Tesla Model 3 Kaufberatung

Tesla Model 3 Model 3

Hallo zusammen,

der Konfigurator für Reservierer in der Schweiz ist schon seit ein paar Tagen offen, nun haben die ersten Reservierer heute in Österreich die Benachrichtigung bekommen, dass das Model 3 zur Konfiguration freigegeben ist. Das heißt bis zum Bestellstart in Deutschland wird es auch nicht mehr lange dauern. Aus diesem Grund eröffne ich hier das Thema der Kaufberatung für das Model 3.

Hier können alle Fragen rund um den Kauf- und Bestellvorgang sowie Fragen zur Ausstattung gestellt werden, die euch im Vorfeld beschäftigen.

Und los geht's! 😉

Grüße
ballex

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@XC60_Ffm schrieb am 7. Januar 2019 um 15:40:56 Uhr:


Finde das Model 3 recht interessant und würde es durchaus als Ersatz für unseren a3 etron in Betracht ziehen. Allerdings schreckt mich das Gelesene zu den Bremswegen ab. Bremswege von mehr als 40 Metern sind m.E. nicht akzeptabel. Sowas müsste bei den Euro NCAP und IHHS Tests auch zu Abwertungen führen. Gibt es zu dieser Problematik evtl. schon Infos bezgl. geplanter Verbesserungen? Als jemand der auf der Autobahn knapp einem Auffahrunfall entgangen ist, sind mir die Bremswege ebenso wichtig wie aktive und passive Sicherheitssysteme.

Das Thema ist erledigt. Es gab ein SW-Update von Tesla für die ABS-Regelung. Außerdem war ein Grund die Verwendung von Allwetterreifen bei der US Version.

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Naja. "Die Bank gewinnt immer" - entsprechend wird man ja auch hochgestuft...

Zitat:

@Glyzard schrieb am 14. September 2019 um 18:58:36 Uhr:


Ist jetzt nicht so, dass die Premiumhersteller billig in der Reparatur sind.

Du wirst Dich wundern...

Oder um es mit Elons Worten zu sagen: Mark my words...

Zitat:

@derJan82 schrieb am 14. September 2019 um 17:01:39 Uhr:



Zitat:

@berschle schrieb am 14. September 2019 um 16:45:24 Uhr:


In den Kosten eines Fahrzeugmodells wirken sich wohl am stärksten die Anzahl der Unfälle und die Anzahl der schweren Unfälle mit Personenschaden aus und da könnten E-Fahrzeuge durchaus deutlich besser als der Durchschnitt abschneiden.

Die Personenschäden deckt doch die Haftpflicht für die anderen Verkehrsteilnehmer, oder nicht? Falls das richtig ist, stimmt deine Aussage IMHO nicht.

...

Warum sollte meine Aussage nicht stimmen? Der Anteil der Haftpflicht ist doch je Fahrzeug unterschiedlich. Der Haftpflichtanteil deckt ja sämtliche Fremdschäden sowie Personenschäden ab. Damit ist natürlich entscheidend, wie häufig und in welcher Höhe das versicherte Modell verschuldet Schäden an fremden Fahrzeugen und Personen verursacht.
Habe das gerade mal nachgerechnet. In meinem konkreten Fall ist der Haftpflichtanteil beim BMW um 46,2% teurer, beim Kaskoteil sind es 39,9%.

Unsere Flottenversicherung geht ausschließlich nach der Fahrzeugleistung im Schein. Da war ich doch sehr froh, dass beim M3 Performance nur 155 KW stehen und nicht die tatsächlichen 320 KW?

Gruß
Leffe

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155 KW ist korrekt. Das ist die Dauerleistung. 358 KW (nicht 320 KE) ist die Spitzenleistung.

Hab da noch eine Frage. Da es für mich unmöglich ist eine
Lademöglichkeit in unserer Wohnanlage zu schaffen bleibt
mir also nur das Aufladen am Supercharger. Da habe ich
18 Ladesäulen von Tesla in nur knapp einem Km Entfernung.
Ist das für den Akku eigentlich schädlich ihn nur am Schnelllader
aufzuladen.

Klares Jein.

