Tesla Model 3 Kaufberatung

Tesla Model 3 Model 3

Hallo zusammen,

der Konfigurator für Reservierer in der Schweiz ist schon seit ein paar Tagen offen, nun haben die ersten Reservierer heute in Österreich die Benachrichtigung bekommen, dass das Model 3 zur Konfiguration freigegeben ist. Das heißt bis zum Bestellstart in Deutschland wird es auch nicht mehr lange dauern. Aus diesem Grund eröffne ich hier das Thema der Kaufberatung für das Model 3.

Hier können alle Fragen rund um den Kauf- und Bestellvorgang sowie Fragen zur Ausstattung gestellt werden, die euch im Vorfeld beschäftigen.

Und los geht's! 😉

Grüße
ballex

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@XC60_Ffm schrieb am 7. Januar 2019 um 15:40:56 Uhr:


Finde das Model 3 recht interessant und würde es durchaus als Ersatz für unseren a3 etron in Betracht ziehen. Allerdings schreckt mich das Gelesene zu den Bremswegen ab. Bremswege von mehr als 40 Metern sind m.E. nicht akzeptabel. Sowas müsste bei den Euro NCAP und IHHS Tests auch zu Abwertungen führen. Gibt es zu dieser Problematik evtl. schon Infos bezgl. geplanter Verbesserungen? Als jemand der auf der Autobahn knapp einem Auffahrunfall entgangen ist, sind mir die Bremswege ebenso wichtig wie aktive und passive Sicherheitssysteme.

Das Thema ist erledigt. Es gab ein SW-Update von Tesla für die ABS-Regelung. Außerdem war ein Grund die Verwendung von Allwetterreifen bei der US Version.

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Das sind bisher nur Gerüchte, ich halte 2022 eher für unwahrscheinlich. Und das Model 3 wird bis auf weiteres auch erst mal nicht aus Grünheide kommen, dort wird mit dem Model Y gestartet, das Model 3 wird hier sicherlich erst nach einer weiteren Bauphase dazukommen (wie in Shanghai, nur war es da zuerst das Model 3, nach einem Fabrikneubau nun auch das Model Y).

Das Thema hier ist aber die Kaufberatung zum Model 3, über das kommende Kompaktmodell kann gerne hier spekuliert werden: https://www.motor-talk.de/forum/tesla-c-itadine-t6782920.html
😉

Zitat:

@Hoiz1 schrieb am 17. Januar 2021 um 09:48:42 Uhr:


Wie sieht es eigentlich aus wenn ich aus Österreich von Deutschland eines kaufe? Ist das mit den Steuern, Nova usw..genauso wie beim normalen Verbrenner Auto das ich nachzahlen muss?

Du wirst um die üblichen Steuern deines Wohnortes nicht herumkommen - außerdem stellt Tesla bei Neubestellungen über eine ausländische Tesla-Homepage nachträglich auf die jeweilige Landesvertretung um, über die wird dann auch ausgeliefert. Wie es bei Gebrauchtwagen aussieht ist evtl. wieder eine andere Sache.

Zitat:

@Hoiz1 schrieb am 17. Januar 2021 um 09:48:42 Uhr:


Wie sieht es eigentlich aus wenn ich aus Österreich von Deutschland eines kaufe? Ist das mit den Steuern, Nova usw..genauso wie beim normalen Verbrenner Auto das ich nachzahlen muss?

Ja das musst Du alles nachzahlen, ist kein Vorteil soweit ich weiß.
Ich wohne sehr nach an der Grenze D/A und habe viele Freunde auf beiden Seiten, da wurde das schon öfter diskutiert.

Nova nachzahlen
Mehrwertsteuer Ausgleich...

Euer Herr Kurz macht ja grad einen komplett Lockdown, da ist hin und her kommen auch nicht ganz einfach, und m.E. musst Du den Tesla im Land der Bestellung abholen.
Wir kaufen sonst auch viel in Salzburg ein, ist um die Ecke, aber das ist grad kaum möglich bzw. kein Spaß.

