Tesla Test mit Alpenfahrt

Tesla Model S 002

Hallo zusammen

Hier möchte ich von einer Test (Normal) Fahrt mit dem Tesla berichten.
Diesen Bericht habe ich in einem anderen Forum veröffentlicht und wurde selbstverständlich von den dortigen Teslapäpsten sofort mit diversen Rechenkünsten widerlegt.
Aber es bleibt trotzdem dabei:
Die gebunkerten "Reichweiten" stimmen mit den realen "Reichweiten" nur bei ganz bestimmten Fahrverhältnissen.

Fahrstrecke: Steinmaur - St. Moritz und retour. Ca. 220 km
Fahrzeug: Tesla 85 Performence, 20" Bereifung mit Pirelli zero etc.
Äussere Bedingungen: Auto schwarz, Aussentemperatur - 35 Grad das heisst inkl Dauerklima!

Hinweg:
- Strecke Steinmaur - Thusis: Praktisch nur AB mit Tempo ca. 125 - 129. Fahrkilometer 157
Abfahrtreichtweite 460 km Verbrauchreichweite 237 km
Verhältnis Fahrkilometer zu Verbrauchkilometer: 157 : 237

- Strecke Thusis - St. Moritz: Passtrecke mit permanenter Steigung Julierpass bis Passhöhe,
anschliessend Gefälle Passhöhe bis St. Moritz. Fahrkilometer 57
Abfahrreichweite 223 km Verbrauchreichweite 145 km
Verhältnis Fahrkilometer zu Verbrauchkilometer: 57 : 145 (!)
Sicherheitshalber Klimatemperatur etwas erhöht. Anstatt 20 / 20 auf 21 / 23.

Retourweg:
- Strecke St. Moritz - Thusis: Passtrecke mit wenig Steigung bis Passhöhe und langer Gefällestrecke bis Thusis mit entsprechender Rekuperation. Fahrkilometer 60
Abfahrreichweite 486 km Verbrauchreichweite 64 km (!)
Verhältnis Fahrkilometer zu Verbrauchskilometer: 57 : 64 (!)

- Strecke Thusis - Steinmaur: Praktisch nur AB wie Hinweg Aussentemp. inzwischen 35 Grad
Fahrkilometer 170
Abfahrreichweite: 422 km Verbrauchsreichweite 240 km
Verhältnis Fahrkilometer zu Verbrauchskilometer: 157 : 240

Gesamtbilanz: Die theoretische Anfangsreichweite von 480 km würde theoretisch für die gesamte Strecke Hin- und Retourweg reichen (460 km) Grau lieber Freund ist alle Theorie denn ohne Supercharger in St. Moritz wäre das unmöglich zu machen.

Über das Auto brauche ich mich nicht auslassen jedoch nach meiner Meinung grosser Mangel: Unbeleuchteter Warnblinkschalter versteckt angeordnet und in einem Tunnel nicht sichtbar.
Auch darf ich sagen, dass die Laufruhe während der AB-Fahrt nicht besser ist wie mit meinem Benz. Daran ist aber die Bereifung schuld.
Auch noch ein etwas aussagekräftiger Wert: Die Leistung bei gleichmässigem Tempo 125 km/h und voll Klima (20 + 20 Grad) beträgt ca. 36kW oder 50PS.

Nun noch ein nicht repräsentativer Spritkostenvergleich:

Vergleich: AMG E55 210-er gegen Tesla P85
Teststrecke: Julierpass Bivio - St. Moritz
Höchstgeschwindigkeiten: Sicherheitshalber nicht erwähnenswert!
Treibstoffkosten auf 100 km umgerechnet: 7 sFr entsprechen 4,9 l bei Tesla gegenüber 25 sFr entsprechend 16 l beim AMG. Beim Tesla wird aber die 320 kW Anzeige sehr oft erreicht.
Fahrspass: Beim Tesla eindeutig grösser und das war nur der "schwache Tesla" mit ca. 400 PS!
Facit: Tesla als Funauto absolut weil ich keinen Motorenlärm brauche, als Alltagsauto wegen Batterieladungsproblemen nur bedingt brauchbar.

