ForumVerkehr & Sicherheit
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Verkehr & Sicherheit
  5. Umfrage: Abschaffung Rechtsfahrgebot bei Einführung eines Tempolimits

Umfrage: Abschaffung Rechtsfahrgebot bei Einführung eines Tempolimits

Themenstarteram 8. Januar 2011 um 2:58

Moin:)

Da ein User keine Umfrage erstellen kann, mache ich es dann mal;)

Zitat:

MvM

Da bei der Umfrage Tempolimmit so viel los ist will ich mal die Folgeumfrage starten. Vorausgesetzt es gibt ein Tempolimmit, ist es dann nicht besser das Rechtsfahrgebot im Gegenzug abzuschaffen?

Sein wir mal erlich es gibt so viele Mittelspurschleicher das es sinn macht es abzuschaffen um die rechte Spur attraktiver zu machen. Ich finde die rechte Spur jetzt schon sehr attraktiv weil da sehr wenig los ist, aber ich finde es nervig dort immer abzubremsen wenn ich links versetzt einen langsameren Mittelspurschleicher habe, den ich dann von ganz rechts nach ganz links überholen müsste, wenn er bei Lichthupe (bei PKW)/ oder später Fernlicht (Bei PKW mit Anhänger, oder LKW) nicht reagiert.

Ich will die Umfrage nicht im Tempolimmitsbeitrag schreiben, weil sie dort unter geht, und es auch ein ganz anderes Thema ist.

Beste Antwort im Thema
am 8. Januar 2011 um 6:40

Also, zunächst einmal geht es im Endeffekt nicht um die Aufhebung des Rechtsfahrgebotes, sondern um die Aufhebung des Verbotes, rechts zu überholen.

Hier möchte ich Michael widersprechen, denn ohne Einführung eines aTL würde das die Unfallzahlen meiner Meinung nach wesentlich erhöhen. Der Vergleich mit den USA kann nicht direkt gezogen werden, da dort einerseits die Leute das Fahren unter diesen Verhältnissen nur so gewohnt sind und andererseits dort die Highways ganz anders ausgebaut sind, als bei uns die AB.

Und dann zuletzt vertrete ich die Ansicht: Never change a running horse/system. Unser System funktioniert, auch wenn einige was anderes behaupten. Ich würde eher befürworten, die Sonderregelung für Mittelfahrstreifen außer Kraft zu setzen, ein einfaches Rechtsfahrgebot einzuführen und die Blockierer auf den Mittelfahrstreifen entsprechend polizeilich zu verfolgen.

726 weitere Antworten
Ähnliche Themen
726 Antworten
am 8. Januar 2011 um 13:07

Ich bin gegen die Abschaffung des Rechtsfahrgebots und auch gegen ein generelles Tempolimit. Bei den extrem niedrigen Abständen, die in begrenzten Abschnitten heute schon herrschen und dem daraus resultierenden Autoscooterfahrstil wäre eine eine solche Maßnahme unverantwortlich.

Heute kommt irgendwann das Schild mit FAHRT FREI in Sicht und dadurch kann sich der Pulk "nach vorne"auflösen. Im Falle eines allgemeinen TL wird auf allen BAB der Verkehr flächendeckend zu einer Einheitssauce verkommen wie jetzt schon auf vielen limitierten Strecken mit hohem Verkehrsaufkommen. Alle fahren im Gleichschritt - es gibt kein Entrinnen nach vorne, weil das ja durch das aTL verboten ist.

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude

Da bin ich im Prinzip bei Dir, allerdings lehrt die Erfahrung dass ein gewisser (teilweise beratungsresistenter) Teil der AB-Nutzer ja schon mit der bestimmungsgemäßen Nutzung der Rückspiegel in Verbindung mit dem Einschätzen von Entfernungen & Geschwindigkeiten beim simplen Spurwechsel von rechts nach links überfordert ist...

