Tesla Supercharger Netzwerk

Tesla

Tesla plant, in den nächsten 5 Jahren ganz Nordamerika mit Supercharger-Schnelllade-Tankstellen auszurüsten. Damit kann man in 30min die Hälfte der Batterie aufladen und kommt damit um die 150 Meilen weit.

6 davon sind schon in Kalifornien betriebsbereit.

Die Benützung ist GRATIS und die Systeme werden über Solarenergie eingespeist. Damit wird Elektromobilität (fast) vollkommen emissionsfrei.

http://www.youtube.com/watch?v=wgk5-eB9oTY

Ich denke, das ist nichts weniger wie eine Revolution.

Das System soll bald auch nach Europa kommen. Das wäre der absolute Hammer.

Beste Antwort im Thema

Tesla plant, in den nächsten 5 Jahren ganz Nordamerika mit Supercharger-Schnelllade-Tankstellen auszurüsten. Damit kann man in 30min die Hälfte der Batterie aufladen und kommt damit um die 150 Meilen weit.

6 davon sind schon in Kalifornien betriebsbereit.

Die Benützung ist GRATIS und die Systeme werden über Solarenergie eingespeist. Damit wird Elektromobilität (fast) vollkommen emissionsfrei.

http://www.youtube.com/watch?v=wgk5-eB9oTY

Ich denke, das ist nichts weniger wie eine Revolution.

Das System soll bald auch nach Europa kommen. Das wäre der absolute Hammer.

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Können wir uns darauf einigen dass ein VW Up Elektro 2,25 mal so viel kostet wie die Spritversion? 😉

Zitat:

Original geschrieben von fgordon


Stimmt Tesla hat 2013 nur

Die Fertigung um 100% gesteigert
Die Brutto Marge auf 25% gebracht
einen doch extrem großen Deal mit Panasonic vereinbart
Das Supercharger Netzwerk auf die Bahn gebracht.

Klar das war ja gar nichts

Mein Bäcker um die Ecke hat seine Produktion im Jahr 2011 sogar um 500% ausgeweitet und eine Bruttomarge von 60% gehabt. Einen großen Deal mit Kamps hat er auch abgeschlossen und er hat ein Netzwerk mit 3 Filialen auf die Bahn gebracht. Trotzdem ist er 2013 Pleite gegangen...ups...

Nein, das war weniger als "Nichts", weil das Alles nur mit Schulden finanziert wurde und Tesla sogar noch an Liqudität eingebüßt hat. Tesla ist aktuell immer noch ein "Papiertiger", der mit seiner Geschäftsidee riesige Verluste macht. Zalando ist auch so eine "Innovationsbude", da warten die "Gründer" auch nur händeringend darauf, das irgendein "Blöder" mit zuviel Geld den Verlust-Laden übernimmt und die 3 Brüder mit ein paar Millionen-Milliarden-Billionen..auszahlt...

Ideen verkaufen ist schon geil...enn#s funktioniert hat: RESPEKT!

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth


Können wir uns darauf einigen dass ein VW Up Elektro 2,25 mal so viel kostet wie die Spritversion? 😉

Hhmm...Habe ich etwas anderes behauptet...?

Grübelnde Grüße,vectoura

Was ein Unsinn - bei Zalando sucht keiner der Brüder mehr "händeringend", die Brüder haben schon ihre Investoren gefunden - und zwar alles recht bekannte und eigentlich nur seriöse.

Die Gründer haben schon längst > 70% an Investoren verkauft Zalando ist schon längst mehr schwedisch als deutsch.

Auch da traue ich der erfolgreichen schwedischen Kinnevik wieder mal mehr Wirtschaftskompetenz zu.

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Zitat:

Original geschrieben von vectoura


... aber i.d.R. ist eine ausreichend dimensionierte innerstädtische Ladeinfrastruktur wichtiger als ein paar Supercharger alle paar hundert Km quer verteilt an den Hauptstrecken Europas.

Anhand dieser falschen Annahme erkennt man deutlich Deine fehlende Erfahrung mit dem Thema!

Das Gegenteil wäre nämlich richtig: eine innerstädtische Ladeinfrastruktur ist (zunächst) völlig uninteressant!
Und genau diesen Gedankenfehler haben auch die ganzen Energiekonzerne gemacht, die (z.T. sogar staatlich gefördert!) Ladesäulen aufbauen, die nicht gebraucht werden.