Gruss
Hubi

Beste Antwort im Thema

Gerne. Ich habe in Italien einen Tesla Fahrer getroffen der mit 55kWh 436 km über die Alpen gefahren ist. Bei 75 kwh wären das weit mehr als 500km. Ich habe das nicht geglaubt aber das Display mit eigenen Augen gedehen.

Der Verbrauch hängt halt doch auch beim EV in erster Linie vom Fahrer ab. Wenn der keine Erfahrung hat dann kann das beste Auto nichts dafür.

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@triple_p
stimmt auch... es betrifft eigentlich alle EU Staaten außer...D ;-)

Dann will ich doch mal etwas richtig stellen.
Also der 5,5 l getunte Benz war ein normaler AMG E55 210. Der wurde bei mir, gemäss Spritmonitor mit 11,4 l Durchschnitt bewegt. Ein Nogo für die AMG Fraktion.
Einmal hat mich diese Passfahrt etwas gepackt und habe das Fahrzeug etwas gefordert. Und da war der Schnitt plötzlich 16 l.
Die Fahrt mit dem Tesla war eine separate Fahrt wobei vorher schon festgestellt wurde, dass da keine Blitzer oder Radaraugen am Strassenrand waren.
Da war an der Anzeige aber so oft die 320 kW zu sehen, dass das Fahrzeug auch in Strombegrenzung ging (sofern es das gibt ?) und die 320 gar nicht mehr erreicht wurden.
Ich sage es nochmals, dass das für mich absolut kein repräsentativer Test war (hallo Hlolger zum mitlesen) sondern eine reine Funfahrt.

Tja und wegen der fehlenden Fahrpraxis muss ich noch schreiben, dass ich den Tesla für die normale Fahrt bewegt habe wie meinen E350 CGI. Und den schaffe ich, für diese Strecke, mit einem Schnitt von 9,6.

Da ist es wirklich egal ob was für eine Rate an der Verbrauchsanzeige zu sehen ist. Facit bleibt auch bei normaler Verwendung sind die 500 km Reichweite bei dieser Fahrt ca. 160 km AB und dann 60 km Passstrasse hin und zurück nicht zu schaffen.
Da nützt alle Schönrechnerei nichts.

Achja, nach der Normalankunft in St. Moritz wurde sofort der Supercharger aufgesucht und dann zeigte das Display eine voraussichtliche Ladezeit von ca. 1,25 Std bei einem Strom den die Ladestation von ca. 130 A. Also wenn alle 6 Supercharger in Betrieb wären muss das EVU doch fast 1000 A Ampere liefern. Und dass da nicht nur Ökostrom fliesst weiss jeder der sich auch nur ein bisschen mit dem Produkt Strom auskennt.

Gruss
Hubii

Zitat:

@540iAV8 schrieb am 8. Juni 2015 um 20:07:11 Uhr:


Achja, nach der Normalankunft in St. Moritz wurde sofort der Supercharger aufgesucht und dann zeigte das Display eine voraussichtliche Ladezeit von ca. 1,25 Std bei einem Strom den die Ladestation von ca. 130 A. Also wenn alle 6 Supercharger in Betrieb wären muss das EVU doch fast 1000 A Ampere liefern. Und dass da nicht nur Ökostrom fliesst weiss jeder der sich auch nur ein bisschen mit dem Produkt Strom auskennt.

Nur zur Richtigstellung.

2 Supercharger teilen sich einen "Trafo".
Also können nicht 6 Tesla mit voller Leistung laden, sondern nur 3. Die anderen werden gedrosselt.

Hubii, deine Strecke ist ca. 450km (hin- und her). Das ist in der Tat nur zu schaffen, wenn man sehr vorsichtig (langsam) und vorausschauend fährt, bei normaler Fahrt ist dies nicht zu schaffen, das hast Du gut erkannt :-)

Wenn man aber mit 100% losfährt, lädt man nicht länger wie 15 min, damit man zurückkommt. Am besten beim Rückweg beim Swiss Heidi Hotel, da ist der Akku langsam leer und lädt entsprechend am schnellsten ( vorausgesetzt, man lädt nicht direkt neben einem anderen Model S). Aber auch 15min. würden ganz sicher reichen in St.Moritz (15min entsprechen ca. 100 km typische Reichweite).