Dieser Anteil der Fahrzeugführer ist zudem meist mit jenem identisch, der lauthals ein aTL auf deutschen ABen fordert... Natürlich nur aus Sicherheitsgesichtspunkten und zum Schutz der Allgemeinheit...:rolleyes:

Dass es dabei lediglich um das kaschhieren eigener Unzulänglich- und Bequemlichkeiten geht wird hingegen stets empört verneint...:D

Insofern ist Deine Forderung durchaus wünschenswert, aber leider in der Realität (noch) nicht umsetzbar!

da ja von Deiner Seite zu den unterschiedlichen Themen (hier, aTL, etc.) häufig die gleichen Argumente (Erfahrungen) angeführt werden (fett markiert), würde mich mal interessieren, ob Du das irgendwie belegen kannst, oder ob es sich eher um eine zu Deinem Weltbild passende, zurechtgebastelte These handelt? :rolleyes:

Aussagen, die dahingehen, dass man das jederzeit auf unseren Autobahnen beobachten kann, reichen mir dabei persönlich nicht aus, obwohl man dann sicherlich Rückschlüsse auf den Umfang der "gewissen" von Dir angesprochenen AB-Nutzer ziehen könnte ;)

Ich möchte Deine These sicherlich nicht entkräften, finde sie aber in meiner täglichen Fahrpraxis nur sehr selten bestätigt; zudem finde ich es verwunderlich warum Du dieses Statement bei jeder sich bietenden Gelegenheit gebetsmühlenartig wiederholst? Erhoffst Du Dir, dass die von Dir vermutete Klientel mitliest und endlich lernt oder bist Du einfach nur ein Gutmensch, der auf diese Art und Weise seine Weisheit verbreiten möchte?

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian

In Deutschland gibt es kein allgemeines Tempolimit auf der BAB, und das wird es auch nie geben. Desshalb ist die Frage ähnlich sinnvoll wie die Frage, ob man bei Wiedereinführung der Todesstrafe auch den E-Stuhl nutzen sollte...:rolleyes:

Davon abgesehen kann ich nicht erkennen, welchen Vorteil eine Abschaffung des Rechtsfahrgebotes bringen könnte. Was allerdings zu überlegen wäre, ist ein Verzicht auf das Verbot rechts zu überholen. Denn rechts Überholen ist ja nur möglich, wenn ein anderer VT sich rechtswidrig verhält. Solchen Gestalten zu entfliehen, sollte zumindest straflos möglich sein.

Alles gesagt, was dazu zu sagen wäre. Kann dem nichts hinzufügen. ABer schön, dass wir hier einen Nebenschauplatz haben :D:D:D:D:D

am 8. Januar 2011 um 13:30

Ich fände freie Fahrbahnwahl mit der damit verbunden Notwendigkeit zur Umsicht höchst sinnvoll, würde das doch eine Abwendung vom sturen §-Reiten hin zu mehr Miteinander im Straßenverkehr bedeuten. Allerdings wäre das wohl wirklich nur in Verbindung mit einem TL realisierbar um zu verhindern daß irgendwelche durchgeknallten Chaoten meinen Highspeed-Kolonnenspringen legal kultiviern zu können. Ich habe auf der anderen Seite auch keine konkrete Idee wie eine solche Regelung eingeführt werden könnte, da sicher eine nicht unerhebliche Anzahl von Fahrern die sich seit Jahren und Jahrzehnten an die bestehenden Regelungen "gewöhnt" haben die Umstellung, und vor allem die damit verbundene Notwendigkeit zur erhöhten Umsicht, nicht auf die Reihe kriegen.

am 8. Januar 2011 um 13:34

Zitat:

Original geschrieben von SamEye

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude

Da bin ich im Prinzip bei Dir, allerdings lehrt die Erfahrung dass ein gewisser (teilweise beratungsresistenter) Teil der AB-Nutzer ja schon mit der bestimmungsgemäßen Nutzung der Rückspiegel in Verbindung mit dem Einschätzen von Entfernungen & Geschwindigkeiten beim simplen Spurwechsel von rechts nach links überfordert ist...