Ab & zu sollte ein Akku eines E-Autos auch mal langsam (also 11 kW z.B.) geladen werden, damit ein Balancing zwischen den einzelnen Zellen stattfinden kann. Wenn nur am Supercharger, dann würde ich auf jeden Fall die Ladeobergrenze auf 80% oder so setzen.

Zitat:

@benz_HB schrieb am 16. September 2019 um 11:49:08 Uhr:


... am Supercharger. Da habe ich
18 Ladesäulen von Tesla in nur knapp einem Km Entfernung...

wohnst du so nah zu einer Autobahn 😰😕

PS: Kann man an so einem Supercharger auch einstellen: langsamer/schonender laden ?

Nein, sonst müssten andere warten.

Das Balancing findet ständig statt und ist unabhängig davon ob man langsam oder schnell lädt. Das kann man auch gut erkennen wenn man die Batteriedaten mit dem OBD2 Interface ausliest.

Nachteilig ist derzeit die DC Ladung generell für die S/X Modelle weil alle DC Ladungen, ob langsam oder schnell, mit nur einem Zähler erfasst werden, und Tesla aus dem Verhältnis zu den AC-Ladungen und/oder absoluten Werten Restkapazität und Ladegeschwindigkeit ableitet. Ob dies auch mal das M3 betrifft weiß man heute noch nicht.

An DC ist die Ladegeschwindigkeit nicht einstellbar. Es wird so schnell geladen wie geht, auch um die Ladestation wieder schnell frei zu machen.

Ganz generell ist es bei Li Zellen empfehlenswert so langsam als möglich zu laden, außer man lädt nahezu voll. Eine lange Ladedauer bedeutet auch eine längere Zeit bei hohem Ladestand, und damit auch schnellere Alterung.

Schonend wäre es in Deinem Fall wenn Du möglichst nur soweit wie nötig lädst. Wenn die Reichweite von 50 % täglich reicht dann jeden Tag nur bis 50 % laden.

Hallo!

Da mein bestelltes Model 3 Performance nicht in der zugesagten Zeit lieferbar ist, hat tesla mir jetzt ein Base-Performance angeboten. Dieser hat dann auch eine AHK. Als Upgrade sollich 20" Felgen bekommen.

Spricht was gegen den Base-Performance?

Höre gern.

Gruß
Leffe

Soweit ich weiß folgende Änderungen:
- Vmax 233 anstatt 261
- kleinere Bremsanlage
- kein Heckspoiler
- keine Metallapplikationen auf den Pedalen

Dafür natürlich AHK und 18" / 19" von Tesla möglich.

Zitat:

@berschle schrieb am 18. September 2019 um 16:57:38 Uhr:


Soweit ich weiß folgende Änderungen:
- Vmax 233 anstatt 261
- kleinere Bremsanlage
- kein Heckspoiler
- keine Metallapplikationen auf den Pedalen

Dafür natürlich AHK und 18" / 19" von Tesla möglich.

Alles Dinge die ich wohl verkraften könnte. Dafür hab ich eine AHK, die ich auch gern gehabt hätte.

Komisch, warum der nicht "normal" verkauft wird.

Mit wurde aber leider gerade mitgeteilt, dass die 20" vom Performance nicht passen. Schade!

Gruß
Leffe

Da kosten die Reifen eh ein Vermögen und er federt noch härter.

Achso, noch vergessen - der Performance ist auch etwas tiefer und straffer abgestimmt. Soweit ich weiß hat der Base Performance das Fahrwerk wie der LR.

War bei mir genau gleich Ende Juli, hätte nach Bestellung des Performance auch auf einen Base-Performance mit AHK umsatteln können, ansonsten identische Konfiguration und ca. 1500,- günstiger (genau weiß ich das jetzt nicht mehr).

Ich habe mich dann doch für das normale Performance entschieden. Zum einen hatte ich den Performance zur Probe und da hatte für mich das Sportfahrwerk mit 20" super gepasst. Zum zweiten hätte ich dann lieber gleich einen LR genommen, der bis auf die Beschleunigung keinen Unterschied zum Base-Performance hätte, aber nochmal deutlich günstiger wäre.

Was am Performance wirklich doof ist, dass es erst mal ganz wenig Möglichkeiten für 19" Winterräder gibt.

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