Ultimate Diesel Tanken

Audi

Hallo an alle .
Hab heute zum Ersten mal Ultimate Diesel getankt ,allerdings kein unterschied sehen oder erkennen können.

zum Fahrzeug:
Audi A6,/4G 3Liter Diesel.

wie ist das bei euch was Tankt ihr?

Beste Antwort im Thema

http://www.motor-talk.de/.../shell-v-power-smartdeal-t5531856.html?...

http://www.motor-talk.de/forum/winterdiesel-t4138331.html

Fahrzeugzuweisung nicht gemacht.
Suchfunktion nicht genutzt.
Und wahrscheinlich auch nicht die BA gelesen.

😁😁😁

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Ich tanke seit 3 Tankfuellungen B0 Diesel (0% Bioanteil) und seitdem regeneriert sich der DPF fast nie, merke das am nun seltenen Lúfternachlauf. Das hat mich schon genervt da es fast alle 2 Tage war
Vom Startverhalten bei den jetzigen Temperaturen und Motorgeräusch bin ich auch erfreut

Man braucht nur die Spritlasterfahrer zu kennen, dann weiß man auch wo man in der Umgebung tanken sollte

Hallo,

ich tanke jetzt das zweite Mal Shell V-Power Diesel. Durch den Shell V-Power Smart Deal tanke ich für den Preis vom normalen Diesel und das für 99.- € im Jahr. Das fahre ich locker wieder rein. Da bekoomt man auch gleich nette Angebote, z.B Wagenwäsche für den halben Preis oder kostenlose Legomännchen! :-)

Eine Änderung habe ich noch nicht feststellen können. Ich denke jedoch, dass er nach den Kaltstart etwas ruhiger läuft. Näheres werde ich im Lauf des Jahres feststellen oder auch nicht. (Verbrauch)

Mein Auto ist ein BiTu!

Zitat:

@C350CDI4Matic schrieb am 23. Januar 2016 um 17:33:58 Uhr:


Hallo GeneralTrautmann

Wo hast Du die Erkenntnis her, das der im Diesel enthaltene (7% Biodiesel Anteil) für einen erhöhten Aschenausstoß sorgt. Also mir ist nur bekannt, das beim Diesel Ruß erzeugt wird der sich im DPF fangen soll. Ist dieser Anteil zu hoch im DPF, erfolgt ein abbrennen. Temperatur Erhöhung durch Nacheinspritzung von Diesel. Bei diesem Prozess entsteht dann Asche.

Ölverdünnung wegen Biodiesel...

Erschließt sich mir so leider nicht!

Wenn Du dich bezüglich dieser Geschichte mal etwas mehr einlesen möchtest, suche bitte mal nach einer Teststudie von der OTTO-VON-GUERICKE- UNIVERSITÄT MAGDEBURG bezüglich Ölverdünnung bei Betrieb eines Pkw-Dieselmotors mit Mischkraftstoff B10.

Um es sehr kurz zu machen, der Hauptgrund für die Ölverdünnung ist die Nacheinspritzung und nicht der RME Anteil im Diesel. Was natürlich zutrifft, das Biodiesel aufgrund der nach oben verschobenen Verdampfungskurve auch schlechter ausgetragen wird.

Gruss Marcus

Beim Verbrennen von Dieselkraftstoff wird im wesentlichen Ruß erzeugt, dieser wird im DPF gesammelt. Ist die Abgastemperatur hoch genug, wird dieser passiv im DPF verbrannt und somit der DPF gereinigt. Wenn die Abgastemp über längere Zeit nicht nicht hoch genug ist, der DPF aber einen bestimmten Beladungszustand erreicht hat, dann wird durch Nacheinspritzung von Diesel künstlich eine Verbrennung im PDF erzeugt. Das ist der Gutfall.

