Test in Autobild C220 cdi gegen 320d

BMW 3er E90

Hallo,
eigentlich lese ich die Autobild gerne, weil sie doch ziemlich objektiv scheint. Der Test am 30.3. war allerdings seltsam. Der Mercedes gewinnt den Vergleichstest mit 1 Punkt Vorsprung, aber nur weil er einen Knie-Airbag hat !! Das gab 5 Punkte mehr !!
Ansonsten ist der neue C 220 kein ernst zu nehmender Gegner für den 320d. Von aussen wirkt der C wie ein kantiger Chrysler, aber nicht wie ein edler Mercedes. Steile Front ohne Feinschliuff, dicker Hintern.Die Designer scheinen von der LKW Sparte zu kommen, wer solche Aussenspiegel hat, braucht viele Freunde der schreibenden Zunft, um gute Tests hinzulegen.
Nichts gegen Bangle, auch wenn viele geschimpft haben. Das einzig schöne Teil ist der größere Kofferraum.

Im Innenraum verströmt der C den Charme einer Plastikbombe- richtig enttäuschend. Die Haptik ist erschreckend, ausserdem wirkt er enger als ein Dreier. Das war früher anders! Und diese Baureihe war bisher die meistverkaufte bei Mercedes? Ein Hoffnungsträger ?? Ich fürchte um den guten Stern, er war mal zum Vorzeigen.
Beim Verbrauch schluckt der kleine Mercedes einen halben mehr und beim CO2 hat er auch die Nase vorn, und dann kostet er auch noch 2000 Euros mehr !
Schade, jetzt muß sich BMW auf Audi konzentrieren. Die wollen nach oben !

53 Antworten

nein die schönste c klasse ist auf jedenfall der w202 😉

Zitat:

Original geschrieben von JonnyCurtis


2. Das neue i-drive (aus dem X5) landet im Rahmen eines Bedientests auf Platz 3 - über den möglichen Platz des alten i-drives will ich gar nicht mutmaßen. Gewinner war ein Mercedes System.

Hi,

ich fands in AMS-TV auch super... wie sie das tolle C-Klasse System für die Sprachsteuerung gelobt haben.... die das iDrive auch hat...

Interessant ist auch, das sich die Grundsätzliche Bedienung vom iDrive seit Jahren nicht verändert hat. Nur jetzt - wo Audi und DC ähnliche Systeme anbieten - ist es in tolles Konzept das Funktioniert. Das haben AMS Redakteure vor noch gar nicht langer Zeit gaaaanz anders gesehen...

Gruss
Volkmar

Zitat:

Original geschrieben von vstegmann


Hi,

ich fands in AMS-TV auch super... wie sie das tolle C-Klasse System für die Sprachsteuerung gelobt haben.... die das iDrive auch hat...

Interessant ist auch, das sich die Grundsätzliche Bedienung vom iDrive seit Jahren nicht verändert hat. Nur jetzt - wo Audi und DC ähnliche Systeme anbieten - ist es in tolles Konzept das Funktioniert. Das haben AMS Redakteure vor noch gar nicht langer Zeit gaaaanz anders gesehen...

Gruss
Volkmar

ist doch klar, die rutschen klammheimlich immer weiter in die Richtung. einmal ernsthaft wenn du im E90 oder E60 Automatik, Licht und Regensensor hast brauchst du während der Fahrt nur noch den iDrive Knubbel und wirst nicht im geringsten vom Verkehr abgelenkt weil du dich in irgend eine Richtung zu einem Knopf oder Schalter beugen musst und egal wo du bist Menü Taste und ein Druck auf den Knubbel und du bist in dem Menü das du willst, mir ist es wirklich ein Rätsel wo das kompliziert sein soll.

liebe Grüße
Peter

In der Tat wirkt die C-Klasse von innen wie der Vito. Keine Spur von der eleganten Innenraumgestaltung der E-Klasse oder des CLS - Schade!!! Aber auch die Motoren scheinen (durch die erst kürzlich vorgestellte Efficient-Dynamics Generation von BMW) geradezu veraltet. (ausser der Bluetec als Prototyp - der seltsamerweise bei den Amis schon zu kaufen ist)

Ich erinner nur an die Autobild vom 23.3.07: 10 Länder in 55 Std. quer durch Europa mit dem neuen C 350, Testverbrauch über 2775km waren 13,1 Liter/100km. - bissl viel!!!