Also eines weiß ich zu 100% und das ist, dass du bei einem Elektroauto keine Nova nachzahlen musst 😉

Zitat:

@Hoiz1 schrieb am 17. Januar 2021 um 09:22:12 Uhr:


@Nuvirus genau, ganz ehrlich, sind mir 39000€ auch noch zu teuer.... ich will einfach nicht soviel Geld für ein E Auto ausgeben. Ganz ehrlich, kann ich auch nicht!

Und wieviel kannst Du ausgeben?

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also durch die hohe Prämie aktuell, würde ich wohl nicht mehr als 300€ monatlich bei 2-4 Jahren und 10.000km zahlen da sich im Elektromarkt einfach zu viel tut und die Autos abseits von Tesla einfach noch zu viele Probleme haben.
Bei der Prämie stecken sich wohl viele Leasing Banken ordentlich was ein, da auch mit weniger Prämie die monatliche Rate nicht so viel teurer wäre.

Auch Tesla hat Probleme aber über die kann man einfacher hinwegsehen imho gerade nach dem Facelift.

Ich bräuchte wohl 15.000km wenn ich weiter so pendeln muss wie aktuell, Tesla wäre das einzige E-Auto bei dem ich überlegen würde zu kaufen, da man es ja bisher auch ganz gut wieder verkauft/exportiert kriegt.

Die 39.000 hätte ich wenn ich meine Anlagen teilweise wieder auflöse, hab in letzter Zeit recht sparsam gelebt daher einiges übrig geblieben, will hauptsächlich ein moderneres Auto das mehr Spaß macht zu fahren und PDC und am besten noch ACC hat, aktuell nen Peugeot 206+ bei dem nichtmal mehr die Klima geht und generell teure Rep. anstehen auf den Autowert gesehen (hat aber kaum KM atm)

Zitat:

@rainer__d schrieb am 17. Januar 2021 um 13:21:06 Uhr:



Zitat:

@Hoiz1 schrieb am 17. Januar 2021 um 09:22:12 Uhr:


@Nuvirus genau, ganz ehrlich, sind mir 39000€ auch noch zu teuer.... ich will einfach nicht soviel Geld für ein E Auto ausgeben. Ganz ehrlich, kann ich auch nicht!

Und wieviel kannst Du ausgeben?

Naja...wenn ich meinen A5 wieder verkaufen würde, dann wäre ein E Auto mit 3000-35000 Euro drinnen.
Aber wie gesagt, ich warte lieber jetzt doch noch etwas und sehe mir die Situation in 2-3 Jahren nochmals an.

Die Frage ist nicht, wieviel Du Erspartes hast. Es ist mehr die Frage, wieviel Du ausgeben willst, ohne dass Du dadurch das Gefühl hast, das Geld besser woanders zu verwendet haben.
Ein Auto leasen ist ja wie Miete.
Würdest Du lieber näher an Deine Arbeitsstelle ziehen und ggf mehr Miete zahlen und dann lieber mit dem Rad zur Arbeit?
Geld kann man haben oder nicht. Lebenszeit ist endlich. Und es gibt kaum sinnloser verschwendete Zeit als beim Pendeln...

Reparaturen sind teuer - aber ein neues Auto ist meistens noch viel teurer, wenn man den Wertverlust einrechnet.

Vielleicht bin ich ja naiv - aber der Peugeot sollte ja nicht so teuer zu reparieren sein?
Das ist ja kein Phaeton oder A8.

Der Wertverlust bei einem ID.3 dürfte am Ende wesentlich größer sein, weil das Auto quasi schon im Neuzustand nach einem ordentlichen Facelift schreit und sich wahrscheinlich nicht alles mit Software Updates beheben lassen wird.