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Das ist mir schon klar, dass bei entsprechender Planung und Verwendung der SC-Stationen diese Strecke machbar ist.
Mir ist ja auch klar, dass die "Reichweite" wie beim normalen Benziner nach einer neuen Tankbefüllung genau so wenig stimmt.
Mir ging es ja bei dieser Testfahrt nur darum festzustellen wie die Theorie und Praxis übereinstimmen.

Entgegen der Meinung eines ganz speziellen Kontra-Mitleser halte ich viel von diesem Fahrzeugkonzept. Es ist sicher eines der fortschrittlichsten Fahrzeuge die es auf dem Markt gibt.

Warum wäre es für mich nur ein Funfahrzeug?

- Die Leistungen sind für mich wie ein voll gefülltes Bankkonto - ich kann das Geld ausgeben, muss es aber nicht.
- Die Lademöglichkeiten sind für mich als Otto-Normalmieter einfach nicht brauchbar. Denn ein 220 V / 10 A Anschluss wäre die einzige Möglichkeit. Vielleicht noch den Waschmaschinenanschluss 380 V / 16 A. Und jedes Mal erst ca. 50 - 60 km zu fahren um einen SC zu erreichen und dort ca. 1,5 h zu vertun um das Fahrzeug voll zu laden, dafür ist mir die Zeit zu schade.
- Den Glauben an die Ökobilanz mit reinen E-Fahrzeugen habe ich noch nie gehabt. Denn welcher Strom in den SC fliesst weiss nur der Lieferant. Selbstverständlich kauft Tesla nur das teuerste Ökoprodukt!!
- Ich lasse mir als Rentner nicht vom Fahrzeug vorschreiben welche Strecken ich fahren muss und wie ich meine Ferienplanung zu machen habe. Beispielsweise verbringe ich schon seit Jahren meine Ferien in Bodenmais. SC-Station in Deggendorf! Wenn ich jedoch einen Ausflug im Bayrischen- oder Böhmischen Wald mache habe ich schon Probleme mit der Reichweite denn ich der Tschechei ist es aus mit SC.
- Ich brauche den Showeffekt den dieses Fahrzeug hervorruft nicht.

Das sind meine Gründe warum dieses Fahrzeug noch kein realer Ersatz, weder für den Benz E350 noch für den Cit. C5 HDI, sein wird.

Gruss
Hubi

Danke für deine Erläuterungen, Hubi.

Die Steckdose CEE16A wäre wohl einfach zu installieren zu Hause (11kW), was bereits sehr gut reicht!

Zitat:

@540iAV8 schrieb am 9. Juni 2015 um 09:33:13 Uhr:


Das ist mir schon klar, dass bei entsprechender Planung und Verwendung der SC-Stationen diese Strecke machbar ist.
Mir ist ja auch klar, dass die "Reichweite" wie beim normalen Benziner nach einer neuen Tankbefüllung genau so wenig stimmt.
Mir ging es ja bei dieser Testfahrt nur darum festzustellen wie die Theorie und Praxis übereinstimmen.

Entgegen der Meinung eines ganz speziellen Kontra-Mitleser halte ich viel von diesem Fahrzeugkonzept. Es ist sicher eines der fortschrittlichsten Fahrzeuge die es auf dem Markt gibt.

Warum wäre es für mich nur ein Funfahrzeug?

