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Tieferlegung Kawasaki Er6n

Kawasaki ER 6
Themenstarteram 25. April 2019 um 18:01

Hallo

Ich fange gerade an meinen Motorradführerschein zu machen und mag diesen mit meiner Kawa Er6n machen, da ich zu klein für die Fahrschulmaschienen bin. Tiefergelegt ist sie um 20 mm mittels Lukas Federteller und ich habe eine niedrige sitzbank darauf gebaut.

Jedoch hatte ich heute meine erste Fahrstunde und bin beim Bremsen 3 mal umgekippt, da ich mit den Füßen nicht komplett runterkomme.

Was kann ich noch tun?

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51 Antworten

Zitat:

@Bella2790 schrieb am 29. Apr. 2019 um 17:36:00 Uhr:

Ja richtig

Gut. In dem Moment, in dem mir das klar wurde, wollte ich gerade ein anderes Federbein von Whitepower oder vergleichbares vorschlagen. Wurde aber auch schon genannt.

Nicht aufgeben, die Übung bringt Sicherheit im Umgang mit dem "Bock". Selbst ich mit meinen 1,87 m Größe und einem Mopped mit 265 kg Leergewicht muss gucken wo ich anhalte, wenn ich mit Frau und vollem Gepäck unterwegs bin.

 

Gruß

Meine Frau (1.54) hatte ein ähnliches Problem in der Fahrschule. Fahrschulmotorrad zu groß. Zuerst haben wir eine NC750S gekauft, liefergelegt und abgepolstert. Mit der hat sie die Fahrstunden gemacht und auch die Prüfung geschafft. Naja ... die Sturzbügel wurden ausgiebig getestet und 2 Sätze Kupplung-/Bremshebel haben wir verschlissen.

Danach haben wir auf der Messe mal ausgiebig probegesessen. Die Sitzhöhe ist nicht Alles. Viel wichtiger ist die Breite (oben u. unten) sowie die Position der Rasten.

Nun hat sie eine Z650 (also quasi den Nachfolger der ER6N) mit tiefer Sitzbank (Zubehör) und einer 3cm Tieferlegung. Mit den Daytona Schuhen kommt Sie mit beiden Ballen gut (und gleichzeitig) runter. Ist ein Luxus der nicht notwendig ist aber für den Anfang Vertrauen gibt. Seit dem kein einziger Hinleger mehr!

Die Kawas sind die Motorräder die am schmälsten sind, eventuell noch die 500er Honda. Die Suzuki (SV650) is auch zu breit oben rum ...

Blöderweise kann man die ER nur über Federteller tieferlegen, Gabel gehört übrigens auch etwas durchgesteckt (so 3cm sind möglich). Damit kommt sie auch etwas runter.

Beim Rest einfach versuchen den Kopf auszuschalten (versuch ich meiner Frau auch ständig klarzumachen). Beim Fahrrad hast auch nicht beide Füße am Boden, meistens nur die Fußspitzen. Umfallen tut man trotzdem nicht, beim Motorrad ist es nix anderes.

Einen Roller ... blöder Vorschlag! Wenn man Motorrad fahren will, will man nicht Roller fahren. Abgesehen davon ist eine Vespa für kleine Leute unfassbar. Da hab ich mit meinen 176 schon Probleme wenn ich nicht bei jeder Kreuzung mit dem Arsch verrutschen will um die Füsse neben das Trittbrett zu bekommen.

Nen Fahrrad kann man im Stand nun nicht wirklich mit einem schweren Motorrad vergleichen. Das schwere Motorrad will gehalten werden. Dem Fahrrad ist das egal. Auch geht bei diesem weniger kaputt ;-)

Die meisten roller sind vom sitzen her höher. Oder man hockt auf der sitzspitze...

am 1. Mai 2019 um 14:54

Zitat:

@Forster007 schrieb am 30. April 2019 um 18:27:11 Uhr:

Nen Fahrrad kann man im Stand nun nicht wirklich mit einem schweren Motorrad vergleichen. Das schwere Motorrad will gehalten werden. Dem Fahrrad ist das egal. Auch geht bei diesem weniger kaputt ;-)

Wie gesagt eine Kopfsache ... ich weiß, dass ist nicht so einfach auszuschalten.

 

Aber: Wenn das Bike senkrecht ist, dann bleibt es auch so. Auch der durchschnittliche Warnwestenfahrer kommen bei seiner Großstadtenduro kaum auf den Boden ... zum lernen aber blöd! Da stimm ich dir zu!

Fahrrad kann man dennoch nicht vergleichen. Und man will nicht immer an geraden Stellen halten. Man MUSS sogar auch an abschüssigrn oder löchern halten...

Die Er6 lässe sich wie alle anderen motorräder mit 2 Fingern in der Balance halten.

Das habe ich beim Sicherheitstrraning ausprobiert.

Ist sie allerdings erstmal aus dem Gleichgewicht raus will sie mit gewalt den Boden küssen.

Wichtig ist es zu üben wann die Füsse ncah unten müssen um das Gleichgewicht zu halten.

In der Fahrschule werden meist zuerst Grundfahraufgaben gemacht. Da fährt man extrem langsam und instabiel.

Evtl. mal ein Paar Stunden auf dem Übungsplatz einlegen. Das ist nicht teuer und mann kan sich langsam an die

Maschine gewöhnen.

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