Dieser Anteil der Fahrzeugführer ist zudem meist mit jenem identisch, der lauthals ein aTL auf deutschen ABen fordert... Natürlich nur aus Sicherheitsgesichtspunkten und zum Schutz der Allgemeinheit...:rolleyes:

Dass es dabei lediglich um das kaschhieren eigener Unzulänglich- und Bequemlichkeiten geht wird hingegen stets empört verneint...:D

Insofern ist Deine Forderung durchaus wünschenswert, aber leider in der Realität (noch) nicht umsetzbar!

da ja von Deiner Seite zu den unterschiedlichen Themen (hier, aTL, etc.) häufig die gleichen Argumente (Erfahrungen) angeführt werden (fett markiert), würde mich mal interessieren, ob Du das irgendwie belegen kannst, oder ob es sich eher um eine zu Deinem Weltbild passende, zurechtgebastelte These handelt? :rolleyes:

Aussagen, die dahingehen, dass man das jederzeit auf unseren Autobahnen beobachten kann, reichen mir dabei persönlich nicht aus, obwohl man dann sicherlich Rückschlüsse auf den Umfang der "gewissen" von Dir angesprochenen AB-Nutzer ziehen könnte ;)

Ich möchte Deine These sicherlich nicht entkräften, finde sie aber in meiner täglichen Fahrpraxis nur sehr selten bestätigt; zudem finde ich es verwunderlich warum Du dieses Statement bei jeder sich bietenden Gelegenheit gebetsmühlenartig wiederholst? Erhoffst Du Dir, dass die von Dir vermutete Klientel mitliest und endlich lernt oder bist Du einfach nur ein Gutmensch, der auf diese Art und Weise seine Weisheit verbreiten möchte?

Zunächst einmal vielen Dank, dass Du durch die Hervorhebung mittels Fettschrift meiner Kernaussagen, ihnen auch optisch die notwendige und verdiente Aufmerksamkeit verschaffst...:D

So lange in diesem Forum immer wieder die gleiche Litanei vom "bösen Raser", Hardcoredrängler, sowie die "speed kills-Mythen" oft wider besseres Wissen verbreitet werden, werde ich mein Sicht der Dinge auch in aller Deutlichkeit darlegen.

Und Du willst doch nicht im Ernst bestreiten, dass VOR einleiten eines Spurwechsels/Überholvorgang der rückwärtige Verkehr zu beachten ist und das eine adäquate räumliche Wahrnehmung (Schwerpunkt Geschwindigkeiten/Entfernungen), für die aktive Teilnahme am motorisierten Strassenverkehr (nicht nur auf den ABen, sondern erst recht im "wuseligen" Stadtverkehr) unabdingbar ist...?

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude

So lange in diesem Forum immer wieder die gleiche Litanei vom "bösen Raser", Hardcoredrängler, sowie die "speed kills-Mythen" oft wider besseres Wissen verbreitet werden...

Dabei sollte man aber fairerweise bedenken, daß sich solche "Litaneien" fast immer aus der Diffamierung anderer Verkehrsteilnehmer als sogenannte "Schleicher", "Verkehrshindernisse" oder "Penner" entwickeln...:D

am 8. Januar 2011 um 13:41

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude

So lange in diesem Forum immer wieder die gleiche Litanei vom "bösen Raser", Hardcoredrängler, sowie die "speed kills-Mythen" oft wider besseres Wissen verbreitet werden...

Dabei sollte man aber fairerweise bedenken, daß sich solche "Litaneien" fast immer aus der Diffamierung anderer Verkehrsteilnehmer als sogenannte "Schleicher", "Verkehrshindernisse" oder "Penner" entwickeln...:D

...und da wären wir wieder bei der klassischen "Huhn oder Ei" -Frage...:D

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude

 

(...)

Zunächst einmal vielen Dank, dass Du durch die Hervorhebung mittels Fettschrift meiner Kernaussagen, ihnen auch optisch die notwendige und verdiente Aufmerksamkeit verschaffst...:D

So lange in diesem Forum immer wieder die gleiche Litanei vom "bösen Raser", Hardcoredrängler, sowie die "speed kills-Mythen" oft wider besseres Wissen verbreitet werden, werde ich mein Sicht der Dinge auch in aller Deutlichkeit darlegen.