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nur weil Audi und Mercedes auf ein Mal einen Drehknopf auf der Mittekonsole haben, heißt das noch lange nicht, dass das dem I-Drive entspricht.

Die Konstruktion ist ähnlich - das war's dann aber auch. Die Bedienung eine andere.

Gruss
Jonny

Wenn man das hier so liest, scheinen Autos ohne i-Drive überhaupt nicht fahrbar zu sein.

Man hab ich da ein Glück, daß meines, ohne i-Drive, auch tut, was ich will.

hast Dich ja auch aufs notwendige beschränkt 😁

mir ist es völlig egal, ob der Mercedes einen Punkt mehr bekommt als der BMW oder umgekehrt...
Die Modelle der Premiumhersteller bewegen sich auf so hohem Niveau, daß es eher eine emotionale Entscheidung ist und bleibt!
Ich fahre seid über einem Jahr den E91 (330d) und bin absolut zufrieden, damals fiel die Wahl zugunsten des A4 auf den BMW - und ich würde heute wieder so entscheiden (schon weil ich nicht bereit bin, die Umwelt mit einer zusätzlich angetriebenen Achse und dem damit verbundenen Mehrverbrauch - das wären jetzt schon bei nur einem Liter mehr immerhin 550 Liter Diesel - zu belasten).
Der Mercedes käme immer noch nicht in die engere Wahl...

Hallo

ich habe eigentlich keine prinzipielle Abneigung gegenüber einem Mercedes und kenne die neue C-Klasse bislang auch nur von den Bildern. Nicht schlecht, aber ich glaube, der 3er gefällt mir nach wie vor besser ...

- in Avantgarde ist er mir zu plump, wenn dann käme für mich nur Elegance in Frage. In der Summe hat der 3er die wesentlich gefälligere Mischung aus Eleganz und Sportlichkeit, wie ich finde
- Motoren scheinen bei BMW besser zu sein und auch ein bisschen sparsamer, obwohl ja im E90/91 noch die "alten" drin sind.
- der Innenraum gibt für mich persönlich den Hauptausschlag zugunsten des 3er. Meinen (siehe Bilder im anderen Thread) finde ich richtig schön hell, angenehm, wohnlich und stilvoll, wobei das Auto im Ganzen trotzdem auch noch sportlich wirkt. Die C Klasse ist innen irgendwie zu klobig und zuviel Plastik, zumindest demnach, was ich auf den Bildern gesehen habe. Vor allem das Lenkrad, aber auch die Mittelkonsole, Tacho etc sind im 3er gefälliger.

Pro Mercedes würde für mich persönlich vielleicht das Fahrwerk sprechen, weil ich doch eher der Gleiter und Komfortfahrer bin, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das für einen Gesamtsieg reicht, nach meinem persönlichem Befinden.

Vielliecht schau ich ja demnächst mal bei MB vorbei und prüf die ganze Sache genauer ...

Zitat:

Original geschrieben von Errkah


[...] und ich würde heute wieder so entscheiden (schon weil ich nicht bereit bin, die Umwelt mit einer zusätzlich angetriebenen Achse und dem damit verbundenen Mehrverbrauch - das wären jetzt schon bei nur einem Liter mehr immerhin 550 Liter Diesel - zu belasten).
Der Mercedes käme immer noch nicht in die engere Wahl...

Sorry, aber hört bitte mit dem Umweltquark auf!!! Zumal wenn ihr es nicht ernst meint.... wenn du wirklich was für die Umwelt tun wölltest, solltest du lieber 318d fahren, nicht 330d... dann könntest du nochmals 1000l bisher gespart haben! Aber es ist mal wieder typisch pessimistisch-deutsch, dass man sich lieber am noch schlechteren misst...

Nix gegen dich persönlich, aber bitte entweder richtig oder gar nicht!

=====

So, nach dem kleinen OT-Ausflug, BTT:

1.) Die Außenspiegel des W204 mag man mögen oder nicht (ich finde sie durchaus häßlich), aber sie entsprechen einer neuen EU-Norm... Der Audi A5 hat deshalb auch solche Monster-Spiegel...