- Die Leistungen sind für mich wie ein voll gefülltes Bankkonto - ich kann das Geld ausgeben, muss es aber nicht.
- Die Lademöglichkeiten sind für mich als Otto-Normalmieter einfach nicht brauchbar. Denn ein 220 V / 10 A Anschluss wäre die einzige Möglichkeit. Vielleicht noch den Waschmaschinenanschluss 380 V / 16 A. Und jedes Mal erst ca. 50 - 60 km zu fahren um einen SC zu erreichen und dort ca. 1,5 h zu vertun um das Fahrzeug voll zu laden, dafür ist mir die Zeit zu schade.
- Den Glauben an die Ökobilanz mit reinen E-Fahrzeugen habe ich noch nie gehabt. Denn welcher Strom in den SC fliesst weiss nur der Lieferant. Selbstverständlich kauft Tesla nur das teuerste Ökoprodukt!!
- Ich lasse mir als Rentner nicht vom Fahrzeug vorschreiben welche Strecken ich fahren muss und wie ich meine Ferienplanung zu machen habe. Beispielsweise verbringe ich schon seit Jahren meine Ferien in Bodenmais. SC-Station in Deggendorf! Wenn ich jedoch einen Ausflug im Bayrischen- oder Böhmischen Wald mache habe ich schon Probleme mit der Reichweite denn ich der Tschechei ist es aus mit SC.
- Ich brauche den Showeffekt den dieses Fahrzeug hervorruft nicht.

Das sind meine Gründe warum dieses Fahrzeug noch kein realer Ersatz, weder für den Benz E350 noch für den Cit. C5 HDI, sein wird.

Gruss
Hubi

Die 500km Reichweite ist angegeben mit BIS ZU! Es sind sogar schon Menschen weiter gefahren. Diese Angabe ist bezogen auf einen NORMVERBRAUCH! Tesla selbst bietet einen Reichweitenrechner auf der Webseite an der zeigt, dass man mit 320-370km rechen kann

Hallo Hubi

es gibt einige Punkte die kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Lademöglichkeit:
Die Installation einer 400V/16A Dose ist einfach und wer keine 500 km pro tag fährt bekommt damit den Wagen voll.
ggf wäre hier eine 11 oder 22kW Ladestation eine Option. Auch das ist kein Hexenwerk und beim Kaufpreis eines MS macht das den Kohl auch nicht fett.

Zu dem Superchargern:
Wir haben hier Mitgleider der ersten Stunde, die hat man für VERRÜCKT gehalten, da es gar keine Ladestationen in Deutschland gab.
Es kann durchaus sein dass in naher Zukunft auch ein Lader in deiner nähe gebaut wird, bzw er auf deiner Route liegt.

Ferien:
Es gibt in Bodenmais eine Ladestation, direkt am Bahnhof.
Viele Hotels, Ferienwohungen usw bieten eine Lademöglichkeit, auch mit Drehstrom.
So kann man über Nacht laden um dann gestärkt eine Tour zu unternehmen.

Showeffekt?
Nun der Tesla ist hier sehr zurückhaltend. Es gibt Benziner die sind auffälliger, oder ein BMW i8
Der Tesla? In Deutschland fällt der fast keinem auf, mensch ein Toyota Prius hat da einen viel Deutlicheren effekt,
Fahre ich diesen Lautlos, drehen sich die Leute um. Fahre ich den Tesla - merkt das keiner 😉

Ökobilanz?
Nun... am besten man fährt rad oder nimmt ein pferd.
Lokal ist das eine riesen entlastung, wenn der auspuff nicht künstlich laut brüllt oder knallt.
Mercedes macht das, und ich erschrecke mich immer noch.
auch hat man lokal kein abgas, ich sehe neue audis 2.0 tfsi die rußen und rauchen.
einem kollegen ist sein audi peinlich der quamlt manchmal gehörig.

ökostom hin oder her aktuell wird immer mehr sauberer strom produziert und automatisch wird so der tesla sauberer.

Ansonsten danke für deine ehrliche Meinung und nicht nur unfundiertes Gemaule

gruss

Schau mal hier, Bayerischer Wald ist in jedem Kuhkaff eine Ladesäule (e-Wald).

