Tesla S- Fahrbericht - Akku Laufzeit hält was sie verspricht

Tesla Model S 002

Hallo,

wäre er nicht so teuer, hätten wir ihn bestellt. Aber na ja. 🙁

http://www.autobild.de/artikel/tesla-model-s-fahrbericht-3689332.html

Anzumerken ist die Beschleunigung von 4,6 Sec (0-100) und dass er mehr Ladevolumen (vorne u. hinten) hat als ein Audi A6 Avant.

Zitat:

Selbst das E-Auto-Problem Nummer eins, die Reichweite, hat Tesla in den Griff bekommen. Mit dem großen Akku sollen bis zu 500 Kilometer am Stück möglich sein, bevor die Limousine wieder an die Steckdose muss. Nach unserer rund 200 Kilometer langen Testfahrt waren tatsächlich noch 250 Kilometer drin – obwohl Stromfresser wie Sitzheizung, Licht und Heizung eingeschaltet waren. Kompliment!

Und man weiß ja wie getestet wird!

Beste Antwort im Thema

Hallo,

vor ca. 14 Tagen hat mich ein Tesla mit gut 200 km/h auf der Autobahn überholt. Kurz danach an der Autobahnausfahrt habe ich den Wagen dann gesehen und es war ein Tesla, also ein E-Auto, echt unglaublich dachte ich mir. Ich habe dann eine Probefahrt vereinbart. Der Termin war heute. Und ich bin begeistert... bei langsamer Fahrt sind als Reichweite 450 Kilometer drin, unter Vollast so um die 200 bis 250 KM, aber dann bringt der Wagen auch absolute Top Fahrleistungen, diese machen richtig Spaß. Ausstattung toll, wer ein Iphone oder Ipad mag, muss diesen Wagen einfach mögen :-) Die Beschleunigung ist unglaublich, als ob der Wagen von Geisterhand einfach weggeschleudert wird... Wahnsinn...

Ladevorgänge und Akkuwechsel sollten noch im Detail geklärt oder weiterentwickelt werden, aber ansonsten ist mein Fazit -überraschender Weise, denn damit habe ich nicht gerechnet - echt super positiv. Ist teuer, aber trotzdem faszinierend...

Viele Grüße

Meistereder

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Zitat:

@vectoura schrieb am 30. März 2015 um 10:06:08 Uhr:


Sobald ein Garantievertrag (=ausgehändigte oder einsehbare Garantiebedingungen) zwischen Verkäufer und Käufer zustande gekommen ist (i.d.R. beim Kauf von neuen Sachen) kann der Käufer diese Garantiebedingungen einklagen. D.h., wenn z.B. Opel 70% Akkukapazität auf 8 Jahre bis 160.000 km "garantiert", dann kann der Kunde im 7.Jahr bei einer Laufleistung von 150.000 Km bei dann (fiktiv) festgestellten 60% Degradation diese vertragliche Garantieleistung bei eventueller Verweigerung seitens des Garantiegebers einklagen.

Bei der Tesla-Garantie kann sich der Kunde dagegen nicht auf bestimmte zugesicherte Parameter des Akkus berufen, da keine Parameter zugesichert sind.

Fazit: Die Tesla-Garantie ist nur das wert, was Tesla dann im Garantiefall dem Kunden "zugesteht", der Kunde hat keine definierten Ansprüche beim Akku bezüglich der Kapazität und so gesehen auch bei "Defekten".

Viele Grüße,vectoura

Die ersten Tesla Käufer sind natürlich ein Risiko eingegangen.

Jetzt gibt es aber Erfahrungswerte (und keine fiktiven wie von dir) das der Akku nach 2 Jahren und 200.000km kein 5% an Kapazität verloren hat.

Das ist also mehr, als Opel hat. Denn nach 160.000km wäre die ach so tolle Garantie schon futsch.

Bei Tesla hat man UNBEGRENZTE Kilometer Garantie bei Defekten auf den 85er Akku.

Selbst grob fahrlässig herbeigeführte Defekt sind versichert.