2.) Das Innendesign des W204 mag man auch mögen oder nicht, objektiv beschrieben, fehlen halt einfach ein paar Zierteile auf Sichthöhe von Fahrer und Beifahrer, mehr nicht. Das ist wirklich nicht ganz MB-typisch, die Instrumentierung mit Zentraltacho ist es aber! Und wer die Verarbeitung des W204 mit einem Kia vergleicht, oder selbst mit Opel oder VW, der saß wohl noch NIE in einem der genannten Autos! Und im reinen Punkt "Verarbeitung" liegen die MBs nach meiner Anschauung auch deutlich vor BMW... Audi dazwischen... (aber das ist MEINE Meinung!)
Und das die Materialien etwas "härter" geworden sind, hat auch damit zu tun, dass die C-Klasse die ISO14062 ("Umweltzertifikat"😉 erfüllt, der BMW nicht. Da dürften wohl einfach weniger Weichmacher und Co. verwendet worden sein!

3.) Weil der Audi hier schon mehrfach zur Sprache kam... Eigentlich ist die Cockpit-Plaste-Wüste mit wenig bis gar keinen Zierteilen ja typisch Audi, nur dass die da halt gerne mit extrem viel Softlack arbeiten, um alles angenehm plüschig-weich zu machen... was gerne aber auch mal abblättert, wenn die Autos nur etwas altern... (so ab 3-4 Jahren). Und da immer "alle" Audi so toll fanden (Presse und Co.), orientierte sich MB halt auch daran. MB soll sogar einen hochrangigen Audi-Mann fürs Interieur abgeworben haben. Erstes Ergebnis war ja auch die Einführung des Audi-Tachos in den Facelift-W203.... Und jetzt da der MB W204 ein "Audi-Cockpit, Modell: umweltfreundlich" hat, ist er sogar vermeintlich schlechter???
Aber es ist interessant, welche Erwartungshaltung ggü. dem kommenden A4 herrscht. Der A5 gibt ja einen ersten Ausblick und lässt aber bei näherem Hinsehen einen ähnlichen Ausgang wie beim W204 vermuten: NOCH weniger Zierteile, NOCH mehr schwarze Plastik, unverkleidete Cupholder für die Amis, zu kurze Armlehne, ein unpassendern Tür-Cockpit-Übergang, die immer wieder gleichen Instrumente seit ... was weiß ich 😉 (hier ändert ja wenigstens MB immer mal wieder was...)
Aber die hohe Erwartungshaltung allein, wird wohl auch hier für so manchen (im ersten Moment) enttäuschten Betrachter sorgen...

4.) Die Zulieferer quetschen die Konzerne übrigens am allerliebsten im Verbund aus, das erhöht gleichzeitig Druck und Stückzahl... Praktisch niemand kann sich ja den Verlust gleich mehrerer Automobil-OEMs als Kunden leisten... In dem Punkt sind jedenfalls ALLE Firmen gleichsam "spitze" ... quasi "Testsieger" 😉

So long... nur mal das, was mir gerade so einfiel... 😉

Gruß.

PS: ...zu Punkt 3.) (hab ich gerade in einem anderen Thread gefunden, jetzt hat der Mann also einen Namen 😉 )

Zitat:

Original geschrieben von lulesi


08.12.2005
Stefan Sielaff wechselt bis Mitte 2006 zur AUDI AG und bereitet sich darauf vor, die Leitung Design der Marke Audi zu übernehmen. In dieser Funktion wird er an den Leiter Design der Audi Markengruppe, Walter de’Silva, berichten.
Der derzeitige Leiter des Audi Designs, Gerhard Pfefferle (58), wird nach einer gemeinsamen Einarbeitungsphase in den Ruhestand gehen. Der 44-jährige Sielaff war bereits von 1990 bis 2002 in verschiedenen Funktionen im Design der AUDI AG tätig, zuletzt als Leiter des Interior Designs in Ingolstadt. Danach wechselte der studierte Industrie- und Fahrzeugdesigner als Direktor Design des Interior Competence Centers zur Daimler Chrysler AG nach Sindelfingen.