Zitat:

Original geschrieben von fgordon


Was ein Unsinn - bei Zalando sucht keiner der Brüder mehr "händeringend", die Brüder haben schon ihre Investoren gefunden - und zwar alles recht bekannte und eigentlich nur seriöse.

Die Gründer haben schon längst > 70% an Investoren verkauft Zalando ist schon längst mehr schwedisch als deutsch.

Auch da traue ich der erfolgreichen schwedischen Kinnevik wieder mal mehr Wirtschaftskompetenz zu.

ja, ja...schon längst...seit August 2013...ohne Wiki wüßtest du gar nicht, worum es geht.

Kinnevik ist übrigens so erfolgreich, dass sie seit 2008 in Folge bis heute nur Verluste gemacht haben. Frei nach dem Motto: Die eine Verlustbude übernimmt die andere Verlustbude und bringt diese an die Börse (ja...Zalando ist seit dem 13.12.13 eine AG und wird wohl 2014 an die Börse gebracht werden...aber das weiß "Wiki" noch nicht...), um dann die noch blöderen Anleger abzuzocken. Und das alles funktioniert prächtig, weil "Geld" seit 2-3 Jahren so billig wie nie zuvor ist, so dass die Leute "mit Geld" vor "Alternativlosigkeit" nicht wissen, wie sie ihre Finanzen vor der Entwertung durch die höhere Inflation (=höher als Zinsen) retten sollen. Also...an die Börse damit und das billige Geld der "erfolgreichen" (siehe Geschäftsberichte ab 2008) schwedischen Risiko-Investment-Gesellschaft überlassen...

Wie du siehst...ich weiß "mehr" über diesen Schwachsinn...

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

Original geschrieben von Yellow68



Zitat:

Original geschrieben von vectoura


... aber i.d.R. ist eine ausreichend dimensionierte innerstädtische Ladeinfrastruktur wichtiger als ein paar Supercharger alle paar hundert Km quer verteilt an den Hauptstrecken Europas.
Anhand dieser falschen Annahme erkennt man deutlich Deine fehlende Erfahrung mit dem Thema!

Das Gegenteil wäre nämlich richtig: eine innerstädtische Ladeinfrastruktur ist (zunächst) völlig uninteressant!
Und genau diesen Gedankenfehler haben auch die ganzen Energiekonzerne gemacht, die (z.T. sogar staatlich gefördert!) Ladesäulen aufbauen, die nicht gebraucht werden.

Machen "wir" ein paar Denkspiele:

Was muß zuerst da sein: Die Ladeinfrastruktur oder die E-Autos?

Wo ist E-Mobilität von der positiven Wirkung (Umwelt...Schadstoff-und Geräuschemissionen...) her sinnvoller einzusetzen bzw. wo sind diese positiven Effekte nötig...auf den Autobahnen und Fernstraßen oder in Städten bzw. Ballungszentren?

Welches Ziel ist sinnvoller? Eine geringe Anzahl von hochpreisigen "Langstrecken"-E-Autos (für 1-prozenter Kunden...also für wenige wohlhabende Kunden) subventionieren oder lieber eine hohe Anzahl von stadttauglichen E-Autos für "die Masse" zu subventionieren?

Na denn...lasse mal deine Erfahrung mit dem Thema hier erkennen!

Viele Grüße,vectoura

Was soll denn daran schlimm sein Wikipedia und co zu nutzen? Ich finde das eher schlimm, wenn jemand das wie Du nicht kann und dann irgendwas als Beispiel bringt, das schon längst genau das Gegenteil ist.

Dass Du hinterher jetzt im Internet nachsehen kannst ist doch keine Kunst - sinnvoller wär das vorher gewesen, wenn Du schon Zalando als Negarivbeispiel anführst bei dem die Gründer ja noch "händeringend" nach Investoren suchen, weil das ja angeblich auch so schlecht ist.

Klar und Aktienkäufer sind natürlich alle dumm, Du meinst also selbst wenn Du doch in Stücke schneiden würdest und an die Börse gehst, würde das also zu Höchstpreisen gekauft werden, weil die ja jeden Scheiss kaufen.....?

