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Twingo springt nicht an

Renault Twingo I ( C06)
Themenstarteram 26. April 2007 um 12:22

Hallo, ich habe jetzt hier schon viel gelesen, aber die Probleme, die hier beschrieben werden zum nicht anspringen sind genau umgekehrt wie bei mir.

Also zu meinem Problem.

Mein Twingo ist ein Benziner und Baujahr 1998. Ich hatte ihn neu gekauft und bis jetzt auch keine größeren Probleme. Letztes im Jahr Spätsommer ist mir aufgefallendas er nicht mehr direkt anspringt. Was aber nur ein paar mal war. Dann kam der Winter und ich hatte keine Probleme. Jetzt ist es seid 4 Wochen wieder warm und mit jedem Grad ist es schlimmer. Ich versuche ihn zu starten, er orgelt aber springt nicht an. Das probiere ich so fünf bis sechs mal(mit zwischendurch immer einer Pause von etwa einer Minute) und dann springt er an. Manchmal geht er mir auch an der Kreuzung aus, aber dann springt er direkt wieder an. Mein Mann hat schon die Zündkerzen gewechselt und den Luftfilter sauber gemacht aber daran scheint es nicht zu liegen.

Das schlimme ist er scheint mir das nicht richtig zu glauben, weil er fährt alle drei Wochen auf die Nachtschicht mit meinem Auto und dann ist es kühl und er springt an.

Also bei ihm passiert es nicht. Er war aber schon dabei als es passierte nur bin ich da gefahren. Und wie es so schön heißt "Frau am Steuer".

Deshalb frag ich auch hier damit ich sagen kann,siehste Frau hat doch Ahnung. Also bitte Helft mir.

Susanne

Beste Antwort im Thema
am 3. März 2013 um 19:32

Soweit mir bekannt ist, liefert der OT-Geber dem Steuergerät die wichtigsten Daten zum Starten des Motors. Bekommt das Steuergerät falsche oder gar keine Daten, wird der Motor nicht gestartet.

Man kann also davon ausgehen, dass hier Zündung und Einspritzung betroffen sind.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Was genau unterbricht der OT-Geber?' überführt.]

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Hallo

das dürfte ein Renault bekanntes Problemchen mit dem hier im Forum auch schon erwähnten OT sein. Der Twingo (2000er) meiner Großen hatte die gleichen Mucken. Und unsere Werkstatt hat dieses Teilchen (,das ein feines Zahnrad abtastet, ob sich der Motor auch dreht) für ganz kleines Geld (rd 30 Eu insges.) gewechselt. Und seit dem ist es definitiv weg. Die haben sich sogar entschuldigt, dass die da etwas für nehmen müssen. Echt nette Werkstatt und wirklich kompetent!

Genau. OT Geber. Fehlerspeicher auslesen lassen und wenns der OT Geber ist steht dort die Meldung "Kurbelwellensensor defekt"

Kleine Sache, ist schnell gewechselt.

Ein neuer OT-Geber und das Problem sollte gelöst sein.

Gruß Samy

am 29. April 2007 um 12:55

Hallo,

ich habe mit meinem Twingo seit einem Jahr EXAKT das gleiche Problem, das ausschließlich im Sommer auftritt. Von Oktober bis jetzt hat ich noch kein einziges Mal das Problem, dass er nicht anspringt; auch morgens und abends, wenn es noch nicht so heiß ist, nicht. Mittags muss ich dagegen 3-8 Mal versuchen, bis der Motor anspringt. Passt dieses jahreszeitenspezifische Problem zu der Theorie mit dem OT-Geber? Bin echt verzweifelt...

 

Herzliche Grüße

Carina

Hallo Carina,

ja, das Problem trifft zu gerade bei hohen Temperaturen werden diese Probleme dann "Sichtbar", und zwar darin dass der Motor nicht startet oder während der Fahrt ausgeht. Der OT-Geber ist ein Problem, es gibt für bestimmte Motorenserien sowohl im Twingo als auch (ich glaube) im Modus einen Umrüstsatz, dabei wird der alte OT_Geber durch einen neuen ersetz und der bishrige Anschlußstecker abgeknipst, und mit Lötberbindern ein neuer angebracht, denn auch die STecker haben Probleme, von daher würde ich mir zuerst den Anschlußstecker ansehen, wie die Kontaktzungen aussehen, wenn die sich aufbiegen wenn es warm wird:

fehlt der Kontakt-> das Signal -> der Motor geht mangels Signal aus

Abhilfe: Reparatursatz mit neuem Stecker oder ein neuer OT-Geber wenn der Stecker als Ursache auszuschließen ist.