Zitat:

Original geschrieben von TheStig


So, nach dem kleinen OT-Ausflug, BTT:

1.) Die Außenspiegel des W204 mag man mögen oder nicht (ich finde sie durchaus häßlich), aber sie entsprechen einer neuen EU-Norm... Der Audi A5 hat deshalb auch solche Monster-Spiegel...

Das ist zwar eine interessante Erklärung aber irgendwie verstehe ich dann nicht ganz wie E92 & E93 mit den praktisch gleichen Spiegeln wie der E91 & E90 gebaut werden obwohl zumindest der E93 zeitgleich mit A5 & W204 vorgestellt wurde.

Das macht dann irgendwie wenig Sinn, der R8 hat auch keine Monsterspiegel...

Zitat:

Original geschrieben von mhaas


Das ist zwar eine interessante Erklärung aber irgendwie verstehe ich dann nicht ganz wie E92 & E93 mit den praktisch gleichen Spiegeln wie der E91 & E90 gebaut werden obwohl zumindest der E93 zeitgleich mit A5 & W204 vorgestellt wurde.

Das macht dann irgendwie wenig Sinn, der R8 hat auch keine Monsterspiegel...

Ich weiß auch nicht, ab wann diese Norm nun genau gilt. Vllt greift MB (und vllt. auch Audi?) dieser Norm als "sicherheitsbewusste" Marke einfach vor?!?

Und der E93 ist mit dem E90 ja auch verwandt und der ist schon länger am Markt, vllt. hat es damit etwas zu tun.

Immerhin kann man offenbar gehörig bei der Typzulassung tricksen. Opel soll schon 2005 einen Pontiac Solstice in D zugelassen haben um dem Opel GT quasi die "Lizenz" zu erschwindeln, den diese Roadster erfüllen die neuen Fussgängerschutznormen in 2007 nicht! So haben sie diesen Trick angewendet und die Opel GTs sind laut Fahrzeugschein dann wohl Pontiacs... oder sie haben den Pontiac als Opel zugelassen, das weiß ich nicht...

Gruß.

PS: Jedenfalls gilt die Typzulassung, nicht das Datum der Händlerpräsentation.... wer weiß wann erstere beim R8 war? Zumal der ja ebenfalls "nur" eine Variante eines anderen Fahrzeuges, nämlich des Lambo Gallardo, ist. Vllt. wurde hier also ähnlich wie beim Opel GT vorgegangen...

@TheStig: Dein Einblick in die automobilen Hindergründe lässt auf eine Anstellung bei einem Zulieferer schließen. 😉

Mal ein paar Worte zur Innenraum-Diskussion hier: Ich kenne weder aktuellen 3er innen noch die aktuelle C-Klasse, aaaber ich kenne den aktuellen 7er. Ich gehe mal davon aus, dass der 3er eher billigere Materialien als der 7er beherbergt. Beruflich fahre ich oft so einen 7er und was BMW da ernsthaft als Premium verkauft, ist einfach grausam. Abblätternder Softlack an den Tasten ist da noch eine Kleinigkeit, auch die peinliche Alu-Imitat-Plastik an den Türen ( selbst im Astra echtes Alu 😉 ) mag man noch akzeptieren können. Aber schon bei dem Blick auf die Lenkstockhebel, bei denen drei (sicht- und fühlbar) aus einem anderen Material als der vierte sind, kommt einem das Grausen. Und es kommt noch schlimmer: Die Innenleuchten am Dachhimmel lassen jeden Joghurtbecher im Premium-Glanz erstrahlen. Aber das Übelste ist dieses Lego-Spielzeug-Rundumleuchten-Imitat an der Unterseite des Innenspiegels. Was bitte ist das denn?? Hat das ein Kind eines Innenraum-Designers heimlich auf irgendeinen Entwurf gemalt?

Und noch was zum Thema "i-Drive": Das Ding ist geradezu beispielhaft für ein misslungenes Bedienkonzept, weil es nicht ausgewogen ist, sondern ein Extrem darstellt. In jedem anderen Auto (und ich fahre beruflich viele) mit Dreh-/Drück-Knöpfen zur Menüführung ist die Benutzerführung besser gelöst. Tasten für häufig benutzte Funktionen und so ein Ding für seltener benutzte Funktionen.
Lustig in dem Zusammenhang ist übrigens auch der völlig unbeschriftete Knopf in der Mittelkonsole des 7er, der sich letztendlich als Lautstärkeregler für das Radio entpuppt...

