Ultimate, V-Power, Excellium
Hallo,
hier im Forum kursiert ja immer wieder der Tip, dass die Diesels mit den Hochwert-Dieseln besser, sparsamer, ruhiger und leistungsfähiger laufen sollen. Auch bei der Problematik mit den PD-Einheiten des 125KW 2.0 TDI wird dieser Tip gegen das Verkoken der Düsen gegeben.
Mich betreffend habe ich zuletzt den Tip erhalten diese teure Brühe zu verwenden, weil (angeblich) die werkseitige Standheizung mit dem Biodiesel-Anteil im normalen Diesel nicht zurecht kommt. OK, ich habe jetzt nach der Reparatur meiner SH die erste Tankfüllung SHELL-V-Power-Diesel getankt
Im Moment gibt es auf dem Markt an Hochwert-Dieseln folgende:
- ARAL Ultimate Diesel
- SHELL V-Power Diesel
- TOTAL Excellium Diesel
Die Unterschiede sind beträchtlich, für den Verbaucher allerdings hauptsächlich im Preis. Am Tag, wo ich tanken war kostete
- ARAL Diesel v/s ARAL Ultimate Diesel - 1,53 € v/s 1,65 €
- SHELL Fuel Save Diesel v/s SHELL V-Power Diesel - 1,46 € v/s 1,53 €
- TOTAL Diesel v/s TOTAL Excellium Diesel - 1,43 € v/s 1,47 €
Alle Tankstellen liegen in ca. 1,5 km Umkreis und die Preise alle am gleichen Tag innerhalb 30 Minuten. Also schon mal sehr beachtliche vom Preisunterschied.
Deswegen habe ich mich mal auf die Suche im Net gemacht, ob ich was zu Biodiesel-Anteil im normalen Diesel, zu "ohne Biodiesel-Anteil" in der teuren Suppe, zu mehr Leistung im Champagner-Diesel und zu mehr Sparsamkeit damit finde. Dabei bin ich auf
< diesen Bericht >auf der Seite der GTÜ in der Autozeitung gestoßen. Deisem Bericht nach ist einizig einigermaßen sinnvoll das Geld bei ARAL angelegt, die dafür aber auch nochmal einen gehörigen Zusatzaufschlag nehmen, wobei schon das normale Diesel sauteuer ist.
Nirgendwo konnte ich aber einen Hinweis auf Biodiesel finden. Kann mir einer dazu was sagen, dass über Stammtischparolen und Gerüchte hinweg fundiert ist?
Bekannt ist mir nur, dass vor Jahren VW mal gesagt hat, dass die Diesel alle Biodiesel tanken können und auf einmal ein Aufschrei aus dem Hause BOSCH kam, dass die Motoren das zwar können, aber BOSCH keine Freigabe für Biodiesel für ihre Einspritzpumpen gibt. Die Verteiler-Einspirtzpumpen der TDIs vor den Rumpeldüsen-TDIs kamen wohl mit Biodiesel nicht zurecht. Da mein Golf damals bei kalten Temperaturen mit dem Biodiesel schlecht ansprang und die ersten Sekunden polterte und sich schüttelte, dass ich Angst um alle Lagerstellen im Motor hatte, hatte sich Biodiesel für mich sowieso fortan erledigt.
Also: Was wisst ihr zu dem Thema. Bitte verseht eure Beiträge bitte mit Internetseiten, die eure Argumente stützen. Die Hinweise aus diesem Forum und von nem Bekannten seinem Schwager seinem Kollegen die kenne ich selbst. Mir gehts um die Standheizung, die ich erhalten möchte. 😉
Danke für eure Beiträge jetzt schon!
Beste Antwort im Thema
Also das Du mit Shellsprit 200 km weiter kommst halte ich für ein Gerücht.
133 Antworten
Zitat:
@Andi1103 schrieb am 16. Januar 2019 um 16:36:14 Uhr:
E-Schrott ist gut, was habt ihr alle gegen E10?