Dank der Förderprämie kann man das Model 3 (vermutlich Andere auch) sogar mit Gewinn ins Ausland verkaufen. Wie oft kann man die Förderprämie eigentlich beantragen?

klar das günstigste wäre immer noch den Peugeot weiter zu fahren, oder nen gebrauchten mit etwas mehr Ausstattung zu holen und den dann wenn man nicht komplett ins Klo greift halt die notwendigen Reparaturen macht.

Der Peugeot ist halt einfach nen Auto das keinerlei Ausstattung bietet und besonders keinen Fahrspaß - ich hab nicht einmal nen Tempomat drin, dafür ist er bisher sehr zuverlässig und mit Investition von bis zu 2000€ dieses Jahr wohl auch wieder fit für einige Jahre.
Aber das Auto ist halt einfach ab so 120 extrem laut, da ich z.B. auch nur 5 Gänge habe und generell würde ich da ca. 2/3 meiner Pendelstrecke von 30km auf der Autobahn verbringe auch gern mal 130-150 fahren wie es halt der Verkehr zulässt ggf. auch etwas mehr wenn der Verbrauch nicht zu massiv steigt (was wohl eher beim Verbrenner ne Option ist) aber so 130-150 sollte mit dem Model 3 schon möglich sein ist ja eh nur einige KM.

Ich glaub 1x pro Jahr kann man die Prämie in Anspruch nehmen aber sicher bin ich da nicht.

Musst Du entscheiden, wieviel Dir die 20km/h mehr wert sind. Zumal es gut sein kann, das damit nächstes Jahr auch Schluss ist....

Auf 30km macht das wieviele Minuten aus?

Das Auto muss AFAIK 6 Monate in Deinem Besitz verbleiben, bevor es wieder verkauft werden kann.

Ich weiß gar nicht, ob man theoretisch die Prämie nicht öfter beantragen kann, solange man das Auto in seinem Besitz hält (und wahrscheinlich angemeldet und versichert...).

die 20km bestimmt nicht, aber es ist halt generell angenehmer zu fahren usw. und macht mehr Spaß, gerade beim beschleunigen ist mein Auto halt sehr langsam und mit niedrigen Gängen will ich den Motor jetzt auch nicht ständig quälen im Alltag und bis das Auto warm ist wäre die Fahrt ja schon wieder halb vorbei.

Ja, das ist schon richtig.
Bestreite ich auch nicht.

Ein neues Auto ist ja auch wesentlich verkehrssicherer.

Zitat:

@Hoiz1 schrieb am 17. Januar 2021 um 15:07:08 Uhr:



Zitat:

@rainer__d schrieb am 17. Januar 2021 um 13:21:06 Uhr:


Und wieviel kannst Du ausgeben?

Naja...wenn ich meinen A5 wieder verkaufen würde, dann wäre ein E Auto mit 3000-35000 Euro drinnen.
Aber wie gesagt, ich warte lieber jetzt doch noch etwas und sehe mir die Situation in 2-3 Jahren nochmals an.

In drei Jahren ist der Wertverlust Deines A5 mit Sicherheit wesentlich höher, als der eines Tesla M3 SR+

ich habe eine kleine Verständnisfrage:

wenn ich optional bei der Tesla Model Y oder Model 3 Bestellung die "Induction Wheels" mit bestelle, bekomme ich dann die Serien "Gemini Wheels" auch mit dabei? Dann könnte ich diese ja als Winterräder nutzen, oder eventuell kann man das mit Tesla besprechen, das man da Winterreifen drauf bekommt?
Vielen Dank

@Nuvirus wenn Du kannst, fahre einmal einen Tesla Model 3 mit der von Dir gewünschten Geschwindigkeit.
Tesla ist nicht gerade, auch mit der neuen Doppelverglasung, als leises Autobahnauto bekannt.
Für die Strecken würde ich eh empfehlen das vorhandene Auto möglichst lange zu fahren und wenn man Spaß haben will miete man sich mal ein Performance Modell.

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