Eine innerstädtische Struktur ist schon wichtig, weil in der INNENSTADT fast nur Mieter wohnen, fast immer ohne Garage, in Mietshäusern und somit ohne Lademöglichkeit.

Jetzt kommt gleich wieder der Vorschlag des Ladens an der Laterne 🙂 😁

Zitat:

Original geschrieben von fgordon


Was soll denn daran schlimm sein Wikipedia und co zu nutzen? Ich finde das eher schlimm, wenn jemand das wie Du nicht kann und dann irgendwas als Beispiel bringt, das schon längst genau das Gegenteil ist.

Dass Du hinterher jetzt im Internet nachsehen kannst ist doch keine Kunst - sinnvoller wär das vorher gewesen, wenn Du schon Zalando als Negarivbeispiel anführst bei dem die Gründer ja noch "händeringend" nach Investoren suchen, weil das ja angeblich auch so schlecht ist.

Klar und Aktienkäufer sind natürlich alle dumm, Du meinst also selbst wenn Du doch in Stücke schneiden würdest und an die Börse gehst, würde das also zu Höchstpreisen gekauft werden, weil die ja jeden Scheiss kaufen.....?

Ich habe Zalando als absolut passenden Vergleich zu Tesla angeführt, beide Firmen sind sog. "Start ups", beide Firmen haben staatliche Fördergelder bekommen und beide Firmen werden allein wegen dem "Wachstum" (Umsatz, Marktanteile) massiv "gehypt", obwohl sie noch nie Gewinne erzielt haben.

Dass Zalando dann mittlerweile zu 37 % zu Kinnevik gehört, wußte ich bis vor ein paar Minuten tatsächlich nicht, mein Kenntnisstand belief sich mangels echtem Interesse an Zalando auf Daten von Anfang 2013. Kinnevik dagegen ist immer wieder mal in den Börsenschlagzeilen, trotz 5 Jahren in Folge mit Verlust gelten diese Risiko-Investment-Fuzzis als "unterbewertet" (natürlich bezogen auf den Börsenkurs), was sich aber auch mit dem Fakt billigen Geldes und der damit, mangels renditeträchtigen Alternativen,zur Börse wendenden institutionellen Anleger erklärt. Zur Zeit bzw. seit dem Finanzcrash 2008 und den danach folgenden Leitzinssenkungen spekulieren alle institutionellen Anleger massiv an den Börsen und kaufen querbeet alles, was irgendwie "nach mehr als 2 % Rendite" aussieht. Geld ist billig und die fundamentale Regel, dass man möglichst mit sowenig kreditfinanzierten Mitteln wie möglich an der Börse spekuliert und am besten das Risiko streut, interessiert heute bei 0-0,25% Basiszinssatz kein Schwein mehr.

Aktienkäufer sind nicht dümmer als andere Leute, sie sind aber gierig und wenn das Geld billig ist, sind sie besonders gierig und besonders risikobereit. Gier macht aber blind und wenn die Spekulationsblasen platzen, erwischt es immer die Kleinanleger, weil die entweder nicht wissen, wie man sich gegen Kursschwankungen (zumindest zu einem Teil) absichert oder sie können oder wollen das nicht (auch noch) bezahlen.

Viele Grüße,vectoura

Ich bin nicht von Beruf "Sohn".

Ich habe mir jeden Cent schwer erarbeitet.

Der Tesla ist für mich, wenn auch finanziert, eine Belohnung.

Ich bin Single und fahre nicht gerne meit weg in Urlaub.

Ich verbringe die Zeit lieber in Deutschland und fahre daher regelmäßig auch in Gruppen durch Deutschland und besichtige gerne Burgen/Schlösser, Höhlen oder sonstiges.

Wenn man dann Abends noch gemütlich zusammen sitzen kann uns "Benzingespräche" oder bald "Elektogespräche" führen kann, fühle ich mich Pudel wohl.

Viele werden ihre E-Autos zu Hause laden. Wenn es möglich ist, mit einer PV-Anlage über Tag.

Die Supercharger sollen ja nur erreichen, das die Langstreckentauglichkeit verbessert wird.
Wenn man dann noch in der direkten Nähe davon wohnt (ist bei mir leider nicht der Fall) dann wäre es doch perfekt.