Wenn mein Tesla also mal nur 70% haben sollte fahre ich in ein Hochwassergebiet und lasse den Akku absaufen. (Natürlich nicht, denn ao lang werde ich diesen Tesla nicht fahren, sonderne bereits den nächsten, vielleicht ein Model X P85D?)

Ich habe in einem Jahr 20.000km gefahren.

Wenn ich so weiter fahre, habe ich nach 10 Jahren diese Strecke gefahren und habe dann vielleicht 10% (aufgrund des höheren Alters) Verlust. Das ist also weniger Verlust, als Opel garantiert, denn da dürfte er nach 8 Jahren schon 30% verlieren.

Zitat:

@vectoura schrieb am 30. März 2015 um 10:35:55 Uhr:


Und ja, vermutlich hat Tesla alle bisher defekten Akkus auf Garantie repariert oder ersetzt, wobei man hier auch ganz klar sagen muß, dass Tesla z.B. in Europa innerhalb der ersten 2 Jahre im Rahmen der gesetzlichen Sachmängelhaftungsregelungen auch kaum etwas anderes übrig bleibt. Weltweit sind ja die ältesten Model S nicht mal 3 Jahre alt.

Ich verstehe nicht, was du willst?

Ein DEFEKT ist für 8 Jahre über die Garatie abgesichert!
Sie sind nicht kulant oder so.
Wenn der Akku ausfällt, MUSS Tesla ihn auf seine Kosten instandsetzen. Ob nur Zellen getauscht werden oder der ganze Akku obliegt wieder Tesla.

Alos zusammengefasst:

Was nützt mir eine Garantie, wenn ich nie in den Bereich komme.
Sie würde nur ängstlichen Leuten wie dir mehr Sicherheit vorgaukeln.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 30. März 2015 um 11:11:44 Uhr:



Zitat:

@vectoura schrieb am 30. März 2015 um 10:06:08 Uhr:


Sobald ein Garantievertrag (=ausgehändigte oder einsehbare Garantiebedingungen) zwischen Verkäufer und Käufer zustande gekommen ist (i.d.R. beim Kauf von neuen Sachen) kann der Käufer diese Garantiebedingungen einklagen. D.h., wenn z.B. Opel 70% Akkukapazität auf 8 Jahre bis 160.000 km "garantiert", dann kann der Kunde im 7.Jahr bei einer Laufleistung von 150.000 Km bei dann (fiktiv) festgestellten 60% Degradation diese vertragliche Garantieleistung bei eventueller Verweigerung seitens des Garantiegebers einklagen.

Bei der Tesla-Garantie kann sich der Kunde dagegen nicht auf bestimmte zugesicherte Parameter des Akkus berufen, da keine Parameter zugesichert sind.

Fazit: Die Tesla-Garantie ist nur das wert, was Tesla dann im Garantiefall dem Kunden "zugesteht", der Kunde hat keine definierten Ansprüche beim Akku bezüglich der Kapazität und so gesehen auch bei "Defekten".

Viele Grüße,vectoura

Die ersten Tesla Käufer sind natürlich ein Risiko eingegangen.
Jetzt gibt es aber Erfahrungswerte (und keine fiktiven wie von dir) das der Akku nach 2 Jahren und 200.000km kein 5% an Kapazität verloren hat.
Das ist also mehr, als Opel hat. Denn nach 160.000km wäre die ach so tolle Garantie schon futsch.
Bei Tesla hat man UNBEGRENZTE Kilometer Garantie bei Defekten auf den 85er Akku.
Selbst grob fahrlässig herbeigeführte Defekt sind versichert.
Wenn mein Tesla also mal nur 70% haben sollte fahre ich in ein Hochwassergebiet und lasse den Akku absaufen. (Natürlich nicht, denn ao lang werde ich diesen Tesla nicht fahren, sonderne bereits den nächsten, vielleicht ein Model X P85D?)

Ich habe in einem Jahr 20.000km gefahren.
Wenn ich so weiter fahre, habe ich nach 10 Jahren diese Strecke gefahren und habe dann vielleicht 10% (aufgrund des höheren Alters) Verlust. Das ist also weniger Verlust, als Opel garantiert, denn da dürfte er nach 8 Jahren schon 30% verlieren.