Und Du willst doch nicht im Ernst bestreiten, dass VOR einleiten eines Spurwechsels/Überholvorgang der rückwärtige Verkehr zu beachten ist und das eine adäquate räumliche Wahrnehmung (Schwerpunkt Geschwindigkeiten/Entfernungen), für die aktive Teilnahme am motorisierten Strassenverkehr (nicht nur auf den ABen, sondern erst recht im "wuseligen" Stadtverkehr) unabdingbar ist...?

nein, den Sinn und die Notwendigkeit der Beobachtung des rückwärtigen Verkehrs will ich in gar keinem Fall bestreiten; sie ist insbesondere dann von allergrößter Wichtigkeit, wenn man, wie ich, eher zu denen gehört, die meistens rechts mit, ich sag mal zurückhaltender Geschwindigkeit fahren und nur hin und wieder mal auf die linke Spur wechseln müssen.

Mich hatten nur, wie geschrieben, Deine Beweggründe interessiert, diese Aussage immer und immer wieder zu wiederholen, da man beinahe davon ausgehen kann, sobald man etwas von "letzterlude" liest, irgendwann das Argument mit der "bestimmungsmäßigen Nutzung der Rückspiegel" kommt ;)

Dieser Beweggrund

Zitat:

So lange in diesem Forum immer wieder die gleiche Litanei vom "bösen Raser", Hardcoredrängler, sowie die "speed kills-Mythen" oft wider besseres Wissen verbreitet werden, werde ich mein Sicht der Dinge auch in aller Deutlichkeit darlegen.

ist zumindest für mich nachvollziehbar, sehe aber auch wie @Drahkke die Brisanz darin ;)

 

am 8. Januar 2011 um 13:52

Zitat:

Original geschrieben von Michael Gehrt

Das ist mir relativ egal, solange es kein Tempolimit gibt. Demhingegen hätte ich nichts gegen das rechts überholen, allein schon aus dem Grunde, damit die Linksspurschleicher merken, wo es lang geht.

Es kann doch nicht angehen, daß Opa XY bestimmt, daß es auf der Autobahn nur mit 90 oder 100 km/h vorangeht. Von daher wäre ich für das amerikanische System, daß man auch rechts überholen darf. Allerdings ohne Limits. Ich würde noch nicht einmal behaupten, daß sich dadurch die Unfallzahlen nach Gewöhnung signifikant erhöhen würden. Denn bei einem Spurwechsel muß ich ebenso auf meinen VT in der rechten Spur achten. Wieso also nicht gegenseitig ?

Du hast ja einen an der Waffel

am 8. Januar 2011 um 13:55

Ein allgemeines Tempolimit wird ja nur noch von einer kleinen Gruppe unselbständiger und unfähiger Totalverweigerer gefordert, für welche jede eigene Hirnleistung eine Zumutung darstellt und die sich desshalb eine möglichst umfassende Bevormundung herbeisehnen. Von daher ist jede Diskussion über ein aTL eigentlich hinfällig.

Unabhängig davon kann aber trotzdem nicht geleugnet werden, daß die gegenwärtigen Zustände auf der BAB noch Raum für Verbesserungen bieten. Eine davon wäre es etwa, das rechts Überholen bis zu einer Differenzgeschwindigkeit von 20km/h zu gestatten. Dann wären nämlich weder eine Aufhebung des Rechtsfahrtgebotes noch ein Tempolimit dafür Vorraussetzung. Und da das rechts Überholen ja nur möglich ist, wenn ein VT das Rechtsfahrtgebot mißachtet, müßte dieser im Falle einer Kollision zu 100% für den Schaden haften. Es würden noch keine drei Tage ins Land gehen, und das Problem der Linksspurschleicher und der Mittelspurpenner wäre Geschichte.

Zitat:

Original geschrieben von Michael Gehrt

Von daher wäre ich für das amerikanische System, daß man auch rechts überholen darf.