Wie schon öfters von mir gesagt, jedem das seine. De reine Fährt einen Dacia, weil er nicht mehr braucht oder kann, der andere einen Porsche oder einen Mercedes ML AMG. Und andere fahren halt ein E-Auto.

Ich werde mir den Tesla nicht kaputt reden lassen.
Ich bin davon überzeugt und das reicht. Mehr muss ich nicht überzeugen.

Schade das etwas, was nicht in die Norm (Verbrenner sind nun mal nie Norm) passt, schlecht sein soll.

Gibt es solche Beiträge/Probleme eigentlich auch in den Prius/Ampera Bereichen?

Muss ich bei Gelegenheit mal nachsehen.

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth


Eine innerstädtische Struktur ist schon wichtig, weil in der INNENSTADT fast nur Mieter wohnen, fast immer ohne Garage, in Mietshäusern und somit ohne Lademöglichkeit.

Jetzt kommt gleich wieder der Vorschlag des Ladens an der Laterne 🙂 😁

Für mich macht die aktuelle E-Mobilität (also die real kaufbare E-Mobilität mit allen ihren technischen Einschränkungen) nur im innerstädtischen Bereich Sinn. In den Stadtzentren nerven Abgase und Lärm der Autos mit Verbrennungsmotor und wenn E-Autos an sich kein Mittel gegen den Verkehrskollaps (Stau) sind, weil sie auch einfach im Stau stehen, so sind sie doch bezogen auf die Abgase und den Lärm die Lösung dieser Probleme.

Ein Tesla S ist dagegen weder von seinen technischen Daten noch vom Preis her das typische "Stadtauto", hier sehe ich gar keinen Grund zur Subventionierung. Diejenigen, welche sich ein derartiges Luxus-E-Auto für ab ca. 70.000 € kaufen wollen (können), brauchen keine Subventionen und diese "paar" Konsumenten entlasten i.d.R. auch nicht den Innenstadtverkehr.

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Ein Tesla S ist dagegen weder von seinen technischen Daten noch vom Preis her das typische "Stadtauto", hier sehe ich gar keinen Grund zur Subventionierung. Diejenigen, welche sich ein derartiges Luxus-E-Auto für ab ca. 70.000 € kaufen wollen (können), brauchen keine Subventionen und diese "paar" Konsumenten entlasten i.d.R. auch nicht den Innenstadtverkehr.

Viele Grüße,vectoura

Von welchen Subventionierung sprichst du eigentlich?

In Deutschland gibt es garnichts, null nada, keinen Cent.
Nur bezahlt man 10 Jahre keine Kfz-Steuer. Was auch fast 0 wäre, selbst wenn man sie zahlen müsste.

In anderen Ländern ist es selbstverständlich anders. Norwegen und Holland.
Aber die haben auch einen hohen Ökostromanteil. Meines Wissens zu mindestens.

Tesla hat eben das Zeugs dazu, dass ein Großteil der klassischen Verbrenner näher an das heranrückt was manche nicht wollen - ein Tesla fährt jemand der wirtschaftlich und damit meist auch beruflich erfolgreich ist - Spaß an Technik und schnellen Autos hat - 90% der Verbrenner rücken damit im Vergleich deutlich näher an de verrostete alte Blechkiste von verfilzten Rasta Öko Jungs ran, die sich halt nichts besseres leisten können 😁

Vor dem Tesla war jeder Passat einem E-Auto deutlich überlegen, neben einem Tesla sieht der Passat dann ganz alt aus - und zwar in praktisch jeder Disziplin.

Es ist eben eine Umkehr - während man früher auf E-Autos als kleine Klapperkisten mit Komforteinbussen und vor allem ohne Leistung "herabgeschaut" hat - ist man nun selber im Vergleich zu einem Tesla in so einer leistungslosen Klapperkiste.

Und daran muss man sich halt gewöhnen 😁

Ich wollte nur auf die Notwendigkeit einer INNERSTÄDTISCHEN Ladestruktur hinweisen!
Mit dem Tesla hat das nix zu tun wohl aber mit den kleinen Miniautos die irgendwo geladen werden müssen!

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