Problematisch sind alle die netten Additive und dazu gehört für mich auch der Biodiesel die beim Verbrennen, egal ob im Motor oder im DPF, für eine erhöhte Ascheerzeugung verantwortlich sind. Diese Asche kann leider nicht bei der gleichen Temp wie der Ruß im DPF verbrannt werden, sammelt sich aber genauso im DPF an. Um das Zeug wieder wegzubekommen, muss der DPF raus und bei einer Spezialfirma im Ofen ausgebrannt werden. Ich hatte zu meinen 4F-Zeiten mit zwei Firmen Kontakt, die DPFs auch für Busse und LKWs professionell ausbrennen, um die Asche rauszubekommen.

Zum Thema Ölverdünnung hast Du den entscheidenden Punkt genannt, Biodiesel mit seiner hohen Siedetemperatur verdampft nicht so leicht und wird durch die Nacheinspritzung ins Motoröl eingeschleppt. Die Langstrecken Diesel-Fahrer, bei denen die DPF-Reinigung überwiegend passiv erfolgt, haben somit meist auch kein Ölverdünnungsproblem, da die Nacheinspritzung entschrechend weniger erfolgt und zudem der Motor auch länger heißer ist.

Zitat:

@GeneralTrautmann schrieb am 23. Januar 2016 um 19:16:49 Uhr:



Zitat:

@C350CDI4Matic schrieb am 23. Januar 2016 um 17:33:58 Uhr:


Hallo GeneralTrautmann

Wo hast Du die Erkenntnis her, das der im Diesel enthaltene (7% Biodiesel Anteil) für einen erhöhten Aschenausstoß sorgt. Also mir ist nur bekannt, das beim Diesel Ruß erzeugt wird der sich im DPF fangen soll. Ist dieser Anteil zu hoch im DPF, erfolgt ein abbrennen. Temperatur Erhöhung durch Nacheinspritzung von Diesel. Bei diesem Prozess entsteht dann Asche.

Ölverdünnung wegen Biodiesel...

Erschließt sich mir so leider nicht!

Wenn Du dich bezüglich dieser Geschichte mal etwas mehr einlesen möchtest, suche bitte mal nach einer Teststudie von der OTTO-VON-GUERICKE- UNIVERSITÄT MAGDEBURG bezüglich Ölverdünnung bei Betrieb eines Pkw-Dieselmotors mit Mischkraftstoff B10.

Um es sehr kurz zu machen, der Hauptgrund für die Ölverdünnung ist die Nacheinspritzung und nicht der RME Anteil im Diesel. Was natürlich zutrifft, das Biodiesel aufgrund der nach oben verschobenen Verdampfungskurve auch schlechter ausgetragen wird.

Gruss Marcus

Beim Verbrennen von Dieselkraftstoff wird im wesentlichen Ruß erzeugt, dieser wird im DPF gesammelt. Ist die Abgastemperatur hoch genug, wird dieser passiv im DPF verbrannt und somit der DPF gereinigt. Wenn die Abgastemp über längere Zeit nicht nicht hoch genug ist, der DPF aber einen bestimmten Beladungszustand erreicht hat, dann wird durch Nacheinspritzung von Diesel künstlich eine Verbrennung im PDF erzeugt. Das ist der Gutfall.
Problematisch sind alle die netten Additive und dazu gehört für mich auch der Biodiesel die beim Verbrennen, egal ob im Motor oder im DPF, für eine erhöhte Ascheerzeugung verantwortlich sind. Diese Asche kann leider nicht bei der gleichen Temp wie der Ruß im DPF verbrannt werden, sammelt sich aber genauso im DPF an. Um das Zeug wieder wegzubekommen, muss der DPF raus und bei einer Spezialfirma im Ofen ausgebrannt werden. Ich hatte zu meinen 4F-Zeiten mit zwei Firmen Kontakt, die DPFs auch für Busse und LKWs professionell ausbrennen, um die Asche rauszubekommen.

Zum Thema Ölverdünnung hast Du den entscheidenden Punkt genannt, Biodiesel mit seiner hohen Siedetemperatur verdampft nicht so leicht und wird durch die Nacheinspritzung ins Motoröl eingeschleppt. Die Langstrecken Diesel-Fahrer, bei denen die DPF-Reinigung überwiegend passiv erfolgt, haben somit meist auch kein Ölverdünnungsproblem, da die Nacheinspritzung entschrechend weniger erfolgt und zudem der Motor auch länger heißer ist.

