, komme ich fast in Versuchung 😁

Zitat:

@kanne66 schrieb am 5. Februar 2018 um 12:35:53 Uhr:


der 530D ist aktuell günstig zu haben, im direkten Vgl. zu einem 535i sogar sehr preiswürdig, so ein "i" überhaupt verfügbar...

Für den Preisunterscheid kann man laaaange ein + an Steuern zahlen, ohne 20tkm pA zu fahren oder gar "d....." zu sein, @hausi61...

solange @Kev90 "Freude am Fahren" hat, ist doch alles im Lot...

bei dem angegebenen Fahrprofil ist es ohnehin schon unerheblich, ob Diesel/Benziner, so sich eine Freundin überhaupt von einem KFZ beeinflussen ließe, kann man auf ein eigenes Fahrzeug verzichten und sich mit CarSharing oder einem Rental begnügen...

in Minga stehen die Drivenow-Fahrzeuge fast schon an jeder Ecke und für 36€Cent/Min sitzt man im Akku-Mobil... natürlich in einem BMW, Mini tut es zur Not auch...

rechne ich die Fix-Kosten meines F11 pA in Drive-Now Fahrzeit um, komme ich fast in Versuchung 😁

So siehts aus! Ich wollte auch erst wieder einen 530 oder 535i. Die sind aber kaum zu finden und wenn, dann nur ab 35.000 € aufwärts, da für mich nur ein Facelift mit LED-Scheinwerfern in Frage kam und ich auch nicht 400 bis 500 km weit fahren wollte, um mir ein (eventuell) gutes Auto anzusehen.

Hinzu kommt, dass das Auto an sich ein Hobby von mir ist und ich die 5er von BMW liebe. Am liebsten hätte ich von jedem Modell was bisher gebaut wurde eines in der Garage stehen :-))) Für mich kommt so etwas wie Carsharing niemals in Frage. Man muss halt nur zusehen das man sein Auto gut pflegt und die Öltemperaturanzeige zum besten Freund wird. Alles Weitere ist natürlich immer etwas Glückssache beim Auto.

Hinzu kommt, dass ein Benziner Kurzstrecke ebenso wenig mag. Der Kraftstoffeintrag ist beim Benziner ungleich höher als beim Diesel....

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Ein Diesel lohnt sich auch schon ab 12.000km im Jahr an Fahrleistung...umso mehr natürlich dann umso besser für dich und das Fahrzeug...

Wird doch zu sehr Offtopic nun.
Also, ich habe meine 525d bei 166.000km als 3 Jahrealten Leasingrückläufer gekauft.
Das bedeutet, der Vertreter muss pro Jahr 55.000km / Am Tag im Schnitt ca. 150km gemachgt haben.

- Beim Kauf war der DPF voll. Wurde aufbereitet
- einen Monat später habe ich den Wagen abgegeben: AGR defekt / ASB verkokt,...

Es wurden gemacht: AGR neu / ASB neu / Walnutblastern.

Also war alles zugesifft, obwohl keine Kurzstrecke.
Danach hat sich herausgestellt das eine Glühkerze auch defekt war -> getauscht.

Stellt sich die Frage: Kann alles so versiffen, weil AGR und eine Glühkerze evtl. schon etliche Zig Tausend Kilometer defekt waren?
Ein Meister bei BMW sagte, das eine defekte Glühkerze dazuführen kann, das der DPF nicht mehr freigebrannt wird.

Nun habe ich ca. 188.000km, und seit 18.000km keine Probleme.

Mein Profil: 25km (einfach) zur Arbeit, plus ca. 200 - 300km am WE plus diverse Ausflüge.

Zitat:

@Kev90 schrieb am 5. Februar 2018 um 12:48:08 Uhr:



Zitat:

@kanne66 schrieb am 5. Februar 2018 um 12:35:53 Uhr:


der 530D ist aktuell günstig zu haben, im direkten Vgl. zu einem 535i sogar sehr preiswürdig, so ein "i" überhaupt verfügbar...