Ja, dieses Märchen (siehe oben... fett hervorgehoben) hält sich hartnäckig und zeigt, dass diejenigen, die sowas behaupten, nicht die Garantiebedingungen von Tesla kennen. Deshalb...siehe weiter unter, wieder ein Auszug aus den Garantiebedingungen von Tesla, extra für dich wieder fett hervorgehobene Passagen.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 30. März 2015 um 11:11:44 Uhr:



Zitat:

@vectoura schrieb am 30. März 2015 um 10:35:55 Uhr:


Und ja, vermutlich hat Tesla alle bisher defekten Akkus auf Garantie repariert oder ersetzt, wobei man hier auch ganz klar sagen muß, dass Tesla z.B. in Europa innerhalb der ersten 2 Jahre im Rahmen der gesetzlichen Sachmängelhaftungsregelungen auch kaum etwas anderes übrig bleibt. Weltweit sind ja die ältesten Model S nicht mal 3 Jahre alt.
Ich verstehe nicht, was du willst?

Ein DEFEKT ist für 8 Jahre über die Garatie abgesichert!
Sie sind nicht kulant oder so.
Wenn der Akku ausfällt, MUSS Tesla ihn auf seine Kosten instandsetzen. Ob nur Zellen getauscht werden oder der ganze Akku obliegt wieder Tesla.

Alos zusammengefasst:

Was nützt mir eine Garantie, wenn ich nie in den Bereich komme.
Sie würde nur ängstlichen Leuten wie dir mehr Sicherheit vorgaukeln.

Lies und verstehe endlich die Garantiebedingungen von Tesla, ich habe die ja vor kurzem hier gepostet.

Zu deinen anderen "Argumenten" und "Garantietricks" bitte das nachfolgend fett hervorgehobene beachten:

Zitat:

Trotz des Umfangs dieser Garantie sind Schäden infolge von absichtlichem Missbrauch

(einschließlich absichtliches Ignorieren von aktiven Fahrzeugwarnungen), einer Kollision oder

Unfall oder Wartung oder Öffnen der Batteriedurch Nicht-Tesla-Personal nicht durch diese

Batterie-Garantie gedeckt.

Außerdem sind Schäden infolge der nachfolgend aufgeführten Aktivitäten nicht durch diese

Batterie-Garantie gedeckt:

• Aussetzung des Fahrzeugs bei Umgebungsraumtemperaturen über 60°C (140°F) oder unter

-30°C (-22°F) für mehr als 24 Stunden fortlaufend;

• Physische Beschädigung der Batterie oder derabsichtliche Versuch, entweder durch physische

Mittel, Programmierung oder andere Methoden,die Lebensdauer der Batterie zu verlängern

(anders als in Ihren Dokumentationsunterlagen angegeben) oder zu verkürzen;

• Kontakt der Batterie mit direkten Flammen; oder

Überflutung der Batterie.
Die Batterie ist, wie alle Lithium-Ionen Batterien, mit fortlaufender Dauer und Nutzung einem

graduellen Energie- und Leistungsverlust ausgesetzt. Der Energie- oder Leistungsverlust der

Batterie über die Zeit oder aufgrund oder infolge der Batterienutzung ist durch diese

Batterie-Garantie NICHT gedeckt.

Wie man sieht, gaukelt die Tesla Garantie also so "unwissenden" und "furchtlosen" Leuten wie dir Sicherheit vor, während "ängstliche", aber "wissende" Leute wie ich die Garantiebedingungen gelesen und verstanden haben.

Ich hoffe du weißt wenigstens, dass du beim "Absaufen" deines Model S zur Inanspruchnahme der vermeintlichen Akkugarantie dann nicht im Auto sitzen bleibst...Strom und Wasser, das verträgt sich nicht. Dass du beim Überfluten des Akkus dann keine Garantienansprüche gegenüber Tesla hast, habe ich nun ja schon wieder nachgewiesen, es ist also alles wie immer: Ich weiß besser über Tesla bescheid als du, obwohl ich kein Produkt von Tesla nutze.