Hallo

Jetzt ließt sich das auch schon etwas besser. Allerdings möchte ich dir immer noch widersprechen, was die erhöhte Aschenproduktion hervorgerufen durch Biodiesel angeht.
Aber Du schränkst es ja auch selber schon ein, mit den Worten "für mich". Hast Du hierüber vielleicht nähere Infos die dies belegen. Nicht falsch verstehen, nur das erschließt sich mir so einfach nicht und selber konnte ich das auch in keinen Versuchen herauslesen.
Biodiesel verbrennt nämlich gegenüber Diesel auf Mineralölbasis unter geringeren Emissionen. Ausserdem hat er eine bessere Schmiereigenschaft was für die Injektoren nicht ganz unwichtig ist, gerade nach der Reduktion von Schwefel im Diesel.

Gruss Marcus

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Zitat:

@C350CDI4Matic schrieb am 23. Januar 2016 um 19:32:03 Uhr:


Hallo

Jetzt ließt sich das auch schon etwas besser. Allerdings möchte ich dir immer noch widersprechen, was die erhöhte Aschenproduktion hervorgerufen durch Biodiesel angeht.
Aber Du schränkst es ja auch selber schon ein, mit den Worten "für mich". Hast Du hierüber vielleicht nähere Infos die dies belegen. Nicht falsch verstehen, nur das erschließt sich mir so einfach nicht und selber konnte ich das auch in keinen Versuchen herauslesen.

Gruss Marcus

Meines Wissens nach kommt die Aschebildung beim Biodiesel (das betrifft jetzt B100, also 100% Biodiesel) primär durch den Schwefelanteil. Dadurch wird eine Tröpfchenbildung begünstigt, an die sich die Russpartikel anlagern. Im DPF werden diese (größeren) Partikel dann nicht vollständig verbrannt und produzieren somit mehr Asche.

Auch können wohl alkalische Metalle (z.B. durch Düngemittelrückstände in den Biodiesel eingetragen) mit der Oberfläche des DPF reagieren und dort dann die Anlagerung von Russpartikeln begünstigen. Auch diese werden dann schlechter verbrannt und erzeugen mehr Asche.

Wie gesagt, dass betrifft alles B100. Allerdings sind die heutigen Kraftstoffe (mit oder ohne FAME-Zusatz) praktisch schwefelfrei. Das sagt z.B. sogar ARAL selbst auf der eigenen Webseite:
http://www.aral.de/.../uebersicht-der-kraftstoffsorten.html

Somit sollte eine vermehrte Aschebildung durch FAME-Zusatz heute also praktisch keine Rolle mehr spielen. Da kommt vermutlich mehr Asche durch Metallabrieb im Motor zustande...

Just my 2cts.

Zitat:

@Fluete schrieb am 23. Januar 2016 um 19:52:23 Uhr:



Zitat:

@C350CDI4Matic schrieb am 23. Januar 2016 um 19:32:03 Uhr:


Hallo

Jetzt ließt sich das auch schon etwas besser. Allerdings möchte ich dir immer noch widersprechen, was die erhöhte Aschenproduktion hervorgerufen durch Biodiesel angeht.
Aber Du schränkst es ja auch selber schon ein, mit den Worten "für mich". Hast Du hierüber vielleicht nähere Infos die dies belegen. Nicht falsch verstehen, nur das erschließt sich mir so einfach nicht und selber konnte ich das auch in keinen Versuchen herauslesen.

Gruss Marcus

Wie gesagt, dass betrifft alles B100. Allerdings sind die heutigen Kraftstoffe (mit oder ohne FAME-Zusatz) praktisch schwefelfrei. Das sagt z.B. sogar ARAL selbst auf der eigenen Webseite:
http://www.aral.de/.../uebersicht-der-kraftstoffsorten.html

Somit sollte eine vermehrte Aschebildung durch FAME-Zusatz heute also praktisch keine Rolle mehr spielen. Da kommt vermutlich mehr Asche durch Metallabrieb im Motor zustande...