Für den Preisunterscheid kann man laaaange ein + an Steuern zahlen, ohne 20tkm pA zu fahren oder gar "d....." zu sein, @hausi61...

solange @Kev90 "Freude am Fahren" hat, ist doch alles im Lot...

bei dem angegebenen Fahrprofil ist es ohnehin schon unerheblich, ob Diesel/Benziner, so sich eine Freundin überhaupt von einem KFZ beeinflussen ließe, kann man auf ein eigenes Fahrzeug verzichten und sich mit CarSharing oder einem Rental begnügen...

in Minga stehen die Drivenow-Fahrzeuge fast schon an jeder Ecke und für 36€Cent/Min sitzt man im Akku-Mobil... natürlich in einem BMW, Mini tut es zur Not auch...

rechne ich die Fix-Kosten meines F11 pA in Drive-Now Fahrzeit um, komme ich fast in Versuchung 😁

So siehts aus! Ich wollte auch erst wieder einen 530 oder 535i. Die sind aber kaum zu finden und wenn, dann nur ab 35.000 € aufwärts, da für mich nur ein Facelift mit LED-Scheinwerfern in Frage kam und ich auch nicht 400 bis 500 km weit fahren wollte, um mir ein (eventuell) gutes Auto anzusehen.

Hinzu kommt, dass das Auto an sich ein Hobby von mir ist und ich die 5er von BMW liebe. Am liebsten hätte ich von jedem Modell was bisher gebaut wurde eines in der Garage stehen :-))) Für mich kommt so etwas wie Carsharing niemals in Frage. Man muss halt nur zusehen das man sein Auto gut pflegt und die Öltemperaturanzeige zum besten Freund wird. Alles Weitere ist natürlich immer etwas Glückssache beim Auto.

Der Wertverlust ist immens, alle haben Schiss vor Fahrverboten. Hat ja seinen Grund, das der Diesel so günstig zu haben ist.

Zitat:

@Hausi61 schrieb am 5. Februar 2018 um 13:23:28 Uhr:



Zitat:

@Kev90 schrieb am 5. Februar 2018 um 12:48:08 Uhr:


So siehts aus! Ich wollte auch erst wieder einen 530 oder 535i. Die sind aber kaum zu finden und wenn, dann nur ab 35.000 € aufwärts, da für mich nur ein Facelift mit LED-Scheinwerfern in Frage kam und ich auch nicht 400 bis 500 km weit fahren wollte, um mir ein (eventuell) gutes Auto anzusehen.

Hinzu kommt, dass das Auto an sich ein Hobby von mir ist und ich die 5er von BMW liebe. Am liebsten hätte ich von jedem Modell was bisher gebaut wurde eines in der Garage stehen :-))) Für mich kommt so etwas wie Carsharing niemals in Frage. Man muss halt nur zusehen das man sein Auto gut pflegt und die Öltemperaturanzeige zum besten Freund wird. Alles Weitere ist natürlich immer etwas Glückssache beim Auto.

Der Wertverlust ist immens, alle haben Schiss vor Fahrverboten. Hat ja seinen Grund, das der Diesel so günstig zu haben ist.

Wir haben in OWL noch nicht einmal Umweltzonen. Bis es hier zu Fahrverboten kommt, sind Elektroautos schon Standard 😁

Bei uns in Österreich bekommt man fast nix anderes, gerade bei BMW/Audi/Mercedes, als Diesel. Im Gebrauchtmarkt sind vermutlich 90-95% Dieselfahrzeuge bei diesen Marken.

Es gibt meistens nur ein paar popelige nackte 18i/20i, je nach Modell, oder es sind gleich vollausgestattete 35i Fahrzeuge, die aber selbst nach über 3 Jahren und 50tkm auf dem Tacho immer noch für 75% des Listenpreises beim Händler angeschrieben sind.
Diesel wurde bei uns so gut subventioniert, dass bis heute kaum einer den Umstieg wagt. Fahrverbote für Diesel in Städten sind bei uns sowieso noch lange kein Thema. Das käme bei uns gleich mit einer Apokalypse! ^^

Ich fahre auch nur max. 15.000km pA, darunter viele Kurzstrecken mit ca. 10-15km. Hatte mit meinem Vorgänger E90 318d 143PS überhaupt keine Probleme, beim Eintausch ging das Auto zurück an den BMW Händler welcher mich hinwies wie gut vor allem Motor und Getriebe in Schuss sind! Es muss lange noch nichts gemacht werden (9 Jahre 157.000km).

