Touareg V6 tdi Leasing
Ich bin kurz davor mir einen V6tdi zu leasen.
Als Gesamtsumme komme ich auf 53900,--Euros netto.
Als Leasingrate wurde mir von meinem Händler
650,-- Euro netto als GF-Leasing angeboten.
Laufzeit: 36 Monate
Km pa.: 15000
Wie sind Eure preisl. Erfahrungen?
Ach ja, als Lieferzeit wurde mir die 2te Jahreshälfte 2005 genannt.
19 Antworten
So, nun habe ich meinen T-Reg bestellt als GF-Leasing. Netto Preis 56000,-- mit 15.000 p.a.
auf 42 Monate zu 640,--Euro netto.
Lieferzeit: Juli 2005, passt mir ganz gut,
da ich dann mein derzeitiges Fzg. noch günstig vorab zurückgeben kann.
Multi Grussini
Unclebob
Hallo!
Es sind nicht nur die Spielereien mit Laufleistung etc., auch der interne Zinssatz für das Leasing ist entscheidend. Und der liegt bei den Autobanken bei 7-8% - je nach Modell. Da kommt über die Jahre schon was zusammen. Habe meinen V10 jetzt bei AVIS FLEETSERVICE günstiger geleast als ich vorher für meinen Mitsubishi Pajero bei der Mitsubishi Hausbank gezahlt habe. und das trotz 25.000 EUR Differenz im Listenpreis. Das Fahrzeug wurde übrigens auch von der Leasing besorgt und direkt vor die Haustüre geliefert! Der Preisvorteil im Einkauf voll weitergegeben. Gilt aber nur für Geschäftsleasing. Würde generell nur noch auf KM-Leasing einsteigen. Derart dicke Kisten sind privat kaum mehr zu verkaufen (Wegfall der Gewichtsbesteuerung beim Diesel) und die Diskussion um den wirklichen Rest- oder Zeitwert bei Ablauf des Leasing-Zeitraums ist müßig. GAP-Versicherung ist ein Muß! Ohne kann´s beim Totalschaden übel auf den Geldbeutel schlagen. Manche Händler machen einen darauf garnicht aufmerksam.
Zitat:
Original geschrieben von Rockyman
Hallo!
Würde generell nur noch auf KM-Leasing einsteigen. Derart dicke Kisten sind privat kaum mehr zu verkaufen (Wegfall der Gewichtsbesteuerung beim Diesel) und die Diskussion um den wirklichen Rest- oder Zeitwert bei Ablauf des Leasing-Zeitraums ist müßig. GAP-Versicherung ist ein Muß! Ohne kann´s beim Totalschaden übel auf den Geldbeutel schlagen. Manche Händler machen einen darauf garnicht aufmerksam.
Es wundert mich immer wieder, wie sehr das Thema Kfz-Steuern überbewertet wird. Glaubt hier wirklich jemand, dass beim Kauf eines 50-60.000 Euro-Wagens diese paar Hundert Euro ins Gewicht fallen? KM-Leasing ist übrigens nur dann ok, wenn ich ungefähr weiß, wieviel ich in den nächsten 3-4 Jahren fahre. Sonst wird es sehr teuer! Beim Restwertvertrag mit der Garantie, den Wagen zu diesem Preis auch übernehmen zu können (also ohne irgendwelche Schätzungen vorab und Aufschlägen), ist eine klare Kalkulationsgrundlage gegebn und bei einem guten Leasingvertrag (Stichwort: Null-Leasing) kann ich den Wagen später meistens sogar mit einem Gewinn verkaufen. Das einige Autohändler und Leasingfirmen eine GAP-Versicherung erst gar nicht anbieten ist schon fast kriminell.
Zitat:
Original geschrieben von progedo
Es wundert mich immer wieder, wie sehr das Thema Kfz-Steuern überbewertet wird. Glaubt hier wirklich jemand, dass beim Kauf eines 50-60.000 Euro-Wagens diese paar Hundert Euro ins Gewicht fallen? KM-Leasing ist übrigens nur dann ok, wenn ich ungefähr weiß, wieviel ich in den nächsten 3-4 Jahren fahre. Sonst wird es sehr teuer! Beim Restwertvertrag mit der Garantie, den Wagen zu diesem Preis auch übernehmen zu können (also ohne irgendwelche Schätzungen vorab und Aufschlägen), ist eine klare Kalkulationsgrundlage gegebn und bei einem guten Leasingvertrag (Stichwort: Null-Leasing) kann ich den Wagen später meistens sogar mit einem Gewinn verkaufen. Das einige Autohändler und Leasingfirmen eine GAP-Versicherung erst gar nicht anbieten ist schon fast kriminell.
Das Problem beim Weiterverkauf ist, dass es kaum Privatkäufer für so ein Dickschiff gibt (eigene Erfahrung!). Insofern spielt sowohl die Steuer, der Anschaffungspreis als auch der Unterhalt eine Rolle. Ich würde mir als Geschäfsfahrzeug jedenfalls keinen Gebrauchten kaufen, da die Kosten dafür gleich einem Neufahrzeug beim Leasing sind. Außerdem ist der Privatanteil dafür ebenfalls 1% vom Listenpreis. Gewerbliche Aufkäufer suchen solche Fahrzeuge für den Export anzukaufen - billigst natürlich - und wenn´s geht mit ausweisbarer Mehrwertsteuer. Hat eigentlich schon mal jemand daran gedacht, dass der Verkäufer eines gebrauchten Geschäftswagens, auch wenn er z.B. Bäcker ist und mit der Autobranche nichts zu tun hat, bei Verkauf des Fahrzeugs an Privat ein volles Jahr für auftretende Mängel haftet? Lasst mal bloß mal den Turbo oder ähnliches beim Touareg während dieser Zeit crashen - das kann nach vermeintlich gutem Verkauf schnell teuer werden. Ich habe für meinen Mitusbishi angesichts der Tatsache nach drei Jahren eine Garantieverlängerung abgeschlossen - nur um beim Weiterverkauf an Privat vor Haftungsansprüchen sicher zu sein. Angesichts dieser Risiken bin ich mit der KM-Lösung glücklich. Vor allem weil sich in Deutschland ohnehin Millionen von Gebrauchtwagen die Reifen platt stehen. Ich kann nur von meinem Leasingvertrag für den V10 ausgehen: Dieser läuft über 5 Jahre und 100.000 km. jeder Kilometer mehr kostet 12 Cent, jeder Kilometer weniger wird mit 12 Cent gutgeschrieben (bis max. 10.000 km Minderfahrleistung). Ein faires Geschäft!