Just my 2cts.

Hallo

Das trifft es sehr genau. Ich kann jetzt leider nicht genau sagen seit wann die Reduzierung von Schwefel auf <10 ppm eingeführt wurde, aber so sehe ich den Zusammenhang auch.
Dieser ist nämlich neben z.b. den sogenannten "Aromaten" erheblich für die Rußbildung verantwortlich.

Gruss Marcus

Heda,

Zitat:

@C350CDI4Matic schrieb am 23. Januar 2016 um 19:32:03 Uhr:


Ausserdem hat er eine bessere Schmiereigenschaft was für die Injektoren nicht ganz unwichtig ist, gerade nach der Reduktion von Schwefel im Diesel.

die geringere Schmiereigenschaft wird immer gern gegen Ultimate vorgetragen.

Nach aktuellem Stand hat laut Aral Ultimate ein HFRR von ca. 345 µm, "normaler" Aral Diesel mit bis zu 7% RME/SME je nach Lokalität in Deutschland zwischen 250-350µm. Als Vergleich, Shell VPower ist mit 288µm angegeben.

Es kann halt passieren, das der "normale" Diesel einen höheren HFRR hat.

Für HD-Pumpen wird in Foren oft 400µm als Maximum angegeben. Das wäre schon recht gering, da damit ausgestattete Fahrzeuge durch Verwendung von standardkonformen EN 590 Diesel schon Schaden nehmen könnten (HFRR bis 460µm zulässig).
Unabhängig davon unterschreitet aber auch Ultimate Diesel diese 400µm.

Ich persönlich nehme gern das Ultimate aus Komfortgründen. Leiserer und weicherer Motorlauf gepaart mit geringerer Geruchsbelästigung beim Tanken.
Ob ich da 1+PS mehr oder 0.1l/100km weniger Verbauch habe? Mir egal, den Aufpreis ist mir der Komfortgewinn wert.

Grüße
Gubor

Zitat:

@Grishhur schrieb am 23. Januar 2016 um 20:23:31 Uhr:


Heda,

Zitat:

@Grishhur schrieb am 23. Januar 2016 um 20:23:31 Uhr:



Zitat:

@C350CDI4Matic schrieb am 23. Januar 2016 um 19:32:03 Uhr:


Ausserdem hat er eine bessere Schmiereigenschaft was für die Injektoren nicht ganz unwichtig ist, gerade nach der Reduktion von Schwefel im Diesel.
die geringere Schmiereigenschaft wird immer gern gegen Ultimate vorgetragen.
Nach aktuellem Stand hat laut Aral Ultimate ein HFRR von ca. 345 µm, "normaler" Aral Diesel mit bis zu 7% RME/SME je nach Lokalität in Deutschland zwischen 250-350µm. Als Vergleich, Shell VPower ist mit 288µm angegeben.
Es kann halt passieren, das der "normale" Diesel einen höheren HFRR hat.

Für HD-Pumpen wird in Foren oft 400µm als Maximum angegeben. Das wäre schon recht gering, da damit ausgestattete Fahrzeuge durch Verwendung von standardkonformen EN 590 Diesel schon Schaden nehmen könnten (HFRR bis 460µm zulässig).
Unabhängig davon unterschreitet aber auch Ultimate Diesel diese 400µm.

Ich persönlich nehme gern das Ultimate aus Komfortgründen. Leiserer und weicherer Motorlauf gepaart mit geringerer Geruchsbelästigung beim Tanken.
Ob ich da 1+PS mehr oder 0.1l/100km weniger Verbauch habe? Mir egal, den Aufpreis ist mir der Komfortgewinn wert.

Grüße
Gubor

Hallo Gubor

Das war von mir nicht der bezweckte Hintergrund! Hier ging es mir nur alleine um die Rußbildung und damit verbundene Aschebildung beim Diesel mit RME Anteil.
Da die Schmierung durch Schwefel anfallen ist, wirkt hier der RME Anteil gut entgegen.
Was die "Premiumdiesel " von Aral; Shell und Total angeht, soll bitte jeder selber für sich entscheiden, ob einem der Aufpreis das versprochene Wert ist. Da möchte ich nun wirklich keinen beeinflussen.