Bin gespannt, wie sich nun der R6 verhält, 1x die Woche fahre ich ja ca. 100km am Stück, das sollte dem DPF hoffentlich reichen 😁

Mein F10 520dA PPK, Bj, 07/11, 105 000 km, 3-4 x die Woche 4 Km in die Arbeit und wieder retour, zum Einkaufen ähnlich.
Ca alle 2 Wochen einmal 150 km AB.
Keinerlei Probleme.
Tanke seit 50 000 km nur Ultimate Diesel und von Anfang an, je Tankvorgang, 0,33 l 2-Taktöl.
Verbrauch 8,3l Diesel.
Kein Steuerkettenwechsel.

GG

Moinsen,
Hab auf meinem F1130d BJ 03/2012 nun 183tkm auf der Uhr. Täglich nur rd. 12 km zur Arbeit hin und zurück, dafür alle 2-3 Wochen am Wochenende gut und gerne 600 km in die Heimat. Tanke nur Ultimate. Dafür schnurrt der R6 wie am ersten Tag, absolut keine Probleme. Habe das DPF freibrennen noch nie mitbekommen.

Fzg wurde mit 120 tkm als 3J.-Leasingrückläufer gekauft.

Grüße,
Bob

F11 530d LCI - 105.000 Km

Hab auch recht hohen Kurzstreckenanteil. ca. 3 Km einfache Strecke zum Büro, dann der übliche Einkaufkram hier und da. Einmal in der Woche eine Fahrt mit ca. 60 Km einfacher Strecke hin und zurück und hin und wieder eine längere Fahrt. Das Ganze jetzt ca. 1 Jahr.

Ca. ein halbes Jahr lang nur Ultimate Diesel getankt, die letzten 3 Monate normales Aral (nachdem ich las, dass im Ultimate auch 7% Bioanteil drin sein soll).

Vor 5 Wochen Tausch des AGR Kühlers, dabei wurde beim 🙂 auch die ASB auf Verkokung geprüft. Nach deren Aussage war noch keine vorhanden. Bislang noch keine Probleme festgestellt, außer dass der Verbrauch natürlich bei dem Kurzstreckenanteil recht hoch ist.

Zitat:

@Hausi61 schrieb am 5. Februar 2018 um 13:23:28 Uhr:


Der Wertverlust ist immens, alle haben Schiss vor Fahrverboten. Hat ja seinen Grund, das der Diesel so günstig zu haben ist.

Die wirre Panikmache in den Medien ohne begründende Tatsachen ist schon schlimm genug!

Hier andere für "dumm" zu erklären, aufgrund dieser Desinformationswelle ist schon etwas hart am Limit für meinen Geschmack. 😁

Fakt ist: es gibt keine Fahrverbote.
Diskutiert wird viel und passiert ist nichts. Solange Feinstaub, Stickoxide und CO2-Ausstoß selbst in den Medien noch kreuz- und quer durcheinander geworfen werden und nur eines sicher ist, nämlich dass die Diesel-PKW fast keinerlei Anteil an all diesen "Problemen" haben, solange würde ich mal die Füße stillhalten. 😉

Fahrverbotsdiskussionen betreffen nur ältere Dieselfahrzeuge (evtl. inkl. EURO 5), der Kollege fährt einen EURO 6 530d, und so lange nur dummes Zeug hin und her diskutiert, aber nichts belastbares auf dem Tisch liegt, würde ich mich an seiner Stelle mal entspannt zurücklehnen. Und wenn Dieselpreise "purzeln", dann gehört das in der heutigen Zeit zum Lebensrisiko dazu. Ein Alltags-PKW war meiner Kenntnis nach noch nie ein Anlageobjekt.