(by the way, willkommen im Forum, Carina)

Gruß Samy

Zitat:

Original geschrieben von aurian

Genau. OT Geber. Fehlerspeicher auslesen lassen und wenns der OT Geber ist steht dort die Meldung "Kurbelwellensensor defekt"

Hi,

dazu zwei Fragen:

  • Wie lange steht diese Info denn im Fehlerspeicher - auch noch, wenn der Wagen danach ein paarmal normal angesprungen ist?
  • Erklärt das auch, daß jedesmal, wenn dieses Problem auftritt, das "Original Renault"-Radio neu entsperrt werden muß?

  • Bei unserem Twingo ist es so, daß der Motor eigentlich nie ausgeht und nach kurzen Standzeiten auch immer normal anspringt. Und erst seit etwa 2 Wochen und nur nach Standzeiten von mehr als ca. 5 Stunden tritt unregelmäßig das Problem auf, daß trotz normal schnell drehendem Anlasser absolut Null Reaktion kommt, da ist keine einzige Zündung zu erkennen. Erst nach mindestens ca. 30 Sekunden "orgeln" (egal ob am Stück oder mit Unterbrechungen) springt er auf einmal an, als wäre nichts gewesen, und läuft sofort rund - auch ohne Gas zu geben.

    An der Batterie scheint es also nicht zu liegen, dafür dreht der Anlasser viel zu gut.

    Aber warum ist danach das Radio gesperrt, als hätte man kurz die Batterie abgeklemmt? Das sperrt sich doch eigentlich nur nach Unterbrechung der Stromzufuhr?

    An der Wegfahrsperre sollte es theoretisch auch nicht liegen, denn das bekommt man (normalerweise...) ja angezeigt, ob die aktiv ist oder nicht.

    Der Wagen hat normal seine Inspektionen bekommen, die letzte auf jeden Fall auch in einer Original Renault Werkstatt.

    Danke!

am 6. Dezember 2007 um 17:44

Hallo,

ich möchte mich zu allererst mal für meine Unhöflichkeit entschuldigen: Fragen stellen, vom Forum profitieren und dann einfach nix mehr dazu schreiben...

In aller Kürze: Seit mein Twingo einen neuen OT-Geber hat, ist das Problem nie mehr aufgetreten. Vielen Dank für Eure Hilfe!

Hallo,

habe inzwischen diese Infos bekommen:

Zitat:

Die Meldungen im Fehlerspeicher sollen dauerhaft im Speicher bleiben bis sie entweder gelöscht werden oder die Batterie für mehr als ca. 10 Sekunden abgetrennt wird. Allerdings sollen bei einem Scenic Fehlermeldungen auch nur selektiv dauerhaft gespeichert worden sein. Und es gäbe wohl Meldungen, die auf kurze Spannungsabfälle der Batterie zurückzuführen sind. Das wären dann Meldungen wie Airbag kontrollieren oder Lenkradschloss kontrollieren. Diese würden automatisch nach einiger Zeit aus den Speicher gelöscht.

Und Störungen des OT-Gebers würden vor allem bei warmem und heißem Motor auftreten, weshalb ss sich eher um ein sporadisch auftretendes Masseproblem handeln könnte, evtl. bei der Hauptsicherung.

Da es letztens über 24 Std. lang trotz mehrerer Versuche in langen Abständen nicht mehr geklappt hat, den Wagen anzulassen, und auch die vom ADAC trotz einer knappen Stunde Messen und Kontrollieren nichts gefunden haben (Fehlerspeicher war übrigens leer), wurde der Wagen jetzt in eine Werkstatt geschleppt :( .

Die wollen für ca. 300EUR ein paar Relais und ein undichtes Kunststoffgehäuse tauschen. In dieses Gehäuse wäre Wasser eingedrungen, wodurch Kontakte oxidiert wären, die auch den OT-Geber beträfen.