Nichts wirksames.
Ich habe nix gegen E10, denn inzwischen hat ja der ADAC behauptet - und niemand widerlegt - dass es bis heute keinen einzigen Schaden irgendeiner Art gegeben hat, der auf E10 zurückzuführen ist.
Zudem heißt es ja "BIS ZU" 10% und ich glaube auch, dass man oft ohnehin E5 bekommt, weil es sich gar nicht lohnt, extra neue Tanks zu verbuddeln...
E10 wurde bei seiner Einführung mit z.T. haarsträubend falschen Fakten verteufelt. Das Märchen von Motordefekten ist ja immer noch in vielen Köpfen. Wenn überhaupt, sind einige kleinere Defekte am Kraftstoffsystem denkbar wenn die Materialien nicht geeignet waren, was eigentlich nur alte Fahrzeuge betraf.
Ansonsten gurken die in Brasilien (ich bin da 2010 selbst schon mit einem Flexfuel-Fiat gefahren) seit Jahrzehnten mit mind. E85 durch die Gegend und den Autos macht das gar nichts aus. Ob das ökologisch sinnvoll ist, ist eine andere Frage.
Mit dem S3 tanke ich manchmal gezielt E10, der ist zwar auf S+ (ROZ 98) optimiert, darf aber auch mit mind. 95 ROZ gefahren werden. E10 (Angabe mind. ROZ 95) liegt durch den Ethanolanteil meist schon bei ROZ 97 (E100 hat etwa ROZ 130, E85 etwa ROZ 105). Leistungsunterschiede kann ich nicht ausmachen, das merkt man wohl nur mit Messtechnik oder auf der Rennstrecke. Verbrauch könnte einen Tick höher sein, habe zumindest den Eindruck. aber das ist aktuell auch aus den von SpaceRat75 genannten Gründen jetzt nicht wirklich validierbar.
Aktuell komme ich auch mit 8,7L aus, das ist mein aktueller Mittelwert über 4200 km.
Ich habe schon in den 2.0 TFSI und nun auch in den S5 Isobutanol zugepanscht. 1-2% dazugemischt.
Ist ein Alkohol. Wird auch Tankreinigern zugefügt. Hat einen höheren Brennwert als Ethanol und eine hohe Oktan Zahl von 105.
Die Dichtungen im System können das locker ab und der Gemischaufbereitung tut das auch nix an.
https://www.aral.de/de/forschung/zukunft/ottokraftstoff/butanol.html
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Zitat:
@3dition schrieb am 16. Januar 2019 um 20:37:19 Uhr:
Ich habe nix gegen E10, denn inzwischen hat ja der ADAC behauptet - und niemand widerlegt - dass es bis heute keinen einzigen Schaden irgendeiner Art gegeben hat, der auf E10 zurückzuführen ist.
Ich habe starke Indizien dafür, daß das nicht stimmt.
Und: Bei einem Fahrzeug mit 6stelliger Laufleistung wird auch i.d.R. nix mehr hinterfragt. Solange nicht schon bei jungen Fahrzeugen gehäuft Probleme auftreten, wird generell niemand die Gründe hinterfragen.
Und da inzwischen der Preisvorteil von E10 auf 2 Cent/l eingedampft wurde, gibt es auch absolut keinen Grund mehr, irgendein Risiko einzugehen.
Meine private Meinung.
Zitat:
@3dition schrieb am 16. Januar 2019 um 20:37:19 Uhr:
Zudem heißt es ja "BIS ZU" 10% und ich glaube auch, dass man oft ohnehin E5 bekommt, weil es sich gar nicht lohnt, extra neue Tanks zu verbuddeln...
Du dürftest falsch liegen.