Und nein, ich will nicht einfach nur herumstänkern, aber Sprüche wie "Sieht aus wie im Kia." und "Nun ist das i-Drive plötzlich doch nicht so schlecht, wenn es alle nachmachen." provozieren geradezu, dass man auch BMW-Fans mal wieder etwas auf den Boden zurückholt. 😉

Gruß
Pibaer

Deine 7er Kritik kann ich gut nachvollziehen. Für mich ist der Wagen als vor-FL eines der häßlichsten Autos aller Zeiten. Dies betrifft auch - eher insbesondere - den Innenraum, der bei der Überarbeitung leider nicht angefasst wurde. Genau so wenig wie das iDrive.

Hier hat BMW jedoch aus den gemachten Fehlern gelernt und die neuen Versionen in X5, E93 & Co. scheinen ja wirklich gut gelungen.

Ich kann mich hier Stig wieder einmal nur 100%ig anschließen. Gerade auch was den Innenraum des Audi A5 angeht. Schon auf den Bildern sieht man, dass hier deutlich gespart wurde. Besonders auffallend sind fehlende Übergänge der Zierteile vom Armaturenbrett in die Türen. Eine Unart, die sowohl BMW als auch Mercedes - mit dem W204 - kultivieren. Gerade solche Details sind es, die einen hochwertigen Eindruck erzeugen und den Fahrer in das Cockpit integrieren. Aber anscheinend kann man ordentlich sparen, wenn man darauf verzichtet.

Natürlich darf man so etwas keinem Fan der Marke Audi erzählen, da sonst augenblicklich die Krallen ausgefahren werden. Genau so ein Sakrileg wäre es, darauf hinzuweisen, dass der A5 und der 3er im Inneraum beträchtliche stilistische Änlichkeiten aufweisen. Die ganze Anordnung und auch das Design der Bedienelemente wirkt wie geklont.

Insgesamt wurde die optische Qualität der Innenräume in den letzten Jahren leider immer schlechter. Egal ob W203 auf W204, Golf IV auf Golf V oder die ersten Versionen von X3, 7er, 3er und 5er - irgenwie war es immer ein gefühlter Rückschritt. Gerade bei den neuen BMW war immer erst eine Aufwertung nötig (wenn auch stets nur Details verändert wurden). Die Verarbeitung und die Materialien mögen an und für sich nicht unbedingt schlechter sein, als früher. Aber letztendlich zählt vor allem Eines: die Wirkung.

Ich halte es aber trotzdem für vermessen, den W204 auf eine Stufe mit Kia und Co. zu stellen.

Zitat:

Original geschrieben von TheStig


Sorry, aber hört bitte mit dem Umweltquark auf!!! Zumal wenn ihr es nicht ernst meint.... wenn du wirklich was für die Umwelt tun wölltest, solltest du lieber 318d fahren, nicht 330d... dann könntest du nochmals 1000l bisher gespart haben! Aber es ist mal wieder typisch pessimistisch-deutsch, dass man sich lieber am noch schlechteren misst...

Nix gegen dich persönlich, aber bitte entweder richtig oder gar nicht!

Umweltquark? Natürlich hätte ich mich für ein kleineres Auto entscheiden können, dann aber keinen 318d sondern einen Polo oder so... ...das wäre konsequent! Aber darum geht es nicht, im Rahmen einer Fahrzeugklasse schleppe ich beim Audi (und auch beim 330xd) in meinen Augen unnötige Kilos herum (gerade dieser Winter hat gezeigt: für 1- 2 Tage im Jahr, wenn überhaupt...). Ist meiner Meinung nach genauso unsinnig wie X3, X5, Tuareg usw. ausschließlich im Stadtverkehr zu fahren...

Typisch pessimistisch-deutsch (was soll das sein?!) ist in meinen Augen, mit dem erhobenen Oberlehrerfinger auf Passagen anderer Postings zu antworten!

mfg

Errkah

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