Also, ich werde berichten, was letztendlich rauskam.

danke nochmal

Also, die haben über 300EUR für die Reparatur genommen - angeblich wäre das nicht nur ein einfacher Defekt gewesen, sondern 6 verschiedene Teile wären alle gleichzeitig kaputt gewesen und hätten ausgetauscht werden müssen - typisch Werkstatt...

Und natürlich hat man kein einziges dieser angeblich defekten Teile zurück bekommen, daß man mal hätte nachsehen können, was da kaputt gewesen sein soll.

U.a. war natürlich der OT-Geber defekt, alleine dafür haben sie über 60EUR berechnet (also nix von wegen 30EUR, wie es papaborg schrieb). Dann wären insgesamt 3 Relais defekt gewesen (mit hoher Wahrscheinlichkeit genau die, die laut Prüfung des ADAC-Mechanikers in Ordnung waren - aber das läßt sich für uns nicht überprüfen, da sie uns die Relais nicht zurückgegeben haben). Und das Thermostatgehäuse wäre undicht gewesen, was überhaupt erst alle anderen Defekte hervorgerufen hätte, das wurde ebenfalls ausgetauscht (vorher hatte ich verstanden "Kunststoffgehäuse, in das Wasser eingedrungen wäre").

Und der Kühlflüssigkeitsgeber wäre ebenfalls defekt gewesen und ist getauscht worden (OK - das hat vielleicht nix mit dem Rest zu tun und wurde nur bei der Gelegenheit entdeckt und gleich mit repariert?).

Also einmal springt nicht an macht gleich 600 Mark - echt ein teurer Spaß!

Zitat:

Original geschrieben von micmen

Also, die haben über 300EUR für die Reparatur genommen - angeblich wäre das nicht nur ein einfacher Defekt gewesen, sondern 6 verschiedene Teile wären alle gleichzeitig kaputt gewesen und hätten ausgetauscht werden müssen - typisch Werkstatt...

Und natürlich hat man kein einziges dieser angeblich defekten Teile zurück bekommen, daß man mal hätte nachsehen können, was da kaputt gewesen sein soll.

U.a. war natürlich der OT-Geber defekt, alleine dafür haben sie über 60EUR berechnet (also nix von wegen 30EUR, wie es papaborg schrieb). Dann wären insgesamt 3 Relais defekt gewesen (mit hoher Wahrscheinlichkeit genau die, die laut Prüfung des ADAC-Mechanikers in Ordnung waren - aber das läßt sich für uns nicht überprüfen, da sie uns die Relais nicht zurückgegeben haben). Und das Thermostatgehäuse wäre undicht gewesen, was überhaupt erst alle anderen Defekte hervorgerufen hätte, das wurde ebenfalls ausgetauscht (vorher hatte ich verstanden "Kunststoffgehäuse, in das Wasser eingedrungen wäre").

Und der Kühlflüssigkeitsgeber wäre ebenfalls defekt gewesen und ist getauscht worden (OK - das hat vielleicht nix mit dem Rest zu tun und wurde nur bei der Gelegenheit entdeckt und gleich mit repariert?).

Also einmal springt nicht an macht gleich 600 Mark - echt ein teurer Spaß!

:) Hi, micmen

es ist schon erstaunlich warum Du Hilfe suchst und dann über die Werkstatt lästert.

Fehler auslesen wurde Dir gesagt :) Auftragserteilung in einer Werkstatt mit Deinem Hinweis und einer Festgrenze über Leistung und Teile gleich Kosten hätte Dir bestimmt geholfen die Kosten im griff zu halten. Auch hättest Du die "Ersetzten Teile" bei der Aufragserteilung zu Händen Kunden, vermerken lassen können.

Das das Gehäuse vom Thermostat undicht gewesen ist, kann vorkommen.

Jetzt hast Du aber auf die erbrachte Leistung Garantie.

Ist nicht immer einfach aber wir lernen alle.

;)Duvesa

Hi Duvesa,

klar kann man auch mal flachsen - hast Recht, warum nicht - ist ja eh gelaufen jetzt.

Zitat:

Original geschrieben von Duvesa

:) Hi, micmen

es ist schon erstaunlich warum Du Hilfe suchst und dann über die Werkstatt lästert.