Man muß auch keine neuen Tanks verbuddeln, im Gegenteil, die Mineralölkonzerne wurden erst durch einen Überschuß an verschiedenen Tanks dazu animiert, neue Spritsorten zu erfinden 🙂
Aus der Übergangsphase verbleit -> unverbleit verfügen viele Tankstellen über bis zu 5 Tanks (Siehe auch angehängtes Bild):
- Normal verbleit (91 ROZ, bis 1.2.1988)
- Super verbleit (98 ROZ, bis 1996)
- Normal bleifrei (91 ROZ, ab 1984)
- "Super" bleifrei (95 ROZ, ab 1985)
- Super "Plus" bleifrei (98 ROZ, ab 1993)
- Diesel
Richtig, das sind 6 Sorten, aber zwei davon (normal verbleit und Super "Plus" bleifrei) gab es nicht gleichzeitig.
Ich habe bei Super bleifrei das "Super" in Gänsepaddels gesetzt, weil es bei der Oktanzahl gerade mal gut dem DDR-"Extra" entspricht, während Super "Plus" bleifrei das eigentliche Super ist, denn erst dieses hatte wieder dieselbe Oktanzahl wie Super verbleit.
Selbst wenn sich eine Tankstelle um den 5. Tank gedrückt hat, indem sie für Super "Plus" das "Normal bleifrei" aus dem Sortiment genommen hat (1993 gab es kaum noch Autos, die mit "Normal" auskamen, zumindest keine halbwegs neuen mehr), hatte sie doch einen ab 1996 nutzlosen 4. Tank ("Super" bleifrei, Super "Plus" bleifrei, Diesel und einen freien Tank wegen Wegfall von Super verbleit).
Deshalb hat man genau zu dieser Zeit relativ oft auch Säulen mit Biodiesel vorgefunden ... Siehe zweites Bild ...
Und selbst bei den Tankstellen mit nur 3 Tanks (Das könnten z.B. ab Mitte der 90er gebaute sein, die erst gar keinen verbleiten Sprit mehr mit berücksichtigt hatten und deshalb damals mit "Super", Super "Plus" und Diesel auskamen) gibt es eine Lösung:
Viele Billigtanken verzichten einfach ganz auf den Verkauf von Super "Plus", dann reichen die 3 Tanks für E-Schrott, E5 und Diesel, oft zu sehen z.B. bei PM Pfennings.
Und zur Not ist ein zusätzlicher Tank schneller im Boden versenkt, als man glaubt. Eine Jet hier in der Nähe hat z.B. mal eben "unter Last" einen größeren Tank für "Super" bekommen, weil der vorhandene zu klein war. Ab spätestens Sonntag Mittag war die leer getankt und konnte - Sonntagsfahrverbot für Lkw - keinen Nachschub kriegen.
Es kann natürlich trotzdem sein, daß in E-Schrott keine 10% Spiritus stecken:
2017 betrug der Marktanteil von Ethanol am Benzinmarkt 6% und das incl. E85.
Den Sorten Super plus (E5), Super E5 und Super E10 dürften also geringere Mengen an Ethanol beigemischt werden, als es zulässig wäre.
Spricht für mich trotzdem und erst recht nicht für das Tanken von E10, sondern dagegen:
Daß es bis jetzt keine von Kunden hinterfragten Ausfälle durch E10 gab, kann schlichtweg daran liegen, daß der Kunde derzeit nicht wirklich E10 kriegt, wenn er E10 tankt ... das kann sich aber jederzeit ändern.
Mein Audi A4 ist mir bei ca. 140tkm um die Ohren geflogen. Es wäre durchaus möglich, daß dies an E10-Folgeschäden durch den Vorbesitzer liegt. Das Auto wurde aber kurzerhand verschrottet, die Sache also nicht im Rahmen einer Reparatur näher untersucht. Kann aber auch an ganz was anderem liegen.
Nichts genaues weiß man nicht.
Das tut der ADAC aber auch nicht: Er kann nicht wissen, wie viele Autos die mit 150tkm auf der Uhr verreckt sind mit E5 statt E10 auch 200tkm gehalten hätten.