Zitat:

@Hausi61 schrieb am 5. Februar 2018 um 11:22:20 Uhr:



Zitat:

@Kev90 schrieb am 5. Februar 2018 um 00:31:16 Uhr:


Servus,

ich habe meinen 530d jetzt seit vier Wochen und bin bisher ca. 1300-1500 km gefahren.

Zum Fahrzeug:
F11 530d, Erstzulassung 11/2013 (Facelift), 89.000 km gelaufen.

Mein Arbeitsweg beträgt 5,5 km (ein Weg). Das sind 8-10 Minuten Fahrzeit von mir. Die Öltemperatur steigt bis dahin auf ca. 80-90 Grad (je nach Außentemperatur).

Ansonsten fahre ich zu 75 % Kurzstrecke (Supermarkt, in die Stadt, zur Freundin). Ich sehe dabei aber immer zu, dass der Wagen warm wird! Ich lasse es nicht zu einen kalten Motor wieder auszuschalten. Das kann man zwar „mal“ machen, sollte aber zur absoluten Seltenheit gehören. Ich fahre deswegen auch mal extra einen Umweg zur Freundin etc....

Wenn ich mal eine Woche hatte, wo ich tatsächlich fast nur Kurzstrecke gefahren bin, fahre ich mindestens 1-2 mal die Woche auf die Autobahn, stelle den Tempomat auf 115 km/h und halte dieses Tempo 15-20 Minuten. In dieser Zeit hat der DPF Zeit sich freizublasen.

1300-1500 km in vier Wochen klingt viel, aber anfangs fährt man natürlich immer extrem viel mit einem neuen Auto. Meine Fahrleistung beträgt ca. 10.000 km im Jahr.

Ach ja, getankt wird nur Ultimate Diesel von Aral und der Ölservice wird alle 8000-10.000 km oder mindestens einmal im Jahr gemacht.

Warum kauft man sich bei dem Fahrproifil einen Diesel? In jedem Test und auch sonst in der Presse wird darauf hingewiesen, das sich ein Diesel erst bei min. 20000 km Jahresfahrleistung lohnt.
Wie kann man so d..... sein.

Hallo kennst du denn hier?!

"Off Topic an"
https://youtu.be/5KT2BJzAwbU

Deine "Jahresfahrleistung" bezieht sich auf einem Neuwagenkauf. Der Preisunterschied fällt dann relativ hoch aus. Da das beim Gebrauchtwagenkauf nicht mehr so ist rechnet sich der Diesel halt deutlich früher.

"Off Topic aus"

Unseren F11 520dA haben wir mit knapp 90tkm gekauft und jetzt nach einem Jahr sind es knapp 105tkm. Strecken von 5km (einfach) werden auch mal gefahren. Ca. 1/3 der Strecke wurden einem Wohnwagen hintendran gefahren. Probleme bislang keine.

Gruß Volker

Der Diesel hat keine Zukunft, O-Ton div. Autoverkäufer. Die Hersteller sind ganz schön am Rudern, jetzt alles auf Benziner umzustellen. Der VW Skandal hat das nicht gerade besser gemacht. Da wird dem Verbraucher ein Zwangsupdate verordnet, wohl wissend, das das nicht gesund für den Motor ist.
Diesel macht krank, noch kranker als der Benziner, der Schadstoff Ausstoß ist deutlich höher als beim Benziner. Das merke ich schon wenn ich hinter meinem 35i bei laufendem Motor stehe, und so gut wie keinen unangenehmen Geruch wahrnehme, ganz im Gegensatz zu Diesel, gerade wenn die schlecht oder gar nicht gewartet werden, und eine schwarze Rauchwolke hinter sich her ziehen..
Aber scheinbar zählt nur noch Die Geiz ist geil Mentalität.
Ab und zu über den Tellerrand hinausblicken kann nicht schaden.

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