Ja, warum? Wenn ich Hilfe suche und stattdessen Abzocke erhalte, ist das nicht ein schöner Grund zum lästern? ;) Jemandem helfen heißt in meiner Welt nicht jemanden über's Ohr hauen, das steht mal fest...

Mit beidem will ich übrigens nicht behaupten, daß das auf diesen Fall hier zutrifft, aber der Verdacht liegt in meinen Augen sehr nahe. Wie gesagt, lasse ich den Geber mal draußen, weil ich optimistisch annehme, daß der mit der ganzen Sache nichts zu tun hat und da nur "zufällig" bei deren Prüfungen ein weiterer Defekt gefunden wurde. Aber dann wären das noch immer 5 Teile, die alle defekt gewesen sein sollen und die alle gemeinsam eine einzige Störung hervorgerufen haben sollen - laut Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht völlig ausgeschlossen (gibt ja auch Leute, die Jackpots knacken ;) ...) aber doch hööööchst mysteriös! Und ich weiß nun nicht, welche Relais die getauscht haben. Aber der vom ADAC hatte ganz links vorn (Fahrtrichtung, wie immer) eine Kappe abgenommen, unter der exakt drei Relais steckten, die seiner Aussage nach alle für diese Störung in Frage kommen könnten. Und die sahen außen aus wie aus dem Laden (nicht wie leckem Thermostatgehäuse ausgeliefert) und obwohl der sie alle drei gezogen und untersucht hat, hat er nichts von unsauberen Kontakten gesagt (und ich habe auch nichts in der Richtung gesehen). Und die Relais haben hörbar geklickt, wenn er drin den Zündschlüssel gedreht hat.

Und der OT-Geber ist dann gleich auch noch defekt (und dessen Tausch kostet mehr als das doppelte von dem, was papaborg berechnet wurde).

 

Zitat:

Original geschrieben von Duvesa

Fehler auslesen wurde Dir gesagt :)

????

 

Zitat:

Original geschrieben von Duvesa

Auftragserteilung in einer Werkstatt mit Deinem Hinweis und einer Festgrenze über Leistung und Teile gleich Kosten hätte Dir bestimmt geholfen die Kosten im griff zu halten. Auch hättest Du die "Ersetzten Teile" bei der Aufragserteilung zu Händen Kunden, vermerken lassen können.

Tja, das alles war in dem Fall nicht möglich - dumm gelaufen. Wir haben leider keine Renault-Werkstatt unseres Vertrauens, der wir einen Wagen mit einem solchen Defekt gutgläubig überlassen hätten (Elektronik ist für Werkstätten ja immer ein wikkommener Freischein, beliebige Rechnungen zu schreiben). Also haben wir das gute Stück noch besonders weit in eine große, seriöse Werkstatt unseres Vertrauens abschleppen lassen (da wären solche schriftlichen Absprachen nicht erforderlich gewesen). Nur ist das leider keine Renault-Werkstatt und die haben uns dann gesagt, sie hätten den Wagen an eine Renault-Werkstatt weitergegeben, mit der sie seit Jahren eng zusammenarbeiten... Ich weiß nicht, ob deren Mechaniker keine Zeit hatten oder die Ursache nicht gleich gefunden haben oder nicht das passende Diagnose-Gerät oder -Programm hatten - halt dumm gelaufen.

 

Zitat:

Original geschrieben von Duvesa

Das das Gehäuse vom Thermostat undicht gewesen ist, kann vorkommen.

Klar kann das vorkommen... Aber fünf Defekte, alle gleichzeitig, und zusammen ergeben alle dann ein einziges Symptom???

 

Zitat:

Original geschrieben von Duvesa

Jetzt hast Du aber auf die erbrachte Leistung Garantie.

Ja, ich weiß aus vielen Jahren trauriger Erfahrung auch, was eine solche "Garantie" einer KFZ-Werkstatt wert ist. Solche Garantien verkaufen Supermärkte als Hygieneartikel, geschmackvoll konfektioniert zu mehreren Rollen a 200 Stück in Folie eingeschweißt, zum Einsatz in speziellen Halterungen - Wert einer einzelnen "Garantie" berechnet sich etwa 1,99EUR / (200 * 8) = 0,0012EUR...