Zitat:
@SpaceRat75 schrieb am 17. Januar 2019 um 00:08:43 Uhr:
Zitat:
@3dition schrieb am 16. Januar 2019 um 20:37:19 Uhr:
Ich habe nix gegen E10, denn inzwischen hat ja der ADAC behauptet - und niemand widerlegt - dass es bis heute keinen einzigen Schaden irgendeiner Art gegeben hat, der auf E10 zurückzuführen ist.
Ich habe starke Indizien dafür, daß das nicht stimmt.
Starke Indizien - na dann mal raus damit.
Du hast meinen Hinweis zum Thema Brasilien aber schon gelesen? Das kann man durchaus als riesigen "Feldversuch" werten. Und das mit mind. E85.
Kein moderneres Auto fliegt dir wegen E10 um die Ohren.
Panikmache, massig Unwissen und Stammtischgeschwätz - meine persönliche Meinung.
Zitat:
@Andi1103 schrieb am 17. Januar 2019 um 07:14:50 Uhr:
Starke Indizien - na dann mal raus damit.
Die Indizien resultieren aus Erfahrungen beim Eichamt.
Da ich Dritten auch nach meinem Ausscheiden über Eichungen nichts sagen darf, kann ich Dir auch nicht sagen, was ich beobachtet habe und welche Schlußfolgerung ich daraus ziehe.
Nur soviel:
Dazu paßt, daß man E85 an immer weniger Säulen kaufen kann.
Und was haben die Eichungen damit zu tun? Es geht um die Frage ob Motoren durch die (bis) 5% mehr an Ethanol Schaden nehmen können. Und da sage ich für alle von den Herstellern freigegeben Fahrzeug ganz klar nein. Wer da meint er müsste das Gegenteil behaupten kann das gerne tun. Ich lasse mich gerne überzeugen - aber dann mit harten Fakten oder Beweisen. Alles andere ist für mich Stammtischgeschwätz und sonst nix.
E85 war ja in D so gut wie nie von den Herstellern freigegeben, da kann ich mir schon vorstellen dass im Kraftstoffsystem Materialen angepasst werden müssen, nachgerüstete Fahrzeuge wurden ja entsprechend angepasst. Einige Teile der in Brasilien vertriebenen VAG-Fahrzeuge haben auch zumindest andere Teilenummern und auch die Motorsoftware wird angepasst sein.
Aber auch ds ist nur eine rein technische und auch lösbare Frage.
Dichtungen in Motoren und Kraftstoff Systemen sind idR aus FKM. Der Kunststoff kann Ethanol nur bedingt widerstehen. Findet man mit einer kurzen Google Suche. Drum wird E85 nicht gehen.
Isobutanol dagegen kann FKM wunderbar ab. Drum pansch ich das ja in meinen 😉
FKM und seine Abkömmlinge wie FFKM stehen für eine ganze Gruppe von Fluorkautschuk Werkstoffen. Die chemischen Beständigkeiten schwanken dort in Abhängigkeit von der Vernetzung und den eingesetzten Polymeren an sich.
Da sind sogar extrem beständige Typen bei. Mit O-Ringen aus Viton (Markenname von Dupont) hab ich eine gewisse Erfahrung aus dem Laborbereich, dem Material machen 10% ige Ethanollösungen, sowie die meisten Öle und Kraftstoffe nix aus. Dafür löst es sich in Aceton und vielen Estern.
Fazit: es gibt geeignete Materialen, wenn die eingesetzt werden, gibt es kein Problem.
Zitat:
@Andi1103 schrieb am 17. Januar 2019 um 20:34:12 Uhr:
Und was haben die Eichungen damit zu tun?
Noch einmal: Das darf ich Dir nicht erzählen.
Du könntest aber versuchen, von selbst drauf zu kommen.
Zitat:
@Andi1103 schrieb am 17. Januar 2019 um 20:34:12 Uhr:
Aber auch ds ist nur eine rein technische und auch lösbare Frage.