Gruss Marcus

Ich kann mich nur auf Aussagen der zwei Firmen berufen, die die DPFs ausbrennen. Die gleichlautende Info war, seitdem quasi stillschweigend der Biodieselanteil auf 7% erhöht wurde, häufen sich die Probleme mit der Asche. Denen kann es ja recht sein, so gibt es mehr Aufträge.

Jeder soll tanken, wie er mag. Ich habe mit dem Aralzeugs sämtliche Komfortprobleme, die ich mit normalen Diesel hatte, beseitigt. Die ReGenZyklen haben sich nach ein paar Tankungen auf jeden Fall auch wieder verbessert. Der moderate Aufpreis war mir das Wert.

Zitat:

@GeneralTrautmann schrieb am 23. Januar 2016 um 21:17:40 Uhr:


Ich kann mich nur auf Aussagen der zwei Firmen berufen, die die DPFs ausbrennen. Die gleichlautende Info war, seitdem quasi stillscheigend der Biodieselanteil auf 7% erhöht wurde, häufen sich die Probleme mit der Asche. Denen kann es ja recht sein, so gibt es mehr Aufträge.

Hallo

Okay, dann möchte ich das hiermit auch bewenden lassen! Meine Erkenntnisse bezüglich Biodieselanteil habe ich zum Besten gegeben und mehr kann ich nicht beitragen.
Dir eine knitterfreie Fahrt.

Gruss Marcus

Hallo,

ich wollte auch mal meine Erfahrungen kund tun.

Auf dem Weg zur Arbeit und zurück verbrauche ich in meinem 2014er A6 4G BiTDI 313 zwischen 6.8 und 7.3 Liter Ultimate Diesel und zw. 7.8 und 8.5 Liter normalen Diesel.. unter 7 komme ich gar nicht mehr!

Es ist grade aller tiefster Winter... Arschkalt. ich schau mal wie es im Sommer dann aussieht, aktuell könnte auch die Kälte den Mehrverbrauch des normalen Diesels erklären.

Witziger Fakt: ich habe den Zuheizer während der Ultimate Phase aktiviert, und beim normalen sogar Deaktiviert und der Verbrauch liegt trotzdem höher (wobei ich auch nicht weiß, ob der Boardcomputer das mit einrechnet, das also nur am Rande).

Rechnet man es um Bezahle ich für eine Tankfüllung trotzdem ~8-10 EUR mehr, lohnen tut es sich dahingehend also nicht.
Ich führe das Experiment mal weiter und führe demnächst exakt Buch darüber (unter zuhilfenahme der tatsächlichen Laufleistung mit eienr Füllung) und melde mich zurück.

bis dahin!

Ich hatte mehrmals ultimate und exelium diesel getankt. Mein Verbrauch lag sogar JEDES MAL 0,5-0,8 Liter drüber wie mit normalem Diesel.
Und ich meinte auch komischerweise das die Regeneration öfters lief.
Außer das er im unteren Drehzahl Bereich tatsächlich etwas ruhiger war sah ich keinen Vorteil.

Ich fahre den 272 ps Tdi und habe im Teillastbereich zwischen 1000-2000 Umdrehungen das bekannte Rasseln. Seit dem ich Aral Ultimate tanke ist es deutlich weniger hörbar und das Ansprechverhalten bei niedriger Drehzahl deutlich besser.

Ich tanke seit 2 Monaten Shell Vpower Diesel. Der Verbrauch ist minimal weniger geworden. Aktuell liege ich mit meinem 272 Quattro bei 7,4l im Schnitt. Viel Autobahn und Landstraße. Ich erwarte im Sommer vielleicht sogar auf die niedrigen 7 zu kommen.

Auf VPower bin ich jetzt seit dem SmartDeal auch umgestiegen. Ist aber zu kurz für ein Fazit. Bis jetzt waren es für knapp 1000km 7,5l mit 08/15-Diesel.

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