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

@vectoura schrieb am 30. März 2015 um 11:37:39 Uhr:


Es ist also alles wie immer: Ich weiß besser über Tesla bescheid als du, obwohl ich kein Produkt von Tesla nutze.
Viele Grüße,vectoura

Du hast Recht und ich meine Ruhe.

Während du alles weißt was am Tesla sooooo schlecht ist, genieße ich ihn ohne Probleme täglich.

Ist das nicht lustig?

PS: Feuer ist übrigens heiß und man kann sich verbrennen, also am besten auch nicht nutzen, denn es gibt keine Garantie, dass man sich nicht verbrennt. 😉

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 30. März 2015 um 14:54:05 Uhr:



Zitat:

@vectoura schrieb am 30. März 2015 um 11:37:39 Uhr:


Es ist also alles wie immer: Ich weiß besser über Tesla bescheid als du, obwohl ich kein Produkt von Tesla nutze.
Viele Grüße,vectoura
Du hast Recht und ich meine Ruhe.

Während du alles weißt was am Tesla sooooo schlecht ist, genieße ich ihn ohne Probleme täglich.

Ist das nicht lustig?

PS: Feuer ist übrigens heiß und man kann sich verbrennen, also am besten auch nicht nutzen, denn es gibt keine Garantie, dass man sich nicht verbrennt. 😉

Irrelevant, weil OT.

Es wurde hier über die Akkugarantie von Tesla diskutiert, es wurden sachlich falsche Behauptungen über diese Garantie hier getätigt und ich habe anhand der hier, von mir geposteten, Tesla-Garantiebedingungen nachgewiesen, dass diese, von anderen usern (u.a. von dir...angeblich deckt die Tesla Akkugarantie vorsätzliche Beschädigungen oder Wasserschäden ab...) getätigten Behauptungen zu der Garantie falsch sind.

Mehr ist hier nicht passiert.

Dein darauf folgender Beitrag ist dann bloß noch kindisch, was mich aber weder verwundert noch interessiert.

Viele Grüße,vectoura

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Irrelevant, weil du keinen Tesla fährst, fahren willst und fahren wirst.

Irrelevant, weil Defekte von der Garantie abgedeckt sind.

Irrelevant, weil praktische Erfahrungen zeigen, das der Akku länger hält und weniger Degeneration hat als alle anderen, die Prozentzahlen oder Kilometer garantieren.

Was nützt mir die beste Garantie, wenn sie nach 2 Jahren bereits hinfällig wird, weil zu viele Kilometer gefahren wurden?

Wenn nach 3 Jahren und 220.000 km der Akku des von dir genannten Opel kaputt geht, hat er 0 Garantie, der Teslafahrer hat noch 5 weiter Jahre Garantie.

Du machst dir aber auch Sorgen....

Ich denke mal, dass die Masse der E-Autofahrer deutlich unter 20.000 Km/p.a. fahren wird, insofern wird z.B. der von dir beispielhaft genannte Amperafahrer, der über 73.000 Km/Jahr fährt, der echte "Einzelfall" sein.

Generell gilt: Eine Garantie ist das wert,was nachvollziehbar ("einklagbar"😉 drinsteht. Opel z.B. bietet auf die Autos in Europa 2 Jahre Garantie ohne Km-Begrenzung an, tesla wohl (?) 4 Jahre oder 80.000 Km, jenachdem, was zuerst eintritt?

Ist das so...? Bitte mal nachlesen.

Wenn das so ist,spinnen "wir" mal deine Überlegungen weiter und gelangen so zu dem Ergebnis, dass derjenige, der 50.000 Km/Jahr mit seinem Tesla fährt, dann nach schon ca. 19 Monaten keine Garantie mehr auf das 80.000 € Fahrzeug hat. Ist das so richtig? Dein "Ampera-Beispielfahrer" hätte dann beim Model "S2 bei der selben Jahresfahrleistung von ca. 73.000 Km nach 13 Monaten keine Garantie mehr auf das Fahrzeug, allerdings eine nicht näher bestimmte Garantie auf den Akku, okay, man könnte ja aus deiner Sicht argumentieren, das ist besser als "Nichts".