???

In den USA darfst du rechts vorbeifahren, aber nicht überholen. Wenn du da mit wildem Kolonnenspringen anfängst, bekommst du ziemlich schnell Streß mit der Highway-Patrol. Dort gilt der allgemeine Grundsatz "Keep in (your) lane".

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude

....Teil der AB-Nutzer ja schon mit der bestimmungsgemäßen Nutzung der Rückspiegel in Verbindung mit dem Einschätzen von Entfernungen & Geschwindigkeiten beim simplen Spurwechsel von rechts nach links überfordert ist...

Dieser Anteil der Fahrzeugführer ist zudem meist mit jenem identisch, der lauthals ein aTL auf deutschen ABen fordert... Natürlich nur aus Sicherheitsgesichtspunkten und zum Schutz der Allgemeinheit...:rolleyes:

So ein grenzenloser Blödsinn. Ich nenne das einfach nur Hasspredigen. Ganz gefährliche Sache. Hass unterdrückt jede Art vom logischen Denken.

Warum ist jeder der, aus welchen Gründen auch immer, ein aTL fordert gleichzusetzen mit einer Pistensau?

Es gibt Pistensäue hier und dort sowohl als auch. Die braucht man nicht einer bestimmten Gruppe zuordnen.

Gott und Kaiser schreibt die gleiche Hasspredigt...

"Ein allgemeines Tempolimit wird ja nur noch von einer kleinen Gruppe unselbständiger und unfähiger Totalverweigerer gefordert, für welche jede eigene Hirnleistung eine Zumutung darstellt und die sich desshalb eine möglichst umfassende Bevormundung herbeisehnen."

...und scheint dabei zu vergessen das in der Gruppe, welche kein aTL fordern, genausoviele unselbständige und unfähige VTs sind, für welche jede eigene Hirnleistung eine Zumutung darstellt.

Wer was anderes behauptet behauptet Quatsch.

So und nun wieder auf mich, mal sehen was ihr heute über mich wisst was ich noch nicht weiß.:D

Zitat:

Original geschrieben von Linus66

Ich fände freie Fahrbahnwahl mit der damit verbunden Notwendigkeit zur Umsicht höchst sinnvoll, würde das doch eine Abwendung vom sturen §-Reiten hin zu mehr Miteinander im Straßenverkehr bedeuten. Allerdings wäre das wohl wirklich nur in Verbindung mit einem TL realisierbar

Umsicht / gegenseitige Rücksichtsnahme / Miteinander auf deutschen Autobahnen? Ui, Science Fiction :D

Und freie Fahrbahnwahl wird auch mit aTL nicht funktionieren, weil es immer welche gibt die schneller fahren werden, trotz Limit. Und da man keinen behindern darf und auch keinen am überholen hindern darf (auch als Oberlehrer nicht) siehts auch mit TL schlecht aus für freie Fahrbahnwahl, auch dann wird sich an dem Rechtsfahrgebot wohl nichts ändern...und das ist auch gut so! ;)

@Hadrian

 

Wenn jemand ein aTL fordert, ist er für Dich eine unselbständiger und unfähiger Totalverweigerer, dessen Hirnleistung den Anforderungen nicht genügt - geht's nicht noch menschenverachtender????:mad::mad:

 

Und dann folgt der Hammer: Ob man nicht doch unter Beibehaltung der freien Fahrt für alle das Rechtsüberholen mit bis zu 20 km/h Geschwindigkeitsdifferenz gestatten sollte:confused: Nachtigall ick hör dir trapsen:D Wie willst Du dieses Limit eingehalten sehen - mit einem Begrenzer vielleicht? Glaubst Du an Jesus, dass sich dann alle VT schön an diese Vorgabe halten beispielsweise gerade jene Klientel, welche heute schon TL-Schilder für reine Staffage hält. Reiche einem Menschen den kleinen Finger . . .:D

Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Verkehr & Sicherheit
  5. Umfrage: Abschaffung Rechtsfahrgebot bei Einführung eines Tempolimits