Ich habe nie behauptet, daß es nicht lösbar ist.
Die Frage ist vielmehr ob und in welchem Grade man das will.
Welche Motivation - außer Geschäftsschädigung - sollte ein Autohersteller haben, irgendein Teil, das mit E5 ca. 10 Jahre, mit E10 aber nur 8 Jahre halten sollte, gegen eines auszutauschen, das selbst E85 20 Jahre verkraftet?
Egal ob 8 oder 10 Jahre, das Ding ist aus jeder Herstellergarantie raus.
Und einen Zusammenhang mit E10 wird nach 8 Jahren auch niemand herstellen, da wird alles mit "ist halt alt" erklärt.
Das Beste das einem Autohersteller passieren kann ist, wenn die Autos ca. 4 Jahre tadellos laufen und spätestens nach ca. 5 Jahren zuverlässig immer wieder mal kleine Problemchen haben:
So 1 bis 4 Jahre halten die solventen Erstkäufer das Auto, dann ist es abgeschrieben oder aus dem Leasing raus und wird gebraucht verkauft. Der Erstkäufer ist zufrieden und nimmt wieder ein Auto dieser Marke.
Am Gebrauchtwagenkäufer verdient man am meisten, wenn er immer wieder - im Idealfall bei der Inspektion - irgendeinen Kleinkram mit machen lassen muß, aber gerade so viel, daß er es noch als Verschleiß akzeptiert.
Sollte euer Eichgerät etwa Probleme mit dem E10 gehabt haben (Dichtungen, Pumpen, Material allgemein) - wäre m. M. n. nicht 1:1 auf die Verhältnisse im KFZ übertragbar.
Fakt ist: in vielen anderen Ländern gibt es diese Diskussion gar nicht, neben den schon genannten Brasilien gibt es noch Schweden mit E85 und die USA, die Richtung E15 unterwegs sind und sicher noch ein paar andere.
Ist typisch deutsch - wehe es könnte auch nur ansatzweise der nur kleinste Schaden am liebsten Kind möglich sein: Skandal, Panik, Verschwörung, alle wollen uns nur Verarschen etc. pp.
Fakten interessieren dann nicht mehr. Und solange keine Schäden belastbar nachgewiesen und dokumentiert sind sehe ich kein Problem. Und aus dem Amiland hätten wir dann mit Sicherheit auch schon was gehört...
Zitat:
@Andi1103 schrieb am 17. Januar 2019 um 23:59:36 Uhr:
Sollte euer Eichgerät etwa Probleme mit dem E10 gehabt haben (Dichtungen, Pumpen, Material allgemein) - wäre m. M. n. nicht 1:1 auf die Verhältnisse im KFZ übertragbar.
Ganz kalt:
Die Eichgerätschaft, also der Kern davon und nicht das Transportgerät auf dem sie montiert ist, sind lediglich drei Edelstahlkolben (Also Behälter), deren Abflüsse über Edelstahlrohre miteinander verbunden sind und in einem gemeinsamen Ablaufanschluß mit vorgeschaltetem Schauglas münden.
Und das ist schon die Luxusausstattung, die das Land NRW bzw. der LBME nutzt.
Von irgendeinem hundsgewöhnlichen Behälter unterscheidet einen Eichkolben salopp gesagt nur, daß er gute Materialeigenschaften hat und mit einem Normal mit nochmals höherer Genauigkeit abgeglichen wurde.
Davon ab ist er technologisch genauso anspruchsvoll wie eine Gießkanne.
Also weiter raten ...
Zitat:
@SpaceRat75 schrieb am 18. Januar 2019 um 00:23:06 Uhr:
Nö - das ist mir jetzt echt zu blöd. Fakten liefertst du nicht, Beweise oder zumindest diskussionswürdige Hinweise auch nicht, worüber sollte man jetzt noch reden?