Wenn jemand am Auto einen Defekt hat, die Werkstatt irgendwas macht, eine fette Rechnung schreibt und erzählt, das und das hätte man alles tauschen müssen, und der betreffende ein paar Wochen später mit absolut exakt dem gleichen Defekt wieder in die gleiche Werkstatt geht, dann habe ich das immer so erlebt, daß es am Ende hieß "die von uns getauschten Teile sind alle noch in Ordnung, diesmal lag es an etwas ganz anderem und wir haben etwas anderes getauscht", und es wurde wieder alles berechnet.

Ist es gemein, zu erwägen, bei der ersten "Reparatur" wurde nur Mist gemacht und sinnlos Teile getauscht, die gar nicht defekt waren?

Andere Erfahrungen habe ich lediglich bei Neuwagen innerhalb der Neuwagen-Garantie gemacht. Aber auch diese Erfahrungen waren das Gegenteil von erfreulich:

Auch da wurden dauernd Fehler gefunden, die nicht in der Garantie eingeschlossen waren, und außerdem wurde der Wagen oft angeblich repariert zurückgegeben und nach ein paar Tagen war zu sehen, daß der Fehler noch da war. Und jedesmal hieß es, die Arbeit wäre komplizierter, als gedacht, und würde länger dauern. Ich sehe das so, daß die hoffen, der Kunde ist es irgendwann leid, dauernd das Auto zu bringen und tagelang dort stehen zu haben, und verzichtet auf seine Garantie - Hauptsache, man muß sich nicht mehr von den Halsabschneidern der Werkstätten auf der Nase herumtanzen lassen.

 

Schlüsseldienste sollen ja extrem windig sein, aber sowas brauche ich nicht - deren Arbeiten kann ich noch gut selbst erledigen. Aber seit Autos Katalysatoren statt Vergaser ;) haben, in keiner Bedienungsanleitung mehr der Schaltplan enthalten ist, und nichts mehr ohne Steuerelektronik funktioniert, ist es bei mir mit Do-it-yourself leider vorbei. So rangieren für mich persönlich die Autowerkstätten in der Betrüger-Rangliste auf Platz 1. Ich habe da schon alles erlebt - ich habe schon ein Auto in eine langjährige Vertragswerkstatt des Herstellers zur regulären Inspektion gebracht und die haben mir Lager gefettet, weil sie nicht wußten, daß die wartungsfrei sind, weil sie im Ölbad laufen... Und diese Position stand deutlich auf der Rechnung - jeder vom Fach, dem man diese Rechnung gezeigt hätte, hätte diese Peinlichkeit sofort bemerkt.

:) Hi micmen,

ich kann Dich aus der Sicht des Kunden verstehen, natürlich ist es nicht einfach eine Werkstatt seines Vertrauen zu finden:cool: aber sicher würde ich nicht alle über ein Kamm schieben. Das Dein Twingo Startprobleme hatte, ist schon eine Ursache des OT- Gebers, wo natürlich der Geber und der Stecker erneuert werden ( Bauveränderung ). Das der Fehlerspeicher gleich mehrere Fehler anzeigt, kann nur mit dem Fehler des Anspringens in Verbindung gebracht werden. Es gibt feste Fehler im Steuerteil, die behoben werden müssen und Fehler, die mal aufgetreten sind, die können mal gewesen sein, sollte aber zum jetzigen Zeitpunkt der Auslesung keine Rolle spielen. Die Beschriebenden Relais vorne im Moterraum sind für Zündanlage und Kraftstoffpumpe zuständig. Natürlich ist es nicht nachvollziehbar was- wie- warum, da solltes Du mal die Rechnung online stellen.

Noch ein Tip, wenn Du der Ansicht bist das die Rechnung nicht der Richtigkeit enspricht, Wende Dich an die Schiedstelle der KFZ- Innung.

Ansonsten wünsche ich Dir Gute Fahrt;) Duvesa

Hallo

kann mir jemand schreiben, oder ein Foto zusenden, wo der "ot Regler " sitzt?

Ich habe einen Twingo Bj.12/98.

Leider springt dieser jetzt bei dem Warmen Wetter schlecht, und wenn der Motor warm ist noch schlechter an.

hab auch dieses Problem, sehr stark abhängig von der außentemperatur

kann mir jemand bitte anhand der Bilder im Anhang bestätigen ob das der OT Geber ist?

vielen Dank

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