Zitat:

@540iAV8 schrieb am 8. Juni 2015 um 20:07:11 Uhr:


Also wenn alle 6 Supercharger in Betrieb wären muss das EVU doch fast 1000 A Ampere liefern. Und dass da nicht nur Ökostrom fliesst weiss jeder der sich auch nur ein bisschen mit dem Produkt Strom auskennt.

Gruss
Hubii

In der Schweiz ist der Strom fast Öko, weil es keine Gas, Oel und Kohlekraftwerke gibt. Fracking gibt es auch noch nicht. Hingegen Atomstrom, der ist zwar nicht die heile Welt, aber in der Ökobilanz schneidet er nicht schlecht ab. Und fast die Hälfte des Schweizer Stromes ist Wasserkraft.

Über den Julierpass, muss man wohl etwa den 3fachen Verbrauch gegenüber einer flachen Strecke einplanen. Fahre mal vom Tessin vollgetankt über den San Bernardino und schaue oben vor der Einfahrt in den Tunnel nach, wieviel verbraucht wurde. Meine Anzeige zeigt dann etwa einen Verbrauch von knapp 30 Liter pro 100km an. Wenn man wieder unten ist, relativiert sich dann dieser etwa auf 15-16 Liter. Aber trotz der Tatsache, dass fast die gleiche Strecke wieder heruntergefahren wird, bleibt einiges von der Bergfahrt "hängen". Das ist auch bei einem eFahrzeug so, natürlich allenfalls etwas besser, weil dann rekuperiert wird.

Im übrigen finde ich die eMobilität in der Schweiz als Ideal, weil man eh nur max. 120km/h fahren kann. Genügend SuC gibt es auch. Natürlich nicht um täglich Gratis-Strom zu beziehen, dafür sind diese auch nicht da. Sonst würde ich schon lange mein Haus mit dem Tesla heizen und dann tagsüber am SuC die Akkus wieder laden.....

Die 1000A sollten auch für kleine Einkaufszentren kein Problem darstellen. In den USA gab es welche die hatten etwa 30 Tesla Gratis-Ladeplätze für die Kunden. Es gab dort sogar immer noch einige Plätze für die Roadsters, welche ja die SuC noch nicht nutzen können - oder hat sich das inzwischen geändert?

Ich fahre seit der letzten Ladung nur Landstraße. Der Verbrauch liegt dabei unter 160 Wh je km. Bei 75kWh könnte ich so bis zur Reserve 470 km weit fahren. Die Reserve hat dann nochmals rund 37km was bedeutet dass man auf der Landstraße ohne Stress die 500km schafft.

Mit dem Tesla durch den Black Forest

http://www.derwesten.de/.../...s-durch-den-schwarzwald-id10812255.html

MfG RKM

Zitat:

@Ringkolbenmaschine schrieb am 25. Juni 2015 um 12:54:59 Uhr:


Mit dem Tesla durch den Black Forest

http://www.derwesten.de/.../...s-durch-den-schwarzwald-id10812255.html

MfG RKM

Und das ist wieder eine der absolut nicht notwendigen Lobhudeleien die gar nichts Neues aussagen.

Allein schon die Beschreibung der 2 Hebel ist so falsch wie die alleinige restliche Bedienung über das 17" Display.

Es wird gar nichts gesagt über den Verbrauch, die zwischenzeitlichen Lademöglichkeiten etc.

Auf der Fahrt nach Bodenmais habe ich selbstverständlich die Stromtankstelle in Bodenmais gesucht. Tja die war im Moment leider wegen einer Baustelle blockiert, so dass sie mich gar nichts genutzt hätte. Zudem ist es ja kein SC -> lange Ladezeit.

Facit für mich ist:
Ich habe keine Lust meine Ferienrouten nach den Ladestationen zu planen sondern ich fahre dort wo ich gerade Lust habe. Und wenn es eine grosse Runde im Nationalpark umava ist anstatt im Nationalpark Bayrischer Wald.

Gruss
Hubi

Genau mit dem Verbrenner die Luft im Nationalpark verpesten. Super Idee.

Das sind aber Luftkur-Abgase. Diese HAT MAN MIT GENUSS zu inhalieren!

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