Inwiefern dann "praktische Erfahrungen" zeigen, dass Model "S"-Akkus, wie von dir sinngemäß und verallgemeinernd behauptet,geringere Degradation haben und länger halten würden, wäre nachvollziehbar zu erläutern, denn Model werden erst seit Sommer 2012 regional (USA) ausgeliefert. Die Masse der aktuell ca. 55.000 Modell S ist also jünger als 2 Jahre, daran ändern auch einzelne Exemplare nichts, die in relativ kurzer Zeit dann vermeintlich hohe Laufleistungen (150.000-200.000 Km?) absolviert haben, denn wie ich schon mehrfach erläutert habe, liegt die durchschnittliche Lebensdauer von Fahrzeugen im Allgemeinen bei ca. 16 Jahren, bei Fahrzeugen in den Preisklassen eines Tesla S sogar darüber.

Ein erstes, seriöses Zwischenfazit über "Akkuhaltbarkeit/Degradation" kann man meiner Meinung nach erst nach 6-7 Jahren, also kurz vor Ende der ominösen Akkugarantie, ziehen, indem man hier dann (hoffentlich) Daten von mehreren tausend Model S auswerten kann.

Ich schließe daher zu Zeit also weder wegen ein paar reparierten/ersetzten Akkus auf mangelnde Haltbarkeit/hohe Degradation noch schließe ich wegen ein paar kaum zweijähriger Model S mit um die 150.000-200.000 Km Laufleistung auf hohe Haltbarkeit/geringe Degradation, das läßt die aktuelle Datenlage gar nicht zu.

Viele Grüße,vectoura

Man kann also als Fazit ziehen: Bisher hält er was er verspricht. Mehr kann man noch nicht sagen.

Damit denke ich kann jeder Teslafahrer gut leben.

Ja... genau so ist es aamperaaa
aber wenn sich manche dran aufgeilen recht zu haben sollen sie. Es ist so wertlos und irrelevant.
die sache funktioniert und fertig.

Zitat:

@vectoura schrieb am 30. März 2015 um 18:08:03 Uhr:


Du machst dir aber auch Sorgen....

Ich mache mir 0 Sorgen, was den Tesla und den Tesla Akku angeht.

Wer sich hier Sorgen macht bist du, der gar keinen fährt.

Zitat:

Ich denke mal, dass die Masse der E-Autofahrer deutlich unter 20.000 Km/p.a. fahren wird, insofern wird z.B. der von dir beispielhaft genannte Amperafahrer, der über 73.000 Km/Jahr fährt, der echte "Einzelfall" sein.

Generell gilt: Eine Garantie ist das wert,was nachvollziehbar ("einklagbar"😉 drinsteht. Opel z.B. bietet auf die Autos in Europa 2 Jahre Garantie ohne Km-Begrenzung an, tesla wohl (?) 4 Jahre oder 80.000 Km, jenachdem, was zuerst eintritt?

Ist das so...? Bitte mal nachlesen.

Wenn das so ist,spinnen "wir" mal deine Überlegungen weiter und gelangen so zu dem Ergebnis, dass derjenige, der 50.000 Km/Jahr mit seinem Tesla fährt, dann nach schon ca. 19 Monaten keine Garantie mehr auf das 80.000 € Fahrzeug hat. Ist das so richtig? Dein "Ampera-Beispielfahrer" hätte dann beim Model "S2 bei der selben Jahresfahrleistung von ca. 73.000 Km nach 13 Monaten keine Garantie mehr auf das Fahrzeug, allerdings eine nicht näher bestimmte Garantie auf den Akku, okay, man könnte ja aus deiner Sicht argumentieren, das ist besser als "Nichts".

Wie oft hast du dich bis jetzt in diesem Beitrag selbst widersprochen?

Einerseits sagst du,

Zitat:

dass die Masse der E-Autofahrer deutlich unter 20.000 Km/p.a. fahren wird

dann rechnest du plötzlich mit 50.000 oder 73.000km, um die Tesla Garantie "schlecht aussehen zu lassen".

Bei deinen prognostizierten 20.000 km, wie viele Jahre hat man dann beim Telsa Garantie? 😉

Und wie viele beim Opel? 😉

Das können wir ewig so weiter machen. 🙂

Zitat:

Inwiefern dann "praktische Erfahrungen" zeigen, dass Model "S"-Akkus, wie von dir sinngemäß und verallgemeinernd behauptet,geringere Degradation haben und länger halten würden, wäre nachvollziehbar zu erläutern, denn Model werden erst seit Sommer 2012 regional (USA) ausgeliefert. Die Masse der aktuell ca. 55.000 Modell S ist also jünger als 2 Jahre, daran ändern auch einzelne Exemplare nichts, die in relativ kurzer Zeit dann vermeintlich hohe Laufleistungen (150.000-200.000 Km?) absolviert haben, denn wie ich schon mehrfach erläutert habe, liegt die durchschnittliche Lebensdauer von Fahrzeugen im Allgemeinen bei ca. 16 Jahren, bei Fahrzeugen in den Preisklassen eines Tesla S sogar darüber.

Ein erstes, seriöses Zwischenfazit über "Akkuhaltbarkeit/Degradation" kann man meiner Meinung nach erst nach 6-7 Jahren, also kurz vor Ende der ominösen Akkugarantie, ziehen, indem man hier dann (hoffentlich) Daten von mehreren tausend Model S auswerten kann.

Warum regst du dich dann JETZT über die Garantie auf?

Zitat:

Ich schließe daher zu Zeit also weder wegen ein paar reparierten/ersetzten Akkus auf mangelnde Haltbarkeit/hohe Degradation noch schließe ich wegen ein paar kaum zweijähriger Model S mit um die 150.000-200.000 Km Laufleistung auf hohe Haltbarkeit/geringe Degradation, das läßt die aktuelle Datenlage gar nicht zu.

Viele Grüße,vectoura

Das klingt aber ganz anders, was du hier schreibst.

Du versuchst allen hier "Angst" zu machen, indem du auf eine mangelnde Garantie aufmerksam machst, obwohl es derzeit keinen Grund gibt!

Wieso verwenden Leute wie vectoura ihre paar Stunden Internet am Tag für Diskussionen um ein Auto, welches sie offensichtlich nicht interessiert?

Ich geh doch auch nicht in ein Samsung Kühlschrank Forum und diskutiere/trolle.

Weil sie zeigen wollen, dass sie recht haben. Und alle Interessenten dumm sind!?

Zitat:

@vectoura schrieb am 30. März 2015 um 18:08:03 Uhr:


Ein erstes, seriöses Zwischenfazit über "Akkuhaltbarkeit/Degradation" kann man meiner Meinung nach erst nach 6-7 Jahren, also kurz vor Ende der ominösen Akkugarantie, ziehen, indem man hier dann (hoffentlich) Daten von mehreren tausend Model S auswerten kann.

UND DANN? Mittlerweile ist der Prius Volljährig geworden. Entgegen allen Behauptungen läuft der Prius. Und Läuft und läuft und läuft. Ein Echter "Volkswagen" eben.

Auch die Nachfolger der 2, Generation auch im Lexus & Camry sind jetzt 10 Jahre auf der Straße.

Sämtliche Behauptungen über den schnellen Akkutod haben sich NIE bewahrheitet.

Anders als GM hat Toyota nicht alle RAV4EV geschreddert. (1997–2003)

Die Eimer fahren noch immer.

In 5 Jahren kann man in Europa Elektrisch fahren. Ganz Europa, nein ein Gallisches Dorf (Deutschland) widersetzt sich STOLZ mit seinen Dieseln. Hier ist man noch Frei.

Also wird hier in 5 Jahren das Forum immer noch volldefäkiert, wie haben dann 2000+ Schnellladestationen.

Bis dahin gibt es das model E, R und Model S+ mit 150 kWh

Ein altes Model S wird dann immer eine praxistaugliche Reichweite besitzen.
Und Deutschland wird dann München - Berlin elektrifizieren und der golf kann mit 20 ladestops die strecke schaffen.

Welche der von dir genannten Hybriden fahren rein elektrisch nennenswerte Strecken?

Und wer hat vom "schnellen Akkutod" gesprochen? Ich jedenfalls nicht...

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 30. März 2015 um 21:02:23 Uhr:



Zitat:

@vectoura schrieb am 30. März 2015 um 18:08:03 Uhr:


Du machst dir aber auch Sorgen....
Ich mache mir 0 Sorgen, was den Tesla und den Tesla Akku angeht.
Wer sich hier Sorgen macht bist du, der gar keinen fährt.

Deine Wahrnehmung ist wieder einmal oder immer noch (?) verzerrt, ich brauche mir logischerweise "keine Sorgen" machen, weil ich keinen Tesla S mit dieser unklaren Akku-Garantie fahre. Du machst dir jetzt aber mit Sicherheit Sorgen, weil du nun (erst) bemerkt hast, welchen Web-Blödsinn (Akkugarantie auch bei vorsätzlichen Schädigungen oder überfluten etc. ...siehe deine Ansichten dazu in den Beiträgen zuvor) du geglaubt hast.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 30. März 2015 um 21:02:23 Uhr:



Zitat:

Ich denke mal, dass die Masse der E-Autofahrer deutlich unter 20.000 Km/p.a. fahren wird, insofern wird z.B. der von dir beispielhaft genannte Amperafahrer, der über 73.000 Km/Jahr fährt, der echte "Einzelfall" sein.

Generell gilt: Eine Garantie ist das wert,was nachvollziehbar ("einklagbar"😉 drinsteht. Opel z.B. bietet auf die Autos in Europa 2 Jahre Garantie ohne Km-Begrenzung an, tesla wohl (?) 4 Jahre oder 80.000 Km, jenachdem, was zuerst eintritt?

Ist das so...? Bitte mal nachlesen.

Wenn das so ist,spinnen "wir" mal deine Überlegungen weiter und gelangen so zu dem Ergebnis, dass derjenige, der 50.000 Km/Jahr mit seinem Tesla fährt, dann nach schon ca. 19 Monaten keine Garantie mehr auf das 80.000 € Fahrzeug hat. Ist das so richtig? Dein "Ampera-Beispielfahrer" hätte dann beim Model "S2 bei der selben Jahresfahrleistung von ca. 73.000 Km nach 13 Monaten keine Garantie mehr auf das Fahrzeug, allerdings eine nicht näher bestimmte Garantie auf den Akku, okay, man könnte ja aus deiner Sicht argumentieren, das ist besser als "Nichts".

Wie oft hast du dich bis jetzt in diesem Beitrag selbst widersprochen?
Einerseits sagst du,

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 30. März 2015 um 21:02:23 Uhr:



Zitat:

dass die Masse der E-Autofahrer deutlich unter 20.000 Km/p.a. fahren wird

dann rechnest du plötzlich mit 50.000 oder 73.000km, um die Tesla Garantie "schlecht aussehen zu lassen".
Bei deinen prognostizierten 20.000 km, wie viele Jahre hat man dann beim Tesla Garantie? 😉
Und wie viele beim Opel? 😉

Das können wir ewig so weiter machen. 🙂

Ja, ich weiß, das du ewig solchen Bullshit schreiben kannst, das hast du in der Vergangenheit ja schon bewiesen.

Blöd nur, dass du das am 30.März hier im thread geschrieben hast:

Zitat:

original geschrieben von Kaju74:

Wenn nach 3 Jahren und 220.000 km der Akku des von dir genannten Opel kaputt geht, hat er 0 Garantie, der Teslafahrer hat noch 5 weiter Jahre Garantie.

Wie man also sieht, hast du ja mit der "Laufleistungs-Garantie-Rechnerei" angefangen, du hast selber ein, für die Masse der Autofahrer nie zutreffendes, Beispiel mit einer Jahresfahrleistung von ca. 73.000 Km gemacht, nur um irgendwas "Halbgares" zur Tesla-Garantie im Vergleich zum Wettbewerb daher zu fabulieren.

Ich habe dann lediglich deinen "Rechen-Unsinn" in entschärfter Form, aber mit eben deiner "Logik" weitergeführt und dir damit wieder aufgezeigt,wie unpassend deine Überlegungen/Rechnungen im Praxisbezug sind.

Alles, was du mir hier also an "Bullshit" (sinngemäß..."Bullshit"= umgansgsprachlich für "Unsinn"😉 unterstellst, mußt du dir deshalb selber unterstellen, weil du der Urheber (Aktion=Reaktion) bist. Also, bitte nochmal deine eigenen Beiträge verstehend nachlesen und danach mal etwas Sinnvolles dazu schreiben. Danke.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 30. März 2015 um 21:02:23 Uhr:



Zitat:

Inwiefern dann "praktische Erfahrungen" zeigen, dass Model "S"-Akkus, wie von dir sinngemäß und verallgemeinernd behauptet,geringere Degradation haben und länger halten würden, wäre nachvollziehbar zu erläutern, denn Model werden erst seit Sommer 2012 regional (USA) ausgeliefert. Die Masse der aktuell ca. 55.000 Modell S ist also jünger als 2 Jahre, daran ändern auch einzelne Exemplare nichts, die in relativ kurzer Zeit dann vermeintlich hohe Laufleistungen (150.000-200.000 Km?) absolviert haben, denn wie ich schon mehrfach erläutert habe, liegt die durchschnittliche Lebensdauer von Fahrzeugen im Allgemeinen bei ca. 16 Jahren, bei Fahrzeugen in den Preisklassen eines Tesla S sogar darüber.

Ein erstes, seriöses Zwischenfazit über "Akkuhaltbarkeit/Degradation" kann man meiner Meinung nach erst nach 6-7 Jahren, also kurz vor Ende der ominösen Akkugarantie, ziehen, indem man hier dann (hoffentlich) Daten von mehreren tausend Model S auswerten kann.

Warum regst du dich dann JETZT über die Garantie auf?

Siehe oben, ich rege mich nicht, weil ich keinen Grund dazu habe. Was sollte mir, als "Nicht-Tesla-Eigner" passieren, wenn (fiktiv) Tesla dann irgendwann vielleicht bei Garantieanfragen abblockt? Gar nichts.

Ich habe lediglich sachlich nachvollziehbar anhand der offiziellen Tesla-Garantiebedingungen nachgewiesen, dass du dich bezüglich der Garantiebedingungen (die du, obwohl du ein Model S besitzt, nicht kanntest!) bei wesentlichen Fakten geirrt hast.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 30. März 2015 um 21:02:23 Uhr:



Zitat:

Ich schließe daher zu Zeit also weder wegen ein paar reparierten/ersetzten Akkus auf mangelnde Haltbarkeit/hohe Degradation noch schließe ich wegen ein paar kaum zweijähriger Model S mit um die 150.000-200.000 Km Laufleistung auf hohe Haltbarkeit/geringe Degradation, das läßt die aktuelle Datenlage gar nicht zu.

Viele Grüße,vectoura

Das klingt aber ganz anders, was du hier schreibst.

Du versuchst allen hier "Angst" zu machen, indem du auf eine mangelnde Garantie aufmerksam machst, obwohl es derzeit keinen Grund gibt!

Nein, das "anders klingen" ist immer noch deine Unfähig-oder Unwilligkeit, Beiträge verstehend zu lesen.

Dass die Tesla-Garantie dann in der Tat "mangelhaft", weil eben nicht klar definiert, ist, hast du nun endlich auch begriffen und das macht dir wohl Angst. Aber dafür bin ich doch nicht verantwortlich, ich bin lediglich "der Bote", der ganz banal die Garantiebedingungen von Tesla hier (wieder mal) zitiert hat. Und diese Garantiebedingungen sind ja in deutsch bzw. in allen jeweiligen Landessprachen (Verkaufsgebiete von Tesla) geschrieben und somit sollte jeder volljährige Tesla-Eigentümer auch in der Lage sein, den Inhalt, also das "Leistungsversprechen" von Tesla, verstehend zu lesen.

Derjenige, dem das nicht gelingt, ist allerdings diesbezüglich für sich selbst verantwortlich.

Viele Grüße,vectoura

Ich vermute 99% der Leser hier überspringen den letzten Beitrag, schon nur auf Grund seiner Länge.

Die restlichen 1% weil ihn Opel Vectora